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Antidumping – Grundlagen und Praxistipps
Wir erklären, warum und wie die EU Antidumpingzölle festsetzt, wie sich Unternehmen an Verfahren beteiligen können und geben Tipps für die Recherche aktueller Maßnahmen.
Bügelbretter aus China, Keramikfliesen aus Indien oder Polyvinylchlorid aus den USA – für all diese Waren gelten Antidumpingmaßnahmen. Antidumpingzölle sind Zölle, die auf die betroffenen Waren mit einem bestimmten Länderursprung zusätzlich zu den regulären Zöllen erhoben werden. Die EU macht verstärkt von diesem handelspolitischen Schutzinstrument Gebrauch.
Wir geben Ihnen einen Überblick über Antidumpingmaßnahmen der EU: Wir erläutern, warum die EU Antidumpingzölle einführt und wie sie deren Höhe festsetzt; wie ein Antidumpingverfahren abläuft, was die einzelnen Verfahrensschritte bedeuten und wie sich Unternehmen beteiligen können. Außerdem erklären wir, was sich hinter Begrifflichkeiten wie zum Beispiel zollamtliche Erfassung oder Auslaufüberprüfung verbirgt.
Zum Abschluss geben wir Ihnen Praxistipps für die Recherche: Wo findet man Informationen zu aktuellen Verfahren und Maßnahmen, wie geht man mit verschiedenen Datenbanken und Recherchetools um und was muss man dabei beachten?
Sie können uns Ihre Fragen gerne vorab bei der Anmeldung mitteilen, damit wir auf Ihre speziellen Anliegen eingehen können.
Präsentation: |
Stefanie Eich; Deputy Director im Bereich Zoll bei GTAI in Bonn |
Anna Lechermann; Referentin im Referat V A 5 Spezielle Handelspolitik (EU/WTO), Zollpolitik und Handelspolitische Instrumente, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz |
Moderation: |
Dr. Melanie Hoffmann, Senior Manager im Bereich Zoll bei GTAI in Bonn |
Die Teilnahme an dem Webinar ist kostenfrei, lediglich eine Anmeldung ist erforderlich.
Termin: 27. Mai 2025
Zeit: 10 bis 11 Uhr
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich an und sichern sich noch heute Ihren Webinar-Platz.
Wir freuen uns, Sie bei unserem Webinar begrüßen zu dürfen.