Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Besonders im Bereich Lieferantenerklärung ist es wichtig, immer up to date zu sein, denn hier ergeben sich im Laufe der Jahre verschiedenste Änderungen Vorschriften. Das Seminar eignet sich für Teilnehmer, die bereits Kenntnisse im Bereich Lieferantenerklärung haben und ihr Wissen auffrischen und aufbauen möchten.
Der Vertrieb orientiert sich schon längst nicht mehr nur auf den Märkten in Deutschland und in der EU. Vielmehr wird erfolgreich versucht, auch außerhalb der EU, in Drittländern, Waren günstig zu beziehen, oder einen neuen Absatzmarkt zu finden. Allerdings gehört hierzu das Wissen aus den Bereichen Zoll und Außenwirtschaft und die Kenntnis der rechtskonformen Anwendung im internationalen Warenverkehr. Für Neueinsteiger ist es oft nicht einfach, die anzuwendende Gesetzgebung zu erkennen und sie richtig...
In Modul 2 der dreiteiligen Webinar-Reihe werden u.a. Fragen wie „Welche Nachweise akzeptiert die IHK für ein Ursprungszeugnis, gibt es eine Art Nachweis-Übersicht für Lieferanten aus der EU und aus einem Drittland?“ oder „Wie ist ein Ursprungszeugnis auszufüllen, was sind mögliche Inhalte und was darf nicht im Ursprungszeugnis notiert werden?“ im Detail beantwortet.
In diesem Seminar lernen Sie, welche verschiedenen Exportpapiere/Versandpapiere es gibt und wie man sie richtig erstellt. Durch praktische Übungen an Beispielen werden Sie mit der Erstellung und dem Ausfüllen der Dokumente sukzessive vertraut gemacht.
Beim Deutsch-Finnischen Businessforum bringen die Veranstalter finnische und deutsche Unternehmen sowie Vertreter von Politik und öffentlichen Institutionen zusammen, um sich über aktuelle Herausforderungen und mögliche Lösungen zum Themenbereich „Resilience in Operations and Supply“ auszutauschen. Gemeinsam mit Experten und den Teilnehmern wollen die Veranstalter zu den Schwerpunktthemen Industrie, Handel und deren Lieferketten, Energieversorgung sowie Häfen und Logistik diskutieren.
Das...
Seit dem 01.01.2020 sind die neuen Incoterms® 2020 in Kraft. Die bisherigen Fassungen bleiben zwar weiterhin gültig, die Erfahrung zeigt aber, dass die neuen Klauseln relativ schnell Eingang in Verträge und den täglichen Warenverkehr nehmen. Es ist daher unerlässlich, sich mit diesen neuen Klauseln und den damit verbundenen Änderungen gegenüber den Incoterms® 2010 auseinanderzusetzen.
Bei der umsatzsteuerlichen Beurteilung von grenzüberschreitenden Warenlieferungen und Dienstleistungen bestehen selbst bei Experten häufig Unsicherheiten. Anhand von Problemstellungen aus der Praxis werden Lösungen erarbeitet. Nach dem Besuch des Seminars sind Sie in der Lage, die anspruchsvollen Sachverhalte besser zu durchblicken und damit richtig bearbeiten zu können.
Je aufwändiger die Bearbeitung von Ursprungsnachweisen und die Präferenzkalkulation sind, desto unattraktiver ist der Wettbewerbsvorteil, der aus den Handelsabkommen resultiert. Wollen Sie also am Freihandel partizipieren, lohnt es sich zunächst, Aufwand und Vorteile abzuwägen und die Möglichkeiten von IT-Unterstützung zu prüfen.
Um Präferenzabkommen zu nutzen, müssen Sie die Waren entweder selbst herstellen oder Nachweise über die präferentielle Ursprungseigenschaft der Vormaterialien erbringen.
Inhalt des Zollworkshops Warenursprung und Präferenzen im Export sind die Gegenüberstellung beider Rechtsformen: Präferenzrecht und nichtpräferenzielles Ursprungsrecht, Warenmarkierung "Made in...", Muster einer Präferenzkalkulation sowie Fallbeispiele.
