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Wirtschaftsumfeld | Westbalkan | Außenwirtschaftsförderung

Unterstützung beim Schritt auf den Westbalkan

Die Bundesregierung fördert nachhaltiges unternehmerisches Engagement auf dem Westbalkan mit vielfältigen Angeboten von Beratung bis Finanzierung.

Von Kristina Droll (GIZ, Eschborn)

Der Markteintritt in Entwicklungs- und Schwellenländern wie denen des Westbalkans bietet Chancen, ist aber auch mit Unsicherheiten und Risiken verbunden. Wie gestalten sich die Rahmenbedingungen vor Ort? Wie erhält man Zugang zu lokalen Netzwerken? Wie können finanzielle Risiken abgesichert werden? Hierzu erhalten Unternehmen wertvolle Hinweise und Unterstützung.

  • Publikationsreihe "Neue Märkte - Neue Chancen"

    Die Reihe bietet kompakte Informationen, etwa zu Investitionsklima und Geschäftspraxis, zeigt Branchen mit Potenzial und weist auf Förderangebote und passende Ansprechpartner hin.

    Herausgeber von „Neue Märkte – Neue Chancen: Tourismus auf dem Westbalkan“ sind der DRV, GIZ und GTAI. Umgesetzt wird die Reihe vom Programm Business Scouts for Development im Auftrag und mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

    Deutscher Reiseverband (DRV)

    Der Deutsche Reiseverband (DRV) repräsentiert die Reisewirtschaft in Deutschland. Mit mehreren Tausend Mitgliedsunternehmen, darunter zahlreiche touristische Dienstleister, bündelt der Spitzenverband eine signifikante Wirtschaftskraft. Der Verband vertritt die Interessen der Tourismusbranche und bietet seinen Mitgliedern aktive Beratung und Unterstützung, z.B. beim digitalen Wandel. Darüber hinaus setzt er sich für die Sicherung von Fachkräften und die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsstandards ein. Auch das Krisen- und Sicherheitsmanagement sowie die Entwicklung von Branchenstandards gehören zu seinen Kernaufgaben.

    Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

    Als Dienstleister der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung und der internationalen Bildungsarbeit engagiert sich die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) weltweit für eine lebenswerte Zukunft. Sie hat mehr als 50 Jahre Erfahrung in unterschiedlichsten Feldern, von der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung über Energie- und Umweltthemen bis hin zur Förderung von Frieden und Sicherheit. Die GIZ kooperiert mit Unternehmen, zivilgesellschaftlichen Akteuren und wissenschaftlichen Institutionen und trägt so zu einem erfolgreichen Zusammenspiel von Entwicklungspolitik und weiteren Politik- und Handlungsfeldern bei. Hauptauftraggeber ist das BMZ.

    Germany Trade & Invest

    Germany Trade & Invest (GTAI) ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Mit über 50 Standorten weltweit und einem starken Partnernetzwerk unterstützt GTAI deutsche Unternehmen bei ihrem Weg ins Ausland, wirbt für den Standort Deutschland und begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland. GTAI ist die erste Anlaufstelle für den exportorientierten deutschen Mittelstand. Wirtschaftsanalysten berichten laufend zu über 130 Ländern und liefern damit die Wissensgrundlage für die Vorbereitung und Durchführung von Auslandsgeschäften.

  • Beratung, Projektentwicklung und Netzwerke

    Unternehmen erhalten maßgeschneiderte Beratung bei ihrem Schritt auf den Westbalkan und werden bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Projektideen begleitet.

    Agentur für Wirtschaft & Entwicklung

    Die Agentur für Wirtschaft & Entwicklung (AWE) ist zentrale Anlaufstelle der Entwicklungszusammenarbeit für Investitionen und nachhaltige Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern. Das international erfahrene Team berät deutsche und europäische Unternehmen kostenfrei und aus einer Hand zu Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten und zu Märkten mit Potenzial. Die Agentur stellt den Kontakt zu wichtigen Partnern in Deutschland und am geplanten Auslandsstandort her und bindet Unternehmen nach Möglichkeit in passende Projekte ein.

