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Special | Kolumbien | Start-ups

Kolumbiens Start-up-Branche gewinnt global an Bedeutung

Inzwischen liegt Kolumbien auf Rang 2 der wichtigsten Start-up Länder Lateinamerikas. Die Finanzierung im Land weist jedoch Hürden auf.

Von Janosch Siepen | Bogotá

  • Steckbrief Start-ups in Kolumbien

    Kolumbien ist einer der wichtigsten Standorte für Start-ups in Lateinamerika. Das im Herzen der Region gelegene Land bietet sich als Eingangstor für ausländische Start-ups an.

    Kolumbiens Start-up-Szene konzentriert sich auf Bogotá und Medellín, die beiden größten Städte des Landes. Die Branche hat bereits eine gewisse Marktreife erreicht und einige Unicorns hervorgebracht. Doch die Finanzierung gestaltet sich heute schwieriger als noch vor einigen Jahren. Dennoch bietet das Land großes Potenzial für in- und ausländische Start-ups und für Investoren.

    "In vielen Sektoren hinkt Lateinamerika anderen Regionen der Welt bei der Adaption von Technologien um fünf bis acht Jahre hinterher. Viele Kolumbianer wollen daher das Geschäftsmodell erfolgreicher Start-ups aus anderen Teilen der Welt kopieren und an den kolumbianischen Markt anpassen."

    Stefan Krautwald deutscher Gründer und Wagniskapitalinvestor mit langjähriger Erfahrung in Lateinamerika

    Von Janosch Siepen | Bogotá

  • Kolumbien ist zweitwichtigstes Start-up-Land Lateinamerikas

    Kolumbien gewinnt als Standort für Start-ups an Bedeutung. Noch konzentriert sich die Branche auf die Hauptstadt und den Bereich Fintech. Doch das Angebot wird immer breiter.

    Start-ups finden in Kolumbien ein fruchtbares Umfeld. In den vergangenen Jahren hat der Andenstaat seine Platzierung im "Global Startup Ecosystem Index" von StartupBlink stetig verbessert. Im Jahr 2024 rückte das Land auf Rang 38 weltweit vor (2021: 47). Innerhalb Lateinamerikas liegt Kolumbien nach Brasilien auf Platz 2.

    Auch der Global Entrepreneurship Monitor von GEM zeigt die Agilität der kolumbianischen Bevölkerung. In dem Bericht 2023/24 belegte das Land Rang 7 von 46 untersuchten Staaten weltweit beim Indikator "Total early-stage Entrepreneurial Activity". Demnach gründen viele Menschen in Kolumbien ein Unternehmen, doch nur sehr wenige davon können sich etablieren. So kommt das Land in Bezug auf "Established Business Ownership" nur auf Platz 44, so die Studie von GEM.

    Max Turner, deutscher Internationalisierungsexperte und Venture Capital-Mentor in Lateinamerika, erklärt dies so: "Obwohl in Kolumbien ein besonders starkes unternehmerisches Mindset vorhanden ist, zeigt sich vor allem der unzureichende Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten, insbesondere zu Risikokapital, als ein nachteiliger Faktor für kolumbianische Gründer."

    Bogotá ist wichtigstes Start-up-Zentrum

    Bogotá ist der wichtigste Standort für Start-ups in Kolumbien. Die Hauptstadt mit ihren fast 9 Millionen Einwohnern ist Sitz von 55 Prozent aller Jungunternehmen des Landes. Das Gros der Start-ups stammt aus den Bereichen Fintech, Transport und Proptech. Weitere wichtige Zentren sind Medellín und Cali.

    Auswahl an Inkubatoren in Kolumbien
    NameFokusAnmerkungen
    PappCornDigitalwirtschaftSitz: Bogotá
    EAN Impactak.A.Zentrum der Universidad EAN in Bogotá
    IncubarBereitstellung umfassender Dienstleistungen für Unternehmertum und Unternehmensgründungen im ganzen LandSitz: Bogotá
    inQlabBranchenunabhängig; Erfahrung in unterschiedlichen Sektoren, darunter Fintech, E-Commerce, Mediatech, Edtech, Healthtech, SaaS und Logistikk.A.
    Polymath VenturesMehr als 150 unterschiedliche Geschäftsbeispiele im Portfolio2011 gegründet
    Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest 2025

    Lateinamerikaweit liegt Bogotá laut dem Ranking von StartupBlink 2024 auf Platz 3, nach São Paulo und Mexiko-Stadt. Bogotá gilt als regionaler Start-up-Hub und steht damit auf einer Stufe mit Sydney und Barcelona.

