Italien baut Wasserstofftrassen und Elektrolyseanlagen
Der Korridor A der European Hydrogen Backbone Initiative wird Wasserstoff von Nordafrika nach Deutschland leiten. Vor allem in Süd- und Mittelitalien entstehen Wasserstoffanlagen.
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Der Korridor A der European Hydrogen Backbone Initiative wird Wasserstoff von Nordafrika nach Deutschland leiten. Vor allem in Süd- und Mittelitalien entstehen Wasserstoffanlagen.
Interessenbekundung
Abgabetermin: 20.05.2024
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Vorgesehen:
Unterstützung der Regierung von Ceará bei der Dekarbonisierung des Industrie- und Hafenkomplexes von Pecém
Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
Abgabetermin: 04.06.2024
Finanzierung: Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Vorgesehen:
Bereitstellung von Fachexpertise zu verschiedenen thematischen Schwerpunkten im Bereich grüner Wasserstoff und seiner Derivate. Zu diesem Zweck sollen auf Abruf Fachteams zusammengestellt und koordiniert werden, um in Kurz-Leistungsbeschreibungen definierte thematische Schwerpunkte umzusetzen: Analyse von lokalen Potenzialen für die Produktion und Nutzung von Wasserstoff; Transformationsstrategien und Netzwerke; Policy und regulatorischer Rahmen für Wasserstoff und Folgeprodukte;
Für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft wird es in Mauretanien 2024 konkret. Technologielieferanten bringen sich in Stellung. (Stand: 7.5.2024)
Kasachstan will seine Abhängigkeit von Rohstoffexporten verringern. Dazu sollen vor allem mehr Güter lokal verarbeitet werden. Das Geschäftsklima weist weiterhin Schwächen auf.
Das südöstliche Europa soll Teil des grenzübergreifenden Pipelinenetzes für grünen Wasserstoff werden. Griechenland dürfte dabei schneller vorankommen als Rumänien und Bulgarien.
Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
Wenn die deutsche Wirtschaft auf Wasserstoff umsteigt, profitieren besonders die Nordseeanrainer. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Nordsee ein wichtiger Knotenpunkt wird.
Europas Südwesten könnte 2030 bis zu 10 Prozent der europäischen Wasserstoffnachfrage decken. Das entscheidende Verbindungsstück ist die geplante Pipeline durch das Mittelmeer.
Die Anrainerstaaten der Ostsee verfügen über großes Potenzial für erneuerbare Energie. Das macht sie zu potenziellen Wasserstoffexporteuren.