    Im Bereich der Nachhaltigkeit berät der Helpdesk der AWE Unternehmen bei der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans für Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) der Bundesregierung zu Sozial-, Umwelt- und Menschenrechtsstandards. Die AWE wird finanziert vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

    Branchendialog Tourismus für nachhaltige Entwicklung

    Der Branchendialog Tourismus für nachhaltige Entwicklung setzt sich aus Vertetern der Privatwirtschaft, der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft, öffentlicher Institutionen, Brancheninitiativen, Stiftungen und Tourismusverbänden zusammen. Ziel des Branchendialogs ist es, durch den Tourismus einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in Entwicklungs- und Schwellenländern und damit zur Umsetzung der
    Agenda 2030 zu leisten. Gastgeber des Dialogs ist das BMZ.

    Business Scouts for Development

    Business Scouts for Development stehen Unternehmen in rund 40 Ländern weltweit zur Seite. Im Auftrag des BMZ beraten sie deutsche, europäische und lokale Unternehmen zu entwicklungspolitischen Themen und fördern verantwortungsvolles wirtschaftliches Engagement durch Kooperationsprojekte. Die Business Scouts for Development arbeiten dabei eng mit Partnern aus der verfassten Wirtschaft und Organisationen der beruflichen Bildung in Deutschland und vor Ort zusammen.

    Deutsche Auslandshandelskammern (AHK)

    Das weltweite Netzwerk deutscher Auslandshandelskammern (AHK) wird vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK) koordiniert und anteilig vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert. Das Netzwerk berät, betreut und vertritt weltweit deutsche Unternehmen, die ihr Auslandsgeschäft auf- oder ausbauen wollen. Die AHKs und ihre Repräsentanzen vor Ort bieten spezifische Informationen und Dienstleistungen zum Markteintritt in den jeweiligen Ländern.

    lab of tomorrow

    Im Auftrag des BMZ führt die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) das lab of tomorrow durch. Dort entstehen nachhaltige Geschäftsmodelle als Lösung für eine Herausforderung eines Entwicklungs- oder Schwellenlandes. Das lab of tomorrow bringt europäische Firmen mit Unternehmen, Kunden und Spezialisten des jeweiligen Landes zusammen. Gemeinsam entwickeln sie innovative Geschäftsideen als Lösung für das Problem - wie beispielsweise die flächendeckende Medikamentenversorgung in Kenia oder die Elektrifizierung ländlicher Gegenden in Uganda.

    Von Kristina Droll (GIZ, Eschborn)

  • Förderung, Finanzierung und Absicherung

    Für unternehmerisches Engagement auf dem Westbalkan gibt es zahlreiche Förder- und Finanzierungsangebote zu attraktiven Konditionen, Risiken können abgesichert werden.

    Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG)

    Die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG), ein Tochterunternehmen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), ist einer der größten europäischen Entwicklungsfinanzierer. Seit fast 60 Jahren finanziert und strukturiert sie Investitionen privater Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die DEG investiert in rentable, nachhaltig entwicklungswirksame Vorhaben in allen Wirtschaftssektoren: von der Agrarwirtschaft über die verarbeitende Industrie und Dienstleistungen bis zur Infrastruktur.

    In der Planungsphase einer Auslandsinvestition unterstützt die DEG Unternehmen dabei, eine belastbare Basis für die Investitionsentscheidung zu schaffen, etwa bei der Beurteilung lokaler Partner. Für die Finanzierung von Auslandsinvestitionen bietet die DEG passgenaue langfristige Finanzierungen in Form von Darlehen, Mezzanin-Finanzierungen und Beteiligungen. Fördermittel können etwa für Machbarkeitsstudien und Pilotvorhaben bereitgestellt werden. Zudem fördert die DEG Begleitmaßnahmen.

    develoPPP

    Mit dem Förderprogramm develoPPP fördert das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) das Engagement der Privatwirtschaft dort, wo unternehmerische Chancen und entwicklungspolitischer Handlungsbedarf zusammentreffen. Dafür stellt das BMZ Unternehmen, die in Entwicklungs- und Schwellenländern tätig werden wollen oder bereits sind, finanzielle und fachliche Unterstützung im Rahmen konkreter Projekte zur Verfügung.  Diese können in unterschiedlichen Branchen angesiedelt sein, und reichen von der Ausbildung lokaler Fachkräfte über die Pilotierung innovativer Technologien bis zum Ausbau von Lieferketten.

    Mit dem Fördeerinstrument develoPPP Classic können geeignete Projekte mit bis zu 2 Millionen Euro unterstützt werden, wenn das Unternehmen mindestens die Hälfte der Kosten beiträgt. Wichtig ist, dass bei diesen Projekten neben dem Erreichen einer langfristigen betriebswirtschaftlichen Zielsetzung auch ein nachhaltiger Nutzen für die Menschen vor Ort entsteht.