    Auswahl an Acceleratoren in Kolumbien
    NameFokusAnmerkungen
    Y Combinatork.A. US-amerikanischer Accelerator, 2005 gegründet; Kolumbien liegt hinsichtlich der Anzahl der Y Combinator-Start-ups weltweit auf Platz 14
    RockstartEnergie, Gesundheit, Agrar- und Ernährungswirtschaft und neue TechnologienUnterschiedliche Programme für aufkommende und nachhaltige Technologien
    WayraBringt Technologie-Start-ups mit Telefónica zusammen, damit diese ihre Lösungen weltweit anbieten könnenTochter des spanischen Telekommunikationsunternehmens Telefónica
    Endeavork.A.Global führender Accelerator mit Sitz in den USA
    Apps.coSoll Geschäftswelt durch Stärkung digitaler Start-ups und Unternehmen umgestalten und verbessern, und damit zur produktiven Transformation Kolumbiens beitragenStaatlich
    Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest 2025

    Neben der gut etablierten Start-up-Szene in Bogotá ziehen seit einiger Zeit auch Medellín, Cali und kleinere Städte die Aufmerksamkeit der Branche auf sich. Medellín, das zweitwichtigste Start-up-Zentrum des Landes, ist besonders dynamisch, allen voran im Bereich Foodtech. Ein wichtiger Akteur in der Stadt ist Ruta N, ein landesweit führendes Innovationszentrum. Medellín beherbergt zusätzlich ein "Zentrum für die Vierte Industrielle Revolution" (Centro para la Cuarta Revolución Industrial (C4IR)) des Weltwirtschaftsforums (WEF).

    Fintech ist wichtigstes Segment

    Der jüngste Colombia Tech Report der Unternehmensberatung KPMG kommt zu dem Schluss, dass 2023 1.720 Start-ups im Land waren. Das sind 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Die führenden Sektoren sind Fintech, Saas, Business Management, Healthtech, Edtech und Proptech. Besonders interessante, aufstrebende Start-ups sind laut KPMG die Unternehmen Gopass (Mobilität), Addi (Fintech), LuloBank (Fintech), Melonn (Retailtech), Bia (Energytech), Simetrk (Saas), Bold (Fintech), Foodology (Foodtech), Instaleap (Logtech) und Farmu (Healthtech).

    Top-Start-ups in Kolumbien

    Name

    Kapitalbeschaffung in Mio. US$

    Branche

    Rappi

    2.390

    Lieferservice
    Habi

    564

    Real estate
    Addi

    457

    FinTech
    Frubana

    268

    FoodTech
    Bold

    105

    Fintech
    Quelle: StartupBlink, PitchBook 2025

    Start-ups für Landwirtschaft und Nahrungsmittel im Kommen

    Besonders großes Potenzial sehen Branchenkenner in Kolumbien im Bereich Agrifoodtech. Laut dem Accelerator Eatable Adventures zählt das Land 163 Start-ups in der Sparte. Der Nachholbedarf ist groß, denn nur 30 Prozent der Kleinbauern in Kolumbien nutzen digitale Technologien. Das ist deutlich weniger als in Brasilien und Chile. Dort liegt dieser Wert bei über 50 Prozent.

    Auch Stefan Krautwald, ein seit mehr als 15 Jahren in Lateinamerika tätiger Gründer und Wagniskapitalinvestor aus Deutschland, ist von den Möglichkeiten in Kolumbien überzeugt. "Ich sehe besonderes Catch-Up Potenzial bei Urban Mobility, Gesundheit, Agritech, HRtech und E-Commerce", sagt er im Gespräch mit Germany Trade & Invest.

    Fehlende Reife des Markts ist Schwäche

    Doch es gibt in Kolumbiens Start-up-Szene noch Luft nach oben. Laut KPMG verfolgen die Unternehmen häufig einen zu lokalen Unternehmensansatz. Das heißt, ihre Produkte funktionieren oft nur auf dem Heimatmarkt und sind nicht regional oder global skalierbar. Hinzu kommen mangelnde Englischkenntnisse sowie die schlechte Internetabdeckung in vielen Regionen des Landes.

    Auch die hohen Kosten für neue Technologien sind ein Hindernis, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der nur langsamem Verbreitung von Risikokapital im Land. Die mitunter fehlende Reife der Start-up-Landschaft und die Risikoaversion der Fonds in Kolumbien bremst die Entwicklung. Im Vergleich zu anderen Ländern der Region hat Kolumbien im Ranking des Global Entrepreneurship Monitor zum Kontext des nationalen Unternehmertums in den vergangenen Jahren Plätze eingebüßt, unter anderem wegen hoher Zinsraten und schwieriger Finanzierungsbedingungen.

