Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?

Branche kompakt | Frankreich | Ernährungswirtschaft

Nahrungsmittelindustrie im Umbruch

Die französische Lebensmittelindustrie ist weltweit bekannt. Aber sie muss sich wandeln, wenn sie ihre internationale Spitzenposition auch in Zukunft halten will.

Von Frauke Schmitz-Bauerdick | Paris

Ausblick der Nahrungsmittelindustrie in Frankreich

Bewertung:

  • Frankreichs internationales Renommee bei Nahrungsmitteln und Getränken wie Wein und Spirituosen ist ungebrochen. 
  • Kaufzurückhaltung auf Verbraucherseite dämmt Produktion und Absatz.
  • Sich ändernde Geschmacksvorlieben erfordern Innovationen und Anpassungen von Unternehmen. 
  • Branchenunternehmen müssen sich modernisieren und in Umwelttechnologien investieren, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. 

Anmerkung: Einschätzung der Autorin für die kommenden zwölf Monate auf Grundlage von prognostiziertem Umsatz- und Produktionswachstum, Investitionen, Beschäftigungsstand, Auftragseingängen, Konjunkturindizes etc.; Einschätzungen sind subjektiv und ohne Gewähr; Stand: August 2024

  • Markttrends

    Frankreichs Nahrungsmittelindustrie steht unter Innovationsdruck. Die Branche muss sich auf ändernde Verbrauchervorlieben einstellen und in eine effizientere Produktion investieren

    22 %

    der Haushaltsausgaben entfielen im Jahr 2023 auf Lebensmittel.

    Nach einem schwierigen Jahr 2023, geprägt von starken Preisschüben und Kaufzurückhaltung auf Verbraucherseite, hellt sich die Lage für die französische Lebensmittelindustrie zu Beginn des Jahres 2024 wieder auf. Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln von 11,3 Prozent für das Gesamtjahr 2023 zwangen Haushalte zum Sparen.

    Dabei sind Verbraucher in Frankreich durchaus bereit, einen hohen Anteil ihres Einkommens für Nahrungsmittel auszugeben. Nach den Wohnkosten sind die Ausgaben für Nahrungsmittel mit einem langjährigen Anteil von durchschnittlich 21 Prozent an den Gesamthaushaltsausgaben der zweitwichtigste Posten im Budget französischer Haushalte. Im Jahr 2023 erreichte der Anteil sogar 22,2 Prozent. In Deutschland liegt der Anteil der Ausgaben für Lebensmittel an den Konsumausgaben laut Destatis bei lediglich rund 15 Prozent.

    Vom Volumen her gingen im Jahr 2023 sowohl Produktion als auch Absatz zurück. Das Produktionsvolumen sank um 3,5 Prozent, die Verkäufe um 3,6 Prozent. Angesichts von Preissteigerungen in der Produktion stieg hingegen der Produktionswert im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um nominal 7 Prozent, so das staatliche Statistikamt INSEE. Auch die Umsätze legten um nominal 6,7 Prozent zu. 

    Verkäufe ziehen wieder an

    Zwar achten französische Verbraucher auch im Jahr 2024 noch auf ihr Budget. Angesichts aber leicht sinkender Lebensmittelpreise kaufen Verbraucher wieder etwas sorgloser ein. So stiegen laut INSEE die Verkaufsvolumina im 1. Quartal 2024 gegenüber dem Vorquartal um 1,4 Prozent.   

    Auch die Produktion zieht langsam an und steigerte sich in den ersten zwei Monaten des Jahres 2024 um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Umsätze gehen hingegen aufgrund sinkender Preise nominal um 0,6 Prozent zurück. 

    Nicht alle Produktgruppen können gleichermaßen vom leichten Aufleben des Konsums profitieren. Insbesondere die Hersteller von Ölen und Fetten und Molkereiprodukten sowie die Fleischindustrie verzeichnen sinkende Umsätze. Gerade der Rinder- und Schweinefleischverzehr nimmt seit 2021 ab. Verbraucher schwenken auf günstigeres Hühner- oder Putenfleisch oder teils fleischarme oder -lose Gerichte um. Besser läuft es hingegen für den Obst- und Gemüsebereich sowie die Bäckerei- und Konditoreiindustrie. 

