Event Vereinigtes Königreich Strukturwandel
Delegationsreise nach Schottland: EE/Wasserstoff
Im Rahmen des Programms zur Internationalisierung der Regionen im Strukturwandel (ISW), führt GTAI in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Bremen eine Clustervermarktungsreise für Unternehmen aus Bremen, die sich für das Thema Wasserstoff interessieren, nach Schottland durch
Die Reise richtet sich an in Bremen/Bremerhaven ansässige Unternehmen, die im Wasserstoffbereich tätig sind. Die Zielgruppe umfasst kleine und mittlere Unternehmen (Produktion, Zulieferbetriebe, Vertrieb, Dienstleistung usw.), Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen (inklusive Universitäten), Start-ups und Netzwerke.
Ziel der Clustervermarktung ist es, den deutschen Delegationsteilnehmenden das konkrete Kennenlernen des Zielmarkts und seiner Gegebenheiten zu ermöglichen sowie intensives Networking zu betreiben. So können einerseits Impulse für das eigene Geschäftsmodell gewonnen, Kooperationschancen im Markt eruiert und erste Kontakte zu den Branchenakteuren, Entscheidungsträgern und Marktexperten vor Ort geschlossen werden. Darüber hinaus lernen die Delegationsteilnehmenden durch innovative Unternehmen, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, Netzwerken, Clustern und weiteren Organisationen aktuelle Branchentrends in der Zielregion kennen.
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Information zum Format der Clustervermarktung
Die Clustervermarktung ist ein Format des ISW-Programms und zielt explizit darauf ab, die Mitglieder eines spezifischen Clusters in ihren Internationalisierungsaktivitäten zu fördern. Neben individuellen B2B-Gesprächen im Rahmen eines personalisierten Matchmakings, bietet das Format viele Gelegenheiten, sich umfassend im Zielmarkt zu vernetzen. Darüber hinaus werden marktspezifische Besonderheiten und Trends der Cluster-Delegation zur Verfügung gestellt und durch ein abgestimmtes Rahmenprogramm mit Besuchen und Besichtigungen von Unternehmen, Netzwerken und Forschungseinrichtungen abgerundet. Ziel ist, die Vernetzung zwischen deutschen und ausländischen Unternehmen und Organisationen voranzutreiben und somit internationale Geschäftsbeziehungen zu stärken.
KMU haben bei der Teilnahme an Clustervermarktungen Vorrang. Für die Teilnahme von Großunternehmen gelten bestimmte Voraussetzungen/Bedingungen. Förderberechtigt sind Unternehmen sowie weitere Organisationen (Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, weitere Netzwerke, Start-ups usw.), die bereits oder potenziell Mitglied des gewählten Clusters sind. Die Beteiligung an der Delegationsreise ist kostenfrei und läuft über die De-minimis-Beihilfen der Europäischen Kommission. Initiiert werden Clustervermarktungen durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Bundesländer, die gemeinsam mit den Clustern im Jahresrhythmus Projektvorschläge für das ISW-Programm einreichen können.
