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Branche kompakt | Kanada | Landwirtschaft

Kanadas Landwirtschaft will hoch hinaus

Produktion und Absatz in der kanadischen Agrarwirtschaft sind stark gestiegen und sollen mittels Digitalisierung weiter zulegen.

Von Daniel Lenkeit | Toronto

  • Markttrends

    Kanadische Landwirtschaft soll nachhaltige Produktion steigern. Regierung will Digitalisierung fördern.

    Außenhandel bleibt treibender Faktor

    Die kanadische Landwirtschaft kommt insgesamt relativ unbeschadet durch die Coronapandemie. Sowohl die stabile Lebensmittelnachfrage als auch die Lagerbildung bei Abnehmern im Ausland tragen zu einer Steigerung der Produktion und der Umsätze bei. In diesem Rahmen werden die meisten Feldfrüchte teurer. In den letzten zwei Jahren sahen vor allem Weizen, Raps und Hafer steigende Preise aber auch lebende Rinder oder Trockenmilch steigen im Wert. 

    Landwirtschaft ist stark vom Export abhängt

    Die Produktion von Nutzpflanzen sollte in den kommenden Jahren weiter zunehmen und vor allem für die im Energiesektor zuletzt hart getroffenen Provinzen wie Alberta und Saskatchewan einen Lichtblick geben.

    Unsicherheiten drohen für die nächsten Jahre - wie in Kanada so oft - durch die Abhängigkeit des Sektors vom Export. Kanada gehört zu den global größten Lebensmittelexporteuren. Das Land führte 2020 Agrarprodukte (primäre Landwirtschaftsgüter plus Lebensmittel und Getränke) im Wert von etwa 43 Milliarden US-Dollar (US$) aus. Das sind knapp 15 Prozent der Gesamtexporte.

    Wichtigster Abnehmer bleiben auch in Zukunft die USA, die mehr als die Hälfte der kanadischen Agrargüter importieren. China ist seit fast 10 Jahren der zweitwichtigste Abnehmer kanadischer Landwirtschaftsprodukte und die Bedeutung dieses Absatzmarkts steigt. Gleichzeitig können Spannungen im kanadisch-chinesischen Verhältnis die Exportströme schnell stören, wie es in der Vergangenheit bereits öfter der Fall war. 

    Die Integration mit dem europäischen Markt wird nach dem vorläufigen Inkrafttreten das Freihandelsabkommen CETA auf dem Papier gestärkt. Deutsche Agrarprodukte können dadurch mit Ausnahme von Milcherzeugnissen, Hühnerfleisch und Eiprodukten frei gehandelt werden.

    Digitalisierung der Landwirtschaft steht ganz oben auf der Liste

    Kanadas Politik will vor allem Innovationen in der Landwirtschaft fördern und mittels einer digitalen, technologiebasierten Lieferkette Auslandsmärkte bedienen. Allerdings muss dafür die Produktivität und Effizienz vieler kanadischer Landwirtschaftsbetriebe und Lebensmittelproduzenten erhöht werden, weswegen die Digitalisierung der Landwirtschaft in den kommenden Jahren der wichtigste Trend sein wird. Zu den mittelfristig bleibenden Herausforderungen des Sektors zählen neben Handelskonflikten vor allem sich ändernde Wetterbedingungen durch den Klimawandel sowie pandemiebedingte höhere Logistik- und Energiekosten.

    Kanadische Importe von Landmaschinen und -technik (in Millionen US-Dollar *)

    Herkunftsland

    2019

    2020 

    USA 

    2.043,2

    1.734,3

    Deutschland 

    378,9

    455,5

    China 

    146,6

    142,7

    Italien 

    124,9

    138,9

    Niederlande 

    170,7

    120,7

    *) Landmaschinen und Traktoren (SITC 721+722) Quelle: UN Comtrade


    Von Daniel Lenkeit | Toronto

  • Marktchancen

    Landwirtschaftliche Produktion soll in den nächsten Jahren zunehmen und mittels Digitalisierung produktiver werden.

