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Markets International 1/22 - DICKE LUFT

Schwerpunkt Decoupling: Die USA und China koppeln ihre Volkswirtschaften voneinander ab. Das Decoupling hat Folgen, auch für deutsche Unternehmen. Fünf Strategien für Exporteure.

Titelseite Markets International 1/22 Titelseite Markets International 1/22 | © GTAI/Kammann Rossi

Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte – oder auch nicht! Wenn die Streithähne China und die USA heißen, dann führt das zu Problemen und Herausforderungen – vor allem auch für die deutsche Wirtschaft. Beide Märkte sind enorm wichtig, und in beiden Ländern trotz der gegenseitig verhängten Sanktionen weiterhin erfolgreich zu sein, ist alles andere als einfach. Der Schwerpunkt „Dicke Luft“ widmet sich dem Decoupling, der Entkopplung des chinesischen und US-amerikanischen Marktes, und wie Unternehmen die daraus resultierenden Herausforderungen bewältigen können.

Herausfordernd ist auch die Energieversorgung der Zukunft. Nicht nur Deutschland setzt auf Wasserstoff, um die Energiesicherheit zu gewährleisten, Industriestandort zu bleiben und die Umwelt zu schützen. In unserer neuen Serie ­widmen wir uns dem Thema Wasserstoff und welche Strategien andere Länder in diesem Zusammenhang verfolgen. Wir beginnen mit Chile.

  • Land Welt, Südafrika, China, USA, Russland, Indien, Kanada, Peru, Polen, Brasilien, Türkei, Chile, Mexiko, Tunesien
  • Bestellnummer 21300
  • Themen Außenwirtschafts-, Industriepolitik
    Sonstiges Wirtschaftsrecht
    Branchen
    Zollthemen

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