Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Neuseeland
Seit 1. Mai 2024 ist das Freihandelsabkommen in Kraft. Wir geben Ihnen einen Überblick, welche Vorteile und Handelserleichterungen es für deutsche Unternehmen mit sich bringt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Seit 1. Mai 2024 ist das Freihandelsabkommen in Kraft. Wir geben Ihnen einen Überblick, welche Vorteile und Handelserleichterungen es für deutsche Unternehmen mit sich bringt.
Staaten greifen vermehrt auf bilaterale Abkommen zurück, um den Handel zu liberalisieren. Die Vorteile pluri- und multilateraler Abkommen dürfen dabei aber nicht übersehen werden.
Serbien hat ein Freihandelsabkommen mit China unterzeichnet. Es soll zum 1. Juli 2024 in Kraft treten.
Zoll und Einfuhr kompakt - Chile gibt Exporteuren einen Kurzüberblick über Einfuhrverfahren, Warenbegleitdokumente, zu zahlende Abgaben sowie Verbote und Beschränkungen.
Im Rahmen der Zollabfertigung sind neben der Zollanmeldung abhängig vom Warenwert weitere Begleitdokumente vorzulegen.
Zwischen Chile und der EU besteht seit 2003 ein Assoziierungsabkommen. Die Vertragsparteien haben 2023 ein modernisiertes Abkommen unterzeichnet.
Die Europäische Kommission hat eine neue Matrix zur Pan-Europa-Mittelmeer-Kumulierung veröffentlicht.
Zoll und Einfuhr kompakt - Mauritius gibt Exporteuren einen Kurzüberblick über Einfuhrverfahren, Warenbegleitdokumente, zu zahlende Abgaben sowie Verbote und Beschränkungen.
Mauritius ist digital unterwegs: Dokumente für die Abwicklung aller eingeführten Waren können in der Regel elektronisch eingereicht werden.
Die Verhandlungen über die Ausweitung des Geltungsbereichs des EU-ESA-WPAs laufen noch. Bisher deckt das Abkommen lediglich den Warenhandel ab.