Die im Herzen Europas liegende Bundesrepublik ist in 16 Bundesländer unterteilt. Jedes Bundesland hat seine eigene Charakteristik und eine eigene, einzigartige Stärke. Entdecken Sie unsere 16 Bundesländer und damit 16 Möglichkeiten für Ihre Investitionsprojekte.
Wirtschaft in Deutschland: Alle 16 Bundesländer im Überblick
Jedes der sechzehn Bundesländer in Deutschland verfügt über eine ortsansässige Wirtschaftsförderungseinrichtung. Erfahren Sie mehr über die Wirtschaft aller Bundesländer in Deutschland. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht unserer Partner, sortiert in alphabetischer Reihenfolge.
Bundesländer Deutschlands (1-3): Baden-Württemberg, Bayern, Berlin
Eine gelungene Mischung aus Gastfreundschaft, landschaftlicher Schönheit, Arbeitseifer und High Tech hat Bayern zu einer der wachstumsstärksten Regionen Europas gemacht.
Neben ihrer Lebendigkeit bietet die größte Stadt Deutschlands eine hervorragende Infrastruktur, ein günstiges Preisniveau und die Nähe zu den wichtigsten Entscheidungsträgern.
Das Land Brandenburg hat sich zu einem modernen und qualitativ hochwertigen Wirtschaftsstandort in der deutschen Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg entwickelt. Beide Länder zusammen bilden – auch dank ihrer zentralen Lage - einen der dynamischsten Wirtschaftsräume Europas.
Die über 1200 Jahre alte Hansestadt Bremen und das 1827 gegründete Bremerhaven bilden das Bundesland Bremen: Schifffahrt, Handel und Industrie, dazu Logistik, Wissenschaft und Forschung – der Staat präsentiert sich als zukunftsorientiertes Zentrum im Nordwesten Deutschlands.
Hamburg - als traditionelle Handelsstadt - pflegt hervorragende internationale Beziehungen, insbesondere zu Asien. Dank seiner wirtschaftlichen Stärke hat sich die Stadt darüber hinaus auch in innovativen Industrien einen Namen gemacht.
Investoren sind überzeugt: 95 Prozent der ausländischen Unternehmen würden sich wieder für Hessen entscheiden. Die Wirtschaftsregion im Herzen Deutschlands befindet sich im Schnittpunkt der wichtigsten europäischen Verkehrsachsen.
Mecklenburg-Vorpommern ist auch bekannt als das "Land der tausend Seen". Doch tatsächlich gibt es mehr als 2000. Gemeinsam mit zahllosen Naturparks, Schlössern, bezaubernden Hansestädtchen, weiten Küstenstränden und weißen Klippen bilden sie die Grundlage für den wichtigsten Wirtschaftszweig des Bundeslandes – den Tourismus.
Niedersachsen erstreckt sich als zweitgrößtes Bundesland vom Mittelgebirge Harz – in der Mitte Deutschlands – bis an die niederländische Grenze und zur Nordsee. Aufgrund seiner Lage und Größe ist es der wichtigste Knotenpunkt transkontinentaler Handelsverbindungen.
Nordrhein Westfalen bietet eine hervorragende Infrastruktur an internationalen Flughäfen und Hochgeschwindigkeits-Bahnstrecken, die sich von Bergbau- und Stahlregionen bis hin zu Biochemie- und High-Tech-Zentren erstrecken.
Mit seiner zentralen Lage im Herzen Europas und den direkten Nachbarn Frankreich, Luxemburg und Belgien hat sich Rheinland-Pfalz als ein international erfolgreicher, zukunftsorientierter Wirtschaftsstandort etabliert.
Das Saarland ist eines der kleinsten Bundesländer in Deutschland, doch mit großer Effizienz, denn die Wege zwischen Forschungseinrichtungen, politischen Entscheidungsträgern und den Wirtschaftsunternehmen sind kurz und unkompliziert.
In Sachsen steht die Wiege der deutschen Industrialisierung. Und auch heute sind hier traditionelle Industriezweige wie Maschinen- oder Automobilbau weiterhin stark.
Sachsen-Anhalt bietet landschafltich und industriell eine breite Palette: Von Wanderwegen durchzogene Berge gehen in weite Ebenen über, in denen sich Windparks bis zum Horizont erstrecken. Die Industrielandschaft in Sachsen-Anhalt ist ebenfalls breitgefächert.
Aufgrund seiner Lage zwischen Nordeuropa und Skandinavien sowie an der Nord- und der Ostsee ist Schleswig-Holstein traditionell, sowohl wirtschaftlich als auch kulturell eng mit dem Meer verbunden.
Thüringen liegt im Herzen Deutschlands und Europas. Seine kulturelle Berühmtheit verdankt es neben den Weimarer Dichterfürsten Goethe und Schiller auch Johann Sebastian Bach und Martin Luther.