    Über die Förderung konkreter Vorhaben wird im Rahmen von quartalsweise stattfindenden Ideenwettbewerben entschieden. Bei der Umsetzung wird der Partner von einem der beiden Durchführungspartner begleitet: DEG oder Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).

    Exportkreditgarantien und UFK-Garantien des Bundes

    Im Auftrag des Bundes informiert und berät die Euler Hermes Aktiengesellschaft die deutsche Wirtschaft in allen Fragen rund um die Absicherung ihrer Auslandsgeschäfte. Dabei sichern die Exportkreditgarantien (sogenannte Hermesdeckungen) deutsche Exporteure und die sie finanzierenden Banken gegen politische und wirtschaftliche Risiken ab. Ein maßgeschneiderter und zuverlässiger Schutz vor Käufer- und Länderrisiken sind die wichtigsten Vorteile der staatlichen Exportkreditgarantien.

    Die ungebundenen Finanzkredite (UFK-Garantien) sichern Kreditgeber von Rohstoffvorhaben im Ausland gegen wirtschaftliche und politische Kreditausfallrisiken ab. Grundsätzlich muss das finanzierte Vorhaben als rohstoffwirtschaftlich förderungswürdig beurteilt werden und im besonderen staatlichen und gesamtwirtschaftlichen Interesse Deutschlands liegen.

    Förderdatenbank Entwicklungsländer der AWE

    Informationen zu Angeboten und Förderprogrammen der Entwicklungszusammenarbeit sowie der Außenwirtschaftsförderung von Bund und Ländern, Europäischer Union und multinationalen Institutionen bietet die Förderdatenbank Entwicklungsländer der Agentur für Wirtschaft & Entwicklung (AWE).

    Investitionsgarantien

    Investitionsgarantien sichern förderungswürdige deutsche Direktinvestitionen in Entwicklungs-, Schwellen- und ehemaligen Transformationsländern gegen politische Risiken ab. Das Förderinstrument trägt maßgeblich zum wirtschaftlichen Wachstum sowie zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen im Anlageland und in Deutschland bei.

    Die Investitionsgarantien werden im Auftrag der Bundesregierung von der PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Mandatar des Bundes bearbeitet.

    KfW Bankengruppe

    Seit 1948 setzt sich die KfW Bankengruppe im Auftrag des Bundes und der Länder dafür ein, die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Lebensbedingungen weltweit zu verbessern. Das internationale Projekt- und Exportgeschäft der KfW Bankengruppe wird von der KfW IPEX-Bank verantwortet. Die Tochtergesellschaft der KfW stellt mittel- und langfristige Finanzierungslösungen bereit, um die Wettbewerbsfähigkeit und die Internationalisierung von deutschen und europäischen exportorientierten Unternehmen zu sichern und auszubauen. Darüber hinaus finanziert sie Projekte zur Entwicklung der wirtschaftlichen und sozialen Infrastruktur sowie Vorhaben der Rohstoffsicherung, um die Produktionsgrundlage der europäischen Wirtschaft und damit den Bestand von Unternehmen und Arbeitsplätzen in Deutschland und Europa zu sichern.

    Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank finanziert im Auftrag der Bundesregierung Entwicklungsvorhaben weltweit. Oberstes Ziel ist es, Menschen Perspektiven für ein besseres Leben zu schaffen und Klima und Umwelt zu schützen. Dabei unterstützt die KfW die Partnerländer Deutschlands und setzt Impulse für Fortschritt und Entwicklung.

    Von Kristina Droll (GIZ, Eschborn)

  • Fachkräfte

    Gut ausgebildetes Personal ist der Schlüssel zum Erfolg. Angebote reichen von der Ausbildung und Vermittlung bis zu Austauschprogrammen für Führungskräfte von morgen.

    Alumniportal Deutschland

    Das Alumniportal Deutschland ist eine Onlineplattform für alle ausländischen Absolvent*innen deutscher Hochschulen, Stiftungen und anderer Bildungseinrichtungen. Unternehmen nutzen die kostenlose Stellenbörse des Alumniportals und finden zudem in der Expertendatenbank Fachkräfte auf der ganzen Welt – von Young Professionals über erfahrene Manager*innen bis zu emeritierten Professorinnen und Professoren. Das Alumniportal Deutschland ist eine Kooperation der Alexander von Humboldt-Stiftung, des Goethe-Instituts sowie des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Gefördert wird das Alumniportal vom Auswärtigen Amt.