    Kolumbiens Start-up Szene aus deutscher Sicht

    "Es gibt bislang nur wenige deutsche Start-ups in Kolumbien. Kulturell und historisch ist das Land aus europäischer Perspektive eher für spanische Start-ups interessant gewesen. Durch die aktuellen geopolitischen Verschiebungen sollten aber auch Deutsche Scale-Ups (also robuste Start-ups in der Wachstumsphase) stärker unter die Lupe genommen werden", sagt der Gründer und Investor Krautwald. "Dennoch kann Kolumbien ein guter Brückenkopfmarkt sein, um in andere Märkte in Lateinamerika zu kommen: Es ist geografisch ideal zwischen Zentral- und Südamerika gelegen und das Verhältnis von Kosten und Qualität der Arbeitskräfte ist im regionalen Vergleich sehr gut."

    "Bereits heute gibt es zahlreiche lokale Teams und Unternehmen, die von Kolumbien aus den US-Markt bedienen und Niederlassungen in den USA gründen, um sich den Zugang zu amerikanischen Investitionen zu erleichtern", sagt Max Turner. 

    Kolumbien sei eine sehr gute Brutstätte für Start-ups. Das liege an Faktoren wie einem recht großen Binnenmarkt, unternehmerischem Hunger und daraus resultierend einer großen Zahl an Menschen, die mehr zu gewinnen hätten als zu verlieren. "Hinzu kommt dass für viele gut ausgebildete Uniabsolventen eher schlechtbezahlte Corporate Jobs in Aussicht stehen. Daher ist der Anreiz größer, selbst zu gründen", so Krautwald.

    Wie komme ich mit kolumbianischen Start-ups in Kontakt?

    Wichtige Veranstaltungen sind die Events Gofest in Bogotá oder Capital Summit in Cali. Andere Veranstaltungen wie die Colombia VC Week, Startco und die Colombia Tech Week helfen bei der Finanzierungsbeschaffung.

    Von Janosch Siepen | Bogotá

  • "Gründer müssen erreichen, dass sich Geld für sie interessiert"

    Nach schwachen Finanzierungsjahren kommt die Start-up Branche langsam aus der Talsohle. Das Unterstützungsangebot ist vielfältig.

    Kolumbien ist ein wichtiges Zielland für Risikokapitalinvestitionen in Lateinamerika. Laut einem aktuellen Bericht von LAVCA, der Vereinigung für Privatkapitalinvestitionen in Lateinamerika, lag der Andenstaat 2023 nach Brasilien und Mexiko auf Platz 3 in der Region. Rund 72 Prozent der Finanzierungen in Kolumbien konzentrieren sich auf Frühphasen (Pre-seed, Seed und Angel). Entsprechend fließt nur relativ wenig Kapital in fortgeschrittenere Entwicklungsphasen. Dies lässt auf deutliche Hürden für kolumbianische Start-ups bei der Skalierung schließen.

    Finanzierung in Kolumbien verändert sich

    Die Start-ups in Kolumbien investierten 2023 insgesamt 786 Millionen US-Dollar (US$). Mit 445 Millionen US$ finanzierten sie den größten Teil davon aus Eigenkapital. Auf Risikodarlehen beziehungsweise Venture Debt entfielen 341 Millionen US$. Die Finanzierung aus Eigenkapital sank dabei auf ihren geringsten Wert seit 2018. Dagegen erreichten Risikodarlehen und Venture Debt einen neuen Höchststand, vor allem bei Fintech und Proptech.

    Diese Entwicklung spiegelt ein wachsendes Interesse an der Nutzung von Fremdkapital im Start-up-Ökosystem in Kolumbien wider. Das Geld verteilt sich dabei auf weniger Unternehmen mit höheren Investitionssummen. Im ersten Halbjahr 2024 wurden in 27 Investitionsrunden in Bogotá insgesamt 452 Millionen US$ eingesammelt, verglichen mit 486 Millionen US$ im gesamten Jahr 2023 in 88 Investitionsrunden, zeigen Zahlen von Invest in Bogotá. Das lässt auf eine höhere Marktreife schließen: Das Kapital konzentriert sich auf weniger Unternehmen mit höheren Investitionssummen.

    Nach einem rückläufigen Trend bei Finanzierungsrunden in den letzten Jahren zeigt die Start-up-Finanzierung in Kolumbien seit 2024 wieder Erholungstendenzen, berichten Insider.

    Geld kommt vor allem von Familie, Freunden und Angel-Investoren

    Im Jahr 2023 identifizierte KPMG 68 Investoren im kolumbianischen Start-up-Ökosystem, davon stammten 46 Prozent aus dem Ausland und 54 Prozent aus Kolumbien. Freunde und Familie spielen eine wichtige Rolle bei der Finanzierung. Laut Angaben der Unternehmensberatung erhielