Starkes Interesse an mehr Wirtschaftskooperation im Senegal
Die Wirtschaft im Senegal konnte während der Coronopandemie das Abrutschen in eine Rezession verhindern. 2022 dürften viele Branchen wieder deutlich zulegen.
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Die Wirtschaft im Senegal konnte während der Coronopandemie das Abrutschen in eine Rezession verhindern. 2022 dürften viele Branchen wieder deutlich zulegen.
Der Ausbruch der Covid-19-Pandemie hat den Druck auf die Regierung erhöht, die Ausgaben für den Sektor zu steigern.
Abfall-, Wasser- und Abwasserlösungen werden künftig immer wichtiger. Hier können sich nicht nur im Zulieferbereich Chancen ergeben.
Die Branche wird noch vom informellen Sektor dominiert. Von der steigenden Nachfrage profitiert aber auch der formelle Sektor.
Im Öl- und Gassektor könnte es wieder mehr Dynamik geben. Die Regierung hoffe auf neue Investitionen aufgrund verbesserter Rahmenbedingungen.
Der Agrarsektor wächst seit Jahren kontinuierlich. Investitionen sind dringend erforderlich, um die wachsende Nachfrage zu bedienen.
Nach einem Krisenjahr konnte die Bauwirtschaft 2021 wieder zulegen. Der nigerianische Staat investiert in die Transportinfrastruktur und in den Wohnungsbau.
Die Versorgungslage mit Strom ist immer noch prekär. Fast die Hälfte der Nigerianer hat keinen Zugang zu Elektrizität.
Fast ein Viertel der Wirtschaftskraft Mosambiks entfällt auf den Agrar- und Forstsektor. Förderung und Verarbeitung von mineralischen Rohstoffen sind ebenfalls dominant vertreten.
Trotz des angekündigten Exodus internationaler Öl- und Gaskonzerne stieg 2021 die Produktion in Tunesien deutlich. Das reicht aber nicht, um das Energiedefizit aufzufangen.