Britischer Chemiesektor schöpft Zuversicht
Nach Jahren der Schrumpfung profitiert die Chemieindustrie nun von der Stabilisierung der Industrieproduktion. Dabei eröffnet die Dekarbonisierung neue Märkte.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Nach Jahren der Schrumpfung profitiert die Chemieindustrie nun von der Stabilisierung der Industrieproduktion. Dabei eröffnet die Dekarbonisierung neue Märkte.
Belgiens Chemieindustrie ist forschungsintensiv und exportstark. Es gibt viele Projekte zur Emissionssenkung und Steigerung der Energieeffizienz.
Der Bedarf an Pharmazeutika in Israel nimmt zu. Die einheimische Industrie konzentriert sich auf Generika. Start-ups sorgen für Innovationen in der Branche.
Auch in Belgien macht sich der Fachkräftemangel bemerkbar. Bis 2026 gehen viele Arbeitnehmer in den Ruhestand, was das Problem weiter verstärkt.
Die dänische Pharmaproduktion übersteigt den Eigenbedarf um ein Vielfaches. Dennoch entwickelt sich der Import schneller als der Inlandsmarkt. Nur günstig sollte es sein.
Mexiko ist der wichtigste Markt für Medizintechnik in Lateinamerika. Neben den Importen von Medizintechnik besteht auch eine bedeutende lokale Produktion.
Auch in Finnland wird der Arbeitsmarkt für die Arbeitgeber enger. Bei der Personalsuche spielen kulturelle Unterschiede eine wichtige Rolle.
Die USA unterstreichen ihre Vorreiterrolle bei innovativen Therapien. Dadurch steigt der Pharmaumsatz bis 2028 um insgesamt 29 Prozent auf etwa 562 Milliarden US-Dollar an.
Die Coronapandemie hat den Gesundheitssektor hart getroffen. Die Regierung will Versorgungslücken schließen.
Die Ausbauziele bis 2030 sind ambitioniert. Der Brexit und neue Local-Content-Anforderungen erschweren jedoch den Zugang für deutsche Unternehmen.