Entwicklungsprojekte

Vorgesehen:

• Entwicklung eines ITS-gesteuerten und GIS-basierten klimaresistenten Systems für die tansanische Zentralbahn zur Stärkung ihrer Klimaresilienz

Vorgesehen:

• Beratungsleistungen zu Monitoring und Evaluierung und Unterstützung bei der Entwicklung von Tracking-Tools im Rahmen des o. g. Rajo Kaaba-Projekts zur Befähigung von Frauen durch Bildung und Kompetenzaufbau

Vorgesehen:

• Durchführung einer umfassenden Vorabbewertung der IT-Reife Nepals hinsichtlich der Einführung einer Kohlenstoffmarkt-Infrastruktur 

Vorgesehen:

• Entwicklung eines Lehrplans zur klimaangepassten Landwirtschaft für eine regionale Farmer Field School (FFS) im Rahmen des o. g. Programms zur Sicherung der Resilienz von Ernährungssystemen im östlichen und südlichen Afrika; die Leistung besteht u. a. in einem erfahrungsbasierten Lernmodell für Vorführzwecke und praktischen Übungen, auch auf den eigenen Parzellen der Landwirte

Vorgesehen:

• Unterstützung für die Industrie- und Handelskammer Burundis (CFCIB) bei der Transformation hin zu mehr Dynamik und einer pro-aktiven Rolle als Impulsgeber für wirtschaftliche Entwicklung; dies erfolgt im Rahmen des o. g. Projekts zur Förderung der Beschäftigung und wirtschaftlichen Transformation

Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union das Jahresaktionsprogramm 2024 für die östl. Nachbarschaft (NIP) mit einem Beitrag in Höhe von 132,8 Millionen Euro.

Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union eine Sondermaßnahme für Jordanien mit einem Beitrag in Höhe von 80 Millionen Euro.

Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union eine Einzelmaßnahme für Marokko mit einem Beitrag in Höhe von 168 Millionen Euro.

Die Weltbank hat ihr Strategiepapier für Aserbaidschan für die Jahre 2025 bis 2029 vorgelegt.

Im Rahmen der deutschen Technischen Zusammenarbeit (TZ) mit Ruanda prüft die Bundesregierung die Unterstützung eines Stadtentwicklungsprojekts.