    Angesichts eines volatilen wirtschaftlichen Umfelds und schwankender Verbraucherstimmung bleiben Unternehmen vorsichtig. Sie erwarten für die kommenden drei Jahre einer Umfrage von EY und ILEC zufolge ein lediglich schwaches Branchenwachstum in Höhe von rund 2 Prozent pro Jahr. 

    Gesunde Alternativen sind gefragt

    Nicht nur der Preis bestimmt das Einkaufsverhalten des französischen Verbrauchers. Auch die französische Herkunft von Lebensmitteln ist ein wichtiges Auswahlkriterium. Zudem verändern sich die Geschmacksvorlieben und Ansprüche an Nahrungsmittel. Von der Lebensmittelindustrie ist Anpassung und Kreativität gefordert. 

    Der Druck, gesündere Nahrungsmittel herzustellen, nimmt zu. Stark verarbeitete oder süße und fettige Nahrungsmittel verlieren in der Käufergunst. Trends wie die Entwicklung von vegetarischen und veganen Produkten gewinnen hingegen an Bedeutung. Anders als in Deutschland sind diese Produkte in französischen Supermärkten noch wenig vertreten. Das Nitritverbot ab 2030 fordert insbesondere in der fleischverarbeitenden Industrie Anpassungsmaßnahmen. 

    Der Biobereich kann vom Trend zu gesünderem Essen jedoch bislang nicht profitieren. Verbraucher vertrauen auf eine hohe Qualität französischer Standardprodukte. Angesichts nach wie vor hoher Lebensmittelpreise verzichten Verbraucher daher auf den Kauf der häufig noch teureren Bioprodukte. Vom Volumen her lag der Anteil von Bioprodukten bei den Lebensmitteleinkäufen im Jahr 2023 bei nur noch 5,6 Prozent, im Jahr 2021 lag er noch bei 6,4 Prozent. Volumenmäßig sind die Verkäufe von Biolebensmitteln im Jahr 2023 um 7 Prozent zurückgegangen. Allerdings konnte auch der Biobereich im Jahr 2023 seine Umsätze mit 12 Milliarden Euro konstant halten. 

    Lebensmittelbranche steht im technologischen Umbruch

    Frankreichs exportstarke Lebensmittelindustrie muss technologisch aufrüsten, auch um international wettbewerbsfähig zu bleiben. 

    Digitalisierung und künstliche Intelligenz werden zumindest bei den Branchengrößen unverzichtbarer Bestandteil der Produktion. Dies dient nicht nur dem Zweck der Prozessoptimierung, sondern auch der Entwicklung neuer Produkte und Produktgruppen. So hat die Bel-Gruppe im Juli 2024 angekündigt, in Kooperation mit Dassault Systems die digitale Umwandlung ihrer Produktion vorantreiben und auch mithilfe künstlicher Intelligenz laktosefreie und vegane Produkte entwickeln zu wollen.

    Im internationalen Vergleich hohe Stromkosten und immer häufiger auftretende Wasserkrisen erfordern Investitionen in die effizientere Nutzung dieser knappen Ressourcen. Bislang wurden die Versuche sparsamerer Wassernutzung, insbesondere die Wiederverwendung von Gebrauchtwasser, durch konträre gesetzliche Vorgaben behindert. Seit Anfang Juli 2024 ist es regulativ allerdings möglich, auch in der Lebensmittelverarbeitung Gebrauchtwasser zu nutzen. Damit sind, so Schätzungen des Landwirtschaftsministerium zufolge, je nach Geschäftsmodell, Frischwassereinsparungen von 15 bis 80 Prozent möglich. 

    Nachhaltigkeit wird zum Wettbewerbsvorteil

    Die ökologische Transformation ist auch in der Nahrungsmittelindustrie von Bedeutung. Unternehmen legen Dekarbonisierungsprogramme auf. Allerdings haben gerade kleine und mittlere Unternehmen Probleme, ihre Strategien auch zu finanzieren.

    Denn die Dekarbonisierung der Branche ist kein Selbstläufer. Nicht nur die eigentliche Lebensmittelverarbeitung in den Fabriken muss angegangen werden, sondern auch die indirekten Emissionen aus der zuliefernden Landwirtschaft oder bei Verpackungen. Ohnehin müssen Unternehmen ihre Investitionen in den Verpackungsbereich anschieben. Die noch im Jahr 2024 erwarteten europäischen Verpackungsvorgaben erfordern neue nachhaltige Lösungen. 

    Von Frauke Schmitz-Bauerdick | Paris

  • Branchenstruktur

    Frankreichs Lebensmittelindustrie gehört zu den führenden der Welt. Branchenunternehmen müssen investieren, aber das Geld ist gerade bei kleineren Produzenten knapp.

    In Europa ist Frankreich nach Deutschland der bedeutendste Hersteller von Lebensmitteln. Bei den weltweiten Nahrungsmittelexporten lag Frankreich laut UN Comtrade im Jahr 2023 knapp hinter Spanien auf Rang 7. Dank seiner international renommierten Weine und Spirituosen ist Frankreich im Getränkebereich hingegen Exportweltmeister, gefolgt von Italien und Mexiko. 

    Im nationalen Wirtschaftsgefüge spielt der Sektor eine tragende Rolle. Die nahrungsmittelverarbeitende Industrie (inklusive Getränke) generierte im Jahr 2022 laut Ilec Umsätze in Höhe von 230 Milliarden Euro und trug laut Landwirtschaftsministerium 16 Prozent zur Wertschöpfung der herstellenden Industrie des Landes bei. Damit ist die Nahrungsmittelindustrie noch vor der Automobil- und Beförderungsmittelindustrie wichtigster Industriezweig des Landes. Zudem ist die Nahrungsmittelwirtschaft (inklusive Getränke) einer der wenigen Sektoren, die einen Außenhandelsüberschuss erwirtschaften.

     

    Verkäufe ausgewählter Nahrungsmittel und Getränke in FrankreichIn Milliarden Euro; Veränderung und Marktanteil in Prozent

    Sparte

    2022

    Veränderung 2022/2021

    Marktanteil

    Fleisch und Fleischerzeugnisse

    30,1

    11,0

    19,4

    Milch und Milcherzeugnisse

    25,0

    10,9

    16,1

    Wein

    12,4

    3,8

    8,0

    Back- und Teigwaren

    11,0

    15,6

    7,1

    Obst und Gemüse (verarbeitet)

    6,8

    10,6

    4,4

    Getreideprodukte

    6,8

    22,1

    4,4

    Fertiggerichte

    6,6

    12,2

    4,3

    Fischzubereitungen und Fischkonserven

    4,1

    11,5

    2,6

    Quelle: Agreste, April 2024

    Die gut 21.000 Branchenunternehmen beschäftigen rund 500.000 Mitarbeiter. Kleine und mittlere Unternehmen prägen die Branchenlandschaft, sie stellen einen Anteil von 98 Prozent der Gesamtunternehmenszahl. Umsatz- und Exportträger aber sind die verbleibenden 2 Prozent der Großunternehmen wie Danone, Savencia, FDC, Soviaal oder Avril. Diese international aufgestellten Konzerne beschäftigen nicht nur 59 Prozent aller Branchenmitarbeiter, sondern dominieren auch den Export. Mehr als 90 Prozent aller Nahrungsmittelausfuhren gehen auf das Konto der Branchengrößen.  

    Milchkonzerne haben internationale Reichweite

    Wichtigster Lebensmittelproduzent des Landes ist der Milchproduktekonzern Lactalis. Der Inhaber von Marken wie Galbani oder Président erreichte 2023 einen Umsatz von 29,5 Milliarden Euro. Mit diesem Geschäftsergebnis hat sich Lactalis das zweite Jahr in Folge vor den langjährigen nationalen Champion Danone geschoben. Danone kämpft noch mit den Geschäftseinbußen, die dem Rückzug aus dem Russlandgeschäft geschuldet sind. 

    Gerade im Bereich Milchprodukte ist Frankreich internationale Weltklasse. Lactalis war 2022 laut Rabobank Weltmarktführer im Milchsektor. Mit Danone, Savencia und Sodiaal ist Frankreich noch mit drei weiteren Unternehmen in den Milch-Top-20 der Welt vertreten.

    Führender Fleischwarenproduzent des Landes ist LDC. Mit seinen Geflügelprodukten hält der Konzern in Frankreich nach eigenen Angaben einen Marktanteil von 40 Prozent. Moet Hennessy und Pernod Ricard hingegen dominieren auch im internationalen Vergleich im Champagner- und Spirituosengeschäft. Beide Konzerne aber mussten im Jahr 2023 Umsatzrückgänge hinnehmen, Moet Hennessy von 7 Prozent, Pernod Ricard sogar von 27 Prozent. Insbesondere eine sinkende Nachfrage in China und den USA belastet die Umsätze. 

     

    Wichtige Branchenunternehmen in FrankreichUmsatz in Milliarden Euro

    Unternehmen

    Sparte

    Umsatz 2023 

    LactalisMilchprodukte

    29,5  

    DanoneMilchprodukte

    27,6 

    Pernod RicardSpiritouosen 

    12,1

     

    AvrilPflanzliche Öle und Proteine

    7,9 

    AgrialObst, Gemüse, Fleisch, Milchprodukte

    7,4

    Moet Hennessy (Bereich Wein und Spiritouosen)Champagner, Sekt, Spiritouosen

    6.6 

    TereosZucker

    7,1

    SavenciaMilchprodukte

    6,8 

    LDC Geflügelverarbeitung

    6,2 

    Quelle: Unternehmensmeldungen und -berichte, 2024

    Frankreich ist attraktiver Produktionsstandort für ausländische Großkonzerne

    Auch internationale Weltkonzerne wie Nestlé, Coca Cola  oder Mondelez sind im Land mit eigenen Produktionen vor Ort. Trotz eines nicht immer einfachen wirtschaftlichen Branchenumfelds bleibt der Markt für ausländische Nahrungsmittelkonzerne attraktiv, nicht zuletzt geschuldet der aktiven Investitionsförderpolitik der Regierung Macron. So hat der amerikanische Konzern Mars im Mai 2024 angekündigt, 130 Millionen in seine 8 Produktionsstandorte investieren zu wollen. McCain produziert in Frankreich an drei Standorten und will seinerseits 300 Millionen Euro in die Modernisierung und Ausweitung seiner Produktion von Kartoffelprodukten investieren. Inwieweit diese Ankündigungen nach dem Regierungswechsel vom Juli 2024 umgesetzt werden, bleibt abzuwarten. 

    Hoher Investitionsbedarf, aber Finanzierung bleibt schwierig

    Auch französische Branchenunternehmen investieren in einen sich verändernden Markt. Digitalisierung und Automatisierung stehen bei den Investitionsankündigungen im Vordergrund. Investitionen in die effiziente Nutzung von Ressourcen wie Energie und Wasser gewinnen ebenfalls an Gewicht. Die Summen, die eingesetzt werden, sind beträchtlich. Agrial, mit 12.500 Mitarbeitern eine der größten Kooperativen des Landes, hat angekündigt, zwischen 2024 und 2030 eine Milliarde Euro investieren zu wollen. Damit will das Unternehmen seine strategische Geschäftsentwicklung vorantreiben und vor allem Anlagen und Ausstattung modernisieren. 