    Kanada will Landwirtschaft modernisieren und stark ausbauen

    Kanada will bis 2025 zu einem der weltweit fünf größten Anbieter von Produkten der Ernährungswirtschaft werden. Die zweitgrößte Fläche kultivierbaren Bodens pro Einwohner soll für eine globale Führungsposition bei Landwirtschaftsprodukten genutzt werden.

    Im Fokus stehen dabei hochwertige und ökologisch produzierte Lebensmittel. Vor allem für die nachhaltige Steigerung der Agrarproduktion sowohl zur eigenen Ernährungssicherung als auch zur Bedienung der globalen Nachfrage einer wachsenden Bevölkerung zeigt das Land Interesse. Ziel ist es ebenso, einer der wichtigsten Proteinlieferanten für die Weltbevölkerung zu werden.

    Kanadas Politik drängt darauf, mittels Digitalisierung seine Landwirtschaft zu modernisieren. Staatlich geförderte Cluster wie das "Canadian Agri-Food Automation and Intelligence Network" (CAAIN) sehen unter anderem in künstlicher Intelligenz, Automation und Blockchain die technologischen Lösungen dafür.

    Im Rahmen einer "Smart Farming" Initiative für nachhaltige Landwirtschaft fördert die Behörde "Agriculture and Agri-Food Canada" (AAFC) kanadische Landwirtschaftsbetriebe unter anderem mit Innovationsprogrammen für Landmaschinentechnik und Finanzierung von Digitalisierungsmaßnahmen oder bei der Entwicklung von Auslandsmärkten.

    Auch die Lebensmittelverarbeitung im Land soll ausgebaut werden, um die eigene Wertschöpfung zu erhöhen. Weiter strebt die Politik eine höhere Ressourceneffizienz an, bei der mehr landwirtschaftliche Abfallprodukte für neue Geschäftsmodelle genutzt werden. 

    Angebotssteuerung schützt heimische Milchwirtschaft weiter vor Konkurrenz

    Die kanadische Regierung reduzierte die direkte Subventionierung der eigenen Landwirtschaft seit den 1980er Jahren sukzessive. Vor allem für Getreidefarmer liefen die Förderungen aus. Heute machen Agrarsubventionen nach OECD Angaben nur noch 9 Prozent der Umsätze in der Landwirtschaft aus und in den Genuss staatlicher Förderung kommen allein Milchprodukte, Geflügelfleisch und Eiprodukte, deren Preise mittels einer Angebotssteuerung gestützt werden.

    In diesen stark regulierten Nahrungsmittelsektoren werden im Rahmen des "Supply Management" Systems feste Quoten vorgegeben und damit die Erzeugerpreise auf einem vergleichsweise hohen Niveau gehalten. Darüber hinaus gibt es strenge Importrestriktionen für Molkereierzeugnisse, Eier und Geflügel.

    Kaufkräftiger Lebensmittelmarkt expandiert

    Die Umsätze der Lebensmittel- und Getränkeindustrie stiegen in der Coronakrise kräftig. Um 10 Prozent nahmen die Verkäufe im Einzelhandel 2020 zu und erreichten ein Rekordhoch von etwa 110 Milliarden US$. Konsumenten bereiten in der Pandemie mehr Mahlzeiten zu Hause zu und Restaurantumsätze leiden trotz gestiegener Lieferserviceangebote weiterhin unter Gesundheitsschutzauflagen wie etwa Kapazitätsbeschränkungen.

    Kanadas Lebensmitteleinzelhandel ist ein gefestigter und großteiliger Markt. Fünf große Händler, darunter drei traditionelle Lebensmittelhändler (Loblaws, Sobeys/Safeway, Metro) und zwei amerikanische Großhandelsketten (Costco, Walmart) teilen sich etwa 80 Prozent (circa 60 Milliarden US$) des Marktes. Die Transport- und Logistikkosten im zweitgrößten Flächenland der Erde sind hoch.

