Wirtschaft muss weiter auf Wachstumsimpulse warten
Die Konjunkturaussichten für Bangladesch bleiben dieses Finanzjahr wohl hinter den Erwartungen der Regierung zurück. Höhere Infrastrukturausgaben sollen für Schwung sorgen.
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Die Konjunkturaussichten für Bangladesch bleiben dieses Finanzjahr wohl hinter den Erwartungen der Regierung zurück. Höhere Infrastrukturausgaben sollen für Schwung sorgen.
Die Konjunktur in Tschechien kommt 2024 wieder in Fahrt. Dafür sorgt vor allem die stärkere Nachfrage im Inland. Der weitere Aufschwung hängt von den wichtigen Absatzmärkten ab.
In den Jahren 2024 und 2025 wird die usbekische Wirtschaft mit mindestens 5 Prozent wachsen. Dafür sprechen Ausbauinitiativen in allen Branchen und die Fortführung der Reformen.
Tadschikistans Wirtschaft legt 2024 voraussichtlich um etwa 7 Prozent zu. Konjunkturtreiber sind der Privatverbrauch und ein ehrgeiziges Investitionsprogramm.
Indonesiens Erlöse aus Rohstoffexporten fallen und schmälern den Außenhandelsüberschuss. Dadurch steigt für Lieferanten das Risiko protektionistischer Maßnahmen.
Die Wirtschaft des Königreichs befindet sich auf Expansionskurs. Allerdings kann der krisenanfällige Öl- und Gassektor auch zukünftig das Wachstum immer wieder bremsen.
Rumänien kann im Zeitraum 2021 bis 2027 EU-Fördermittel von 28,5 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität erhalten. Dafür muss die Regierung Reformen umsetzen.
Ägypten steuert nach der jüngsten Abwertung der Landeswährung auf ein Ende der Devisenkrise zu. Der Preis dafür sind steigende Lebenshaltungskosten.
Die deutschen Unternehmen in Tschechien und in der Slowakei blicken pessimistischer als üblich in die Zukunft. Hohe Kosten und geringe Nachfrage belasten das Geschäft.
Die georgische Wirtschaft dürfte im Jahr 2024 um bis zu 6 Prozent zulegen. Haupttreiber sind Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.