    Ausgewählte Investitionsprojekte der Ernährungswirtschaft in FrankreichSumme in Millionen Euro
    Akteur/Projekt

    Investitionssumme

    Projektstand

    Anmerkungen

    Agromousquetaire

    500

    Projektankündigung Juni 2024

    Modernisierung von 52 seiner 54 Produktionsstätten

    Agristo (Belgien); Escaudoeuvres

    350

    Projektankündigung September 2023, Produktionsbeginn geplant 2027

    Aufbau Produktion von Kartoffelprodukten

    Mc Cain; Harnes 

    300

    Projektankündigung Mai 2024, Fertigstellung erste Phase 2026, Fertigstellung zweite Phase 2027

    Ausbau der bestehenden Produktion von Kartoffelprodukten

    Mars 

    130 

    Projektankündigung Mai 2024

    Ausbau, Digitalisierung und Beschleunigung der ökologischen Transformation in vier von acht Produktionsstätten in Frankreich 

    Danone; Steenvorde

    70

    Inbetriebnahme März 2026

    Aufbau Produktionslinie für medizinische Nahrung

    Kronenbourg / Brasseries du Pays Flamand; Merville

    25 

    Projektankündigung Juli 2024, Ausbau bis 2030

    Erweiterung der Produktionskapazitäten von aktuell 70 auf dann 200 Hektoliter Bier

    Quelle: Recherchen GTAI

    Kampf gegen den Klimawandel nimmt Formen an

    Eine der größten Herausforderungen, vor denen die Branche steht, ist die Eindämmung des Ausstoßes von Treibhausgasen. Der Ende 2023 mit der Regierung ausgehandelte, aber nicht verpflichtende Routenplan zur Dekarbonisierung sieht vor, den Treibhausgasausstoß bis 2030 um 40 Prozent und bis 2050 um 80 Prozent einzudämmen. Der Umbau der Branche soll durch staatliche Gelder gefördert werden. Der Investitionsbedarf ist immens und liegt Berechnungen des Branchenverbandes ANIA zufolge zwischen 360 Millionen und 650 Millionen Euro pro Jahr. 

    Danone hat als eines der ersten Branchenunternehmen einen Fahrplan zur Reduktion seiner CO2-Emissionen aufgelegt. Der Konzern plant, den Treibhausgasausstoß bei Produktion und Produkten bis 2030 um 30 Prozent abzusenken. Soodial, ebenfalls ein großer Milchproduktehersteller, hat angekündigt, bis 2030 seine Emissionen um 20 Prozent zu senken. Auch der Speiseölhersteller Avril oder der Fleischwarenproduzent Aoste haben Programme aufgelegt. 

    Gerade aber die Vielzahl der kleinen und mittleren Unternehmen haben Mühe, anfallende Umstrukturierungen strategisch und finanziell zu stemmen. 

    Von Frauke Schmitz-Bauerdick | Paris

  • Rahmenbedingungen

    Im gemeinsamen Markt gelten in Frankreich grundsätzlich die gleichen Rahmenbedingungen wie in Deutschland.

    Im innergemeinschaftlichen Warenverkehr der Europäischen Union sind die Regelungen des Umsatzsteuerkontrollverfahrens in der EU zu beachten. Informationen hierzu finden sich auf der Internetseite des Bundeszentralamtes für Steuern. Hinsichtlich der Normierung gelten die einschlägigen EU-Richtlinien (siehe etwa die Website des Deutschen Instituts für Normung e.V.).

    Germany Trade & Invest stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Von Frauke Schmitz-Bauerdick | Paris

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & Invest

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    AHK Frankreich

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Ministère de l'Agriculture et de la Souveraineté AlimentaireLandwirtschaftsministerium
    AgresteStatistiken für das Landwirtschaftsministerium
    InseeStaatliches Statistikamt
    ANIA (Association nationale des industries alimentaires)Verband der Nahrungsmittelindustrie
    Pact'alimVerband der kleinen und mittleren Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie
    RIA (Revue de l'industrie agroalimentaire)Zeitschrift für die Lebensmittelindustrie
    LSA Zeitschrift für Handel, Vertrieb und Konsumgüter
    SIAL Internationale Nahrungsmittel- und Getränkeausstellung; zweijährlich, Paris, 19.10.-23.10.2024 
    AgromediaInternetportal Nahrungsmittelindustrie

     

nach oben
Feedback
Anmeldung

Bitte melden Sie sich auf dieser Seite mit Ihren Zugangsdaten an. Sollten Sie noch kein Benutzerkonto haben, so gelangen Sie über den Button "Neuen Account erstellen" zur kostenlosen Registrierung.