    Bemühungen um eine Diversifizierung des Lieferantenpools beim Lebensmittelimport könnten Chancen für europäische Lieferbetriebe bedeuten, da die USA hier dominieren. Dagegen könnten stärker werdende "Buy Local" Bewegungen eher eine Bremse für europäische Exporteure werden.

    Gesunde Ernährung und Bio-Lebensmittelabsatz nehmen zu

    Die Nachfrage nach hochwertigen, lokal produzierten und Bio-Lebensmitteln (gekennzeichnet mit "organic" oder "natural") steigt. Aktuell zu beachten sind jedoch stark steigende Lebensmittelpreise in einem Umfeld, das noch immer durch die Pandemie geprägt wird und weiterhin finanzielle Unsicherheit bei vielen Konsumenten hervorruft. Das kann den Konsum höherwertiger Lebensmittel kurzfristig drücken.

    Grundsätzlich achten kanadischen Verbraucher aber zunehmend auf die Zusammensetzung und Herkunft der Nahrungsmittel, und ob diese ihren ökologischen und sozialen Standards entsprechen und ihrer Gesundheit schaden. Der kanadische Markt für Bio-Lebensmittel wächst und ist mit einem Anteil von 3,2 Prozent (2020) an allen Lebensmittelverkäufen und einem Umsatz von 5,5 Milliarden US$ bereits ausgeprägt. Auch gluten- und laktosefreie Lebensmittel werden stärker nachgefragt.

    Der aktuelle "Food Guide" des kanadischen Gesundheitsministeriums (Health Canada) erschien bereits 2019 und dürfte den Trend für gesunde Lebensmittel weiter beflügeln. Health Canada empfiehlt vor allem den Genuss von viel Gemüse und Obst, proteinhaltiger Nahrung - die vornehmlich aus Pflanzen stammen sollte - und Vollkornprodukten sowie Wasser als bevorzugtes Getränk.

    Auch weist der Ratgeber auf Produkte hin, die Konsumenten meiden sollten, wie zum Beispiel mit Zucker versetzte, salzhaltige oder industriell verarbeitete Lebensmittel. Dazu gehören unter anderem Säfte und zuckerhaltige Milchprodukte. Der Essensratgeber wird in Schulen unterrichtet und von Ärzten verbreitet.

    Deutsche Lebensmittel sind gefragt

    Vor allem in den kanadischen Großstädten lebt zudem eine multikulturelle Gesellschaft, die sich vielfältig ernährt. Das Interesse an sogenanntem "Ethnic Food" schwappt zunehmend auf andere Gesellschaftsgruppen über und bietet Entwicklungschancen für den Absatz.

    Deutsche Lebensmittel haben in Kanada einen guten Ruf und werden als hochwertig eingeschätzt. Sowohl der Absatz von Getränken als auch von Back-, Teig-und Süßwaren und (mit Einschränkungen) Milchprodukte, speziell für Käse, bietet gute Absatzchancen. Die Auswahl an deutschen Lebensmitteln in Kanada ist bereits groß und reicht von Tiefkühlkost über Kaffee und Tee bis Sauerkraut. Die meisten deutschen Hersteller exportieren ihre Waren nach Kanada und nur einige wenige produzieren vor Ort.

    Von Daniel Lenkeit | Toronto

  • Struktur der Landwirtschaft

    Kanadas Agrarwirtschaft gehört zu den stärksten Wirtschaftssektoren. Sie umfasst die primäre Landwirtschaft und die in Ontario und Quebec konzentrierte Lebensmittelverarbeitung.

    Landwirtschaft wichtige Stütze der kanadischen Wirtschaft

    Die wichtigsten Segmente in der Landwirtschaft sind die Nutzpflanzenproduktion (Wert 2020: 27 Milliarden US$) und die Viehzucht (Wert 2020: 4,2 Milliarden US$). In den Subsegmenten nimmt die Milchwirtschaft (Quebec, Ontario, British Columbia) eine wichtige Rolle ein. Ebenso bilden die die Rinderzucht in Alberta und Saskatchewan, der Raps- und Weizenanbau in Saskatchewan, Alberta und Manitoba sowie die Schweinezucht in Quebec und Manitoba große Subsegmente der Landwirtschaft.

    Eckdaten zur Landwirtschaft in Kanada

    Kennziffer

    Einwohner (in Mio. 2021)

    38,1

    Ackerfläche (in Mio. Hektar, 2018) 

    58,2

    Anteil der Landwirtschaft an der Entstehung des BIP (in %, 2020)

    2,3

    Exporte Agrargüter (SITC 0, in Mrd. US$, 2020)

    42,8

    Quelle: Statistics Canada, FAO, UN Comtrade Database

    Macht großer Farmbetriebe steigt in der Landwirtschaft

    Die primäre Landwirtschaft erzielt 2,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und beschäftigt 270,000 Menschen. Geographisch sind die Hauptanbaugebiete über die "Prairieprovinzen" - Saskatchewan, Manitoba und Alberta - sowie in Quebec und Südontario verteilt. Landwirtschaftsbetriebe nutzen etwa 7 Prozent der kanadischen Landfläche, was 69 Millionen Hektar entspricht.

    Die Landwirtschaft ist ein Wachstumssektor, in dem die Umsätze der Betriebe seit 2015 jährlich um etwa 5 Prozent wachsen. Die Konzentration von Großbetrieben - deren Anteil an verfügbarer Ackerfläche und Umsatz - nahm in den vergangenen Jahren wie auch in Deutschland deutlich zu. Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums verdoppelte sich die durchschnittliche Größe kanadischer Landwirtschaftsbetriebe in den letzten 50 Jahren. Heute erzielen die größten 10 Prozent aller Farmbetriebe zwei Drittel des Umsatzes in der Landwirtschaft.

    Der Stand der in Farmbetrieben angewendeten Technologie ist uneinheitlich. Je größer die Farm, desto höher ist aber in der Regel die Einführungsquote fortgeschrittener Farm-Management Technik und Prozesse. Beispielsweise liegt diese Quote bei Betrieben mit einem Umsatz jenseits von 800.000 US$ bei 95 Prozent, bei Betrieben mit Umsätzen unter 80.000 US$ liegt sie bei 60 Prozent. Weitere Informationen zum Fortschritt der Digitalisierung in der kanadischen Landwirtschaft entnehmen Sie unserem "Smart Farming" Special.

    Lebensmittelindustrie entscheidende Stütze des kanadischen Markts

    Die Lebensmittelverarbeitung, welche gemessen am BIP mit 1,7 Prozent den größten Sektor des verarbeitenden Gewerbes stellt, gehört zu den Stützen der kanadischen Wirtschaft. Etwa 18 Prozent des verarbeitenden Gewerbes fällt in Kanada auf die Lebensmittelverarbeitung, die mit 290.000 Beschäftigten in circa 8.000 Betrieben auch der größte industrielle Arbeitgeber ist.

    Größte Zweige sind die Fleischverarbeitung (25 Prozent des Gesamtumsatzes) und Milchwirtschaft (13), gefolgt von Getränkeproduktion (10,7) und Bäckereien und Tortilla Produktion (10,2) sowie Getreide- und Ölsamenmühlen (9,5).

    Die Branche ist der größte Käufer landwirtschaftlicher Produkte in Kanada und deckt etwa 75 Prozent der Binnennachfrage an Nahrungsmitteln und Getränken. Der Wettbewerb um Anteile im kanadischen Lebensmittelmarkt wird maßgeblich zwischen US-amerikanischen und kanadischen Herstellern ausgetragen.

    Von Daniel Lenkeit | Toronto

  • Lokale Zulieferer und Wettbewerb

    Kanada importiert mehr Landmaschinentechnik als es exportiert. Deutschland ist nach den USA der zweitgrößte Lieferant.

    Im Segment der Landmaschinenproduktion gibt es in Kanada etwa 300 Hersteller. In der NAICS Code Kategorie 33311 werden Unternehmen zusammengefasst, die Maschinen und Anlagen für landwirtschaftliche Betriebe produzieren, darunter Aussaat-, Dünge- und Erntemaschinen sowie Geräte und Maschinen für den Gartenbau und die Rasenpflege. Über 80 Prozent davon befinden sich in den Provinzen Ontario, Quebec, Manitoba und Saskatchewan.

    Die Umsätze der kanadischen Landmaschinenindustrie belaufen sich laut des Branchenverbands AMC auf etwa 2,5 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Die im Land erzielte Wertschöpfung des Sektors lag in den Jahren 2015 bis 2018 (neuere Zahlen nicht vorhanden) bei etwa 50 Prozent der Umsatzhöhe, was auf einen hohen Anteil wertvoller Vorleistungsgüter hinweist.

    Kanada exportiert einen Großteil seiner eigenen Produktion, 80 Prozent der Ausfuhren gehen in die USA - 1,1 Prozent nach Deutschland. Insgesamt betrachtet importiert das Land mehr Landmaschinentechnik (NAICS 33311) als es exportiert. Dabei nahmen die Exporte von 2018 bis 2020 allerdings zu (+6,1 Prozent) und die Importe sinken (-15,5). Von den Einfuhren stammen 63 Prozent aus den USA und 8,8 Prozent aus Deutschland. Damit ist Deutschland für Kanada das zweitwichtigste Lieferland für Landmaschinentechnik hinter den USA.

    Von Daniel Lenkeit | Toronto

  • Rahmenbedingungen

    Die Canadian Food Inspection Agency gibt auf ihrer Webseite ein umfassendes Handbuch "Importing food to Canada" für Lebensmittelimporteure heraus.

    Ausländische Direktinvestitionen unterliegen grundsätzlich dem "Investment Canada Act". Der Landerwerb und die Landnutzung für Ausländer wird vom Bund nicht gesondert eingeschränkt und obliegt gegebenenfalls einzelnen Regulierungen der Provinzen.

    Die Canadian Food Inspection Agency reguliert die in Kanada geltenden Vorschriften hinsichtlich Zusammensetzung, Etikettierung und Verpackung von Lebensmitteln und Getränken. Die Behörde kontrolliert zusammen mit der Canada Border Services Agency sämtliche Importe und stellt auch die entsprechenden Lizenzen für den Import von Lebensmitteln aus. Lebensmittelimporteure sind selbstverantwortlich für die Sicherheit ihrer Ware.

    Der Verkauf von alkoholischen Getränken wird in Kanada staatlich reguliert und der Vertrieb von den jeweiligen Provinzen unterschiedlich organisiert. In vielen Provinzen werden die Alkoholimporte vom ausländischen Anbieter über einen lizensierten Agenten dem jeweiligen "Liquor Board" angeboten.

    Die GTAI stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Von Daniel Lenkeit | Toronto

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & Invest

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    AHK Kanada

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Agriculture and Agri-Food Canada

    Landwirtschaftsministerium

    Agri-Food Innovation Council 

    Forschungsverein

    Agricultural Manufacturers of Canada

    Branchenverband

    Canadian Agri-Food Automation and Intelligence Network  (CAAIN) 

    Industrieverband

    Canadian Federation of Agriculture (CFA) 

    Industrieverband 

    Canadian Food Inspection Agency (CFIA)

    Regulierungsbehörde des Landwirtschaftsministeriums

    Precision Agriculture Conference & AG Technology Showcase

    Konferenz und Fachmesse; 26-27.01.2022, London, Ontario 


    Canada's Farm Show  

    Fachmesse; 21-23.06.2022, Regina, Saskatchewan

    AgSmart

    Fachmesse; 09-10.08.2022, Olds, Alberta 

    Canada's Outdoor Farm Show 

    Fachmesse; 13-15.-9.2022, Woodstock, Ontario

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