    Senior Experten Service

    Der Senior Experten Service (SES) entsendet ehrenamtliche Fach- und Führungskräfte im Ruhestand oder in einer beruflichen Auszeit (Weltdienst 30+) für weltweite Einsätze. Expert*innen des SES sind international tätig: in Afrika, Asien, Lateinamerika, Mittel-, Ost- und Südosteuropa, aber auch in Deutschland. In der Regel dauern die ehrenamtlichen Einsätze vier bis sechs Wochen, höchstens aber sechs Monate, wobei fallspezifisch eine teilweise Deckung der entstehenden Kosten durch Fördermittel des Bundes denkbar ist.

    Träger des gemeinnützigen SES sind die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft – der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). Finanzielle Unterstützung erhält der SES insbesondere vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

    Von Kristina Droll (GIZ, Eschborn)

  • Weitere Angebote

    Matchmaking und Informationen zu Ausschreibungen sowie zu den Themen Beschaffung, Importförderung und Messe runden die Unterstützung beim Einstieg ins Westbalkangeschäft ab.

    Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e. V.

    Der Ausstellungs- und Messe-Ausschuss (AUMA) ist der Verband der Deutschen Messewirtschaft und vereint alle Kräfte, die als Partner den Messemarkt gestalten: Aussteller, Besucher, Veranstalter, Verbände und Serviceunternehmen. Er informiert über Termine, Angebot, Aussteller- und Besucherzahlen von in- und ausländischen Messen, um Ausstellern und Besuchern aus aller Welt die Entscheidung über die Beteiligung an einer Messe zu erleichtern, und gibt praktische Tipps für die Planung und Durchführung. Der AUMA unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWi) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bei der Umsetzung ihrer Auslandsmesseprogramme. Diese dienen vor allem kleinen und mittleren Unternehmen bei der Erschließung von Auslandsmärkten durch Firmengemeinschaftsbeteiligungen auf ausländischen Messen.

    iXPOS

    Weiterführende Informationen zur deutschen Außenwirtschaftsförderung finden Sie im Außenwirtschaftsportal der Bundesregierung.

    Kompass Nachhaltigkeit

    Der Kompass Nachhaltigkeit informiert und unterstützt Beschaffungsverantwortliche aller Verwaltungsebenen dabei, soziale und ökologische Aspekte im öffentlichen Einkauf zu berücksichtigen. Die Internetplattform wird durch die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt der Engagement Global gGmbH in Kooperation mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und im Auftrag des  Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) umgesetzt.

    leverist.de

    Auf der Matchmaking-Plattform können Unternehmen Geschäftsmöglichkeiten in Entwicklungs- und Schwellenländern entdecken. Expertinnen und Experten vor Ort beraten sie dabei zielgerichtet zu möglichen Partnerschaften. leverist.de schafft ein digitales Netzwerk, das die Innovationskraft von Unternehmen mit der langjährigen Erfahrung der Entwicklungszusammenarbeit vor Ort verknüpft. Ziel ist es, Unternehmen einen transparenten und direkten Zugang zur Entwicklungszusammenarbeit zu ermöglichen. leverist.de ist eine digitale Initiative der GIZ im Auftrag des BMZ.

    Multilaterale Geber

    Germany Trade & Invest (GTAI) informiert zu Projekten und Ausschreibungen für Consulting, Lieferungen oder Bauleistungen, die von internationalen Institutionen finanziert werden. 

    sequa gGmbH

    Die sequa gGmbH ist eine weltweit tätige, gemeinnützige Entwicklungsorganisation. Sie führt seit 1991 in enger Zusammenarbeit mit der deutschen Wirtschaft Programme und Projekte der internationalen Zusammenarbeit durch. Im Zentrum der Arbeit steht die Förderung des Privatsektors. sequa bietet Kompetenz und Erfahrung in ihren Geschäftsfeldern Kammer- und Verbandsförderung, Berufliche Bildung und Handelsförderung. Gesellschafter von sequa sind die vier Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft: Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) sowie seit 2010 auch die GIZ. Die Tätigkeitsbereiche von sequa umfassen Programmverwaltung, Projektmanagement und Beratung. Zentrale Kunden sind das BMZ und die Europäische Kommission.

    Von Kristina Droll (GIZ, Eschborn)

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