Markets International 4/23 - Wasserstoff aktuell

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Das Wasser ist die Kohle der Zukunft. Meinte bereits 1875 Jules Verne. An die Dekarbonisierung der Wirtschaft hat der Schriftsteller vor knapp 150 Jahren sicherlich nicht gedacht. Doch das ist die Vision von heute, für deren Umsetzung keine anderthalb Jahrhunderte zur Verfügung stehen. Was jetzt passieren muss, warum für einige Experten die Farben Blau und Grau definitiv keine Zukunft haben und wie deutsche Unternehmen vom weltweiten Wasserstoffboom profitieren können, erfahren Sie im Schwerpunkt „Wasserstoff: Was Sie jetzt wissen müssen“.

Visionär geht es weiter. Brasilien hat es mit Brasília vorgemacht, und Länder wie Indonesien, Ägypten oder Nigeria wollen folgen: Am Reißbrett entwickelte Hauptstädte sollen die alten Metropolen ablösen. Sie stehen für Fortschritt, Modernität und eine bessere Zukunft. Doch die Umsetzung solcher Megaprojekte ist alles andere als einfach, verschlingt Milliarden und ist in der Regel auch nicht unumstritten. Lesen Sie mehr dazu in „Der Traum vom Neuanfang“.

Kein Neuanfang, dafür aber eine Veränderung ist bei den Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und China absehbar: „Das China-Dilemma“. Die deutsche Wirtschaft kann und will nicht auf das Chinageschäft verzichten, doch eine Diversifizierung von Lieferketten und Märkten scheint sinnvoll. Das Schlagwort heißt: Risikominimierung – oder De-Risking.

Zu den Interviews der Ausgabe 4/23

• Grüner Wasserstoff als zentraler Hebel – Interview, Wasserstoffbranche, Deutschland
• Wandel im irischen Handel – Interview, Logistikbranche, Irland
• Der IRA belastet die transatlantischen Handelsbeziehungen – Interview, Automobilindustrie, USA
• Moderates Wirtschaftswachstum für die Schweiz erwartet – Interview, Wirtschaftsumfeld, Schweiz

• Land Welt, Irland, Schweiz, USA, China, Bosnien-Herzegowina, Asien, übergreifend
• Bestellnummer 21365
• Themen Außenwirtschafts-, Industriepolitik
  Sonstiges Wirtschaftsrecht
  Branchen
  Zollthemen
  Wasserstoff
  Transport und Logistik
  Elektromobilität