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  • 06.11.2025

    Umsatzsteuer bei internationalen Geschäften

    Bei Unternehmen, die international agieren, ergeben sich oftmals besondere umsatzsteuerliche Konstellationen. Um Lieferkosten zu sparen, senden Unternehmen ihre Waren beispielsweise nicht an den Kunden selbst, sondern an dessen Endabnehmer – es entsteht also ein Reihengeschäft. Darüber hinaus werden neben Lieferungen häufig auch Leistungen angeboten, bei denen die Regeln zum Leistungsort zu beachten sind.

  • 06.11.2025

    Das Carnet

    Im internationalen Handel besteht häufig die Notwendigkeit, Waren für bestimmte Zwecke vorübergehend auszuführen. Ein beliebtes Instrument zur Vereinfachung, der damit verbundenen in- und ausländischen Zollformalitäten, ist die Nutzung des internationalen Warenreisepasses Carnet A.T.A.. Das Carnet-Verfahren ist ein Zollverfahren, welches in über 70 Ländern der Welt angewendet wird.

  • 06.11.2025

    START-UP Außenwirtschaft

    Das Beratungsangebot richtet sich an Existenzgründer/innen und Unternehmen, die sich über die Voraussetzungen für einen Ex - oder Import von Waren oder Dienstleistungen informieren möchten. Dies betrifft auch Online-Shops.
    In einem individuellen Einzelgespräch informieren wir Sie über die für einen Einstieg in das Auslandsgeschäft erforderlichen Schritte. Ziel des Gespräches ist es, Ihnen einen Überblick in dokumentärer, zollrechtlicher, steuerrechtlicher und produkttechnischer Hinsicht in Bezug auf...

  • 06.11.2025

    Lieferantenerklärungen

    Viele Unternehmen werden jährlich von ihren Kunden aufgefordert, sogenannte „Langzeit-Lieferantenerklärungen“ über den präferenziellen Ursprung von Waren auszustellen. Letztendlich dient es als Nachweispapier und bewirkt damit erhebliche finanzielle Vorteile für Importeure und Exporteure. Vielen Unternehmen ist nicht bekannt, wie die präferenziellen Ursprungsregeln für das jeweilige Produkt anzuwenden sind und welche Gestaltungsspielräume genutzt werden können.

  • 06.11.2025 Frankreich

    11. Deutsch-Französischer Wirtschaftstag

    Diese bilaterale Konferenz findet jährlich abwechselnd in Paris und Berlin statt und beleuchtet in inspirierenden Debatten, Keynotes und TED Talks politische, wirtschaftliche und technologische Herausforderungen Deutschlands, Frankreichs und Europas. Experten aus Politik, Wirtschaft, Industrie und Forschung stellen den Status Quo dar und diskutieren über zukünftige Entwicklungstendenzen sowie die erforderlichen Rahmenbedingungen, die es den Unternehmen ermöglichen im internationalen Wettbewerb...

  • 06.11.2025

    Internationale Lieferbedingungen ICC Incoterms® 2020

    Was regeln die Incoterms und was nicht? Die Incoterms sind ein wichtiger Bestandteil bei jedem Geschäft mit dem Ausland, angefangen beim Angebot bis hin zum Versand der Ware. Durch praktische Übungen an Beispielen werden Sie lernen, die Incoterms®2020 richtig einzusetzen.

  • 06.11.2025

    Ursprungszeugnisse und Bescheinigungen: Modul III

    Im letzten Modul der dreiteiligen Webinar-Reihe werden u.a. Fragen wie „Wie funktioniert das eUZweb-Portal?“ oder „Was für Möglichkeiten z.B. in Bezug auf Statistiken oder Vorlagen erstellen ermöglicht die Anwendung?“ im Detail beantwortet.

  • 06.11.2025 Schweiz

    Warenexport in die Schweiz

    Die Schweiz ist zolltechnisch gesehen, eine „Insel“ in Europa. Um Exportgeschäfte dorthin abzuwickeln, müssen besondere Bestimmungen eingehalten werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ware in die Schweiz zu verbringen, auch wenn es nur temporär ist (Messe, Berufsausrüstung für Reparaturen etc.). Für den Schweizer Kunden ist es von Vorteil, die Ware zollfrei bzw. zollbegünstigt im benachbarten Deutschland zu kaufen. Hierzu werden spezielle Exportpapiere benötigt – angefangen bei der Handelsrechnung.

  • 06.11.2025

    Warenursprung und Präferenzen - Ursprungsermittlung und Verfahrensvereinfachungen

    Ursprungspräferenzen bieten im internationalen Warenverkehr Wettbewerbsvorteile. Voraussetzung dafür ist der richtige Umgang mit den Rechtsgrundlagen und den Ursprungsbestimmungen. Zugleich bieten die Präferenzabkommen Verfahrenserleichterungen. Die Nutzung dieser beschleunigt die Lieferung, stellt zugleich aber hohe Anforderungen an die verantwortlichen Personen und Prozessabläufe. Im Fokus stehen daher die zu berücksichtigenden Rechtsgrundlagen, die Systematik der Ursprungsermittlung von Waren sowie...

  • 06.11.2025

    Rechtsverfolgung, Zwangsvollstreckung und Inkasso im europäischen Geschäftsverkehr

    Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) zählen für deutsche Unternehmen zu den wichtigsten Absatzmärkten. Trotz ordnungsgemäßer Leistungserbringung und guter Geschäftsbeziehung kommt es vor, dass ein in der EU ansässiger Geschäftspartner seine Rechnung nicht bezahlt. Rechtstreitigkeiten müssen dann über Grenzen hinweg geführt werden. Unternehmen sind mit unterschiedlichen Rechtssystemen sowie oft langwierigen Verfahren konfrontiert.
    Es stellen sich viele praktische Fragen, wie Unternehmen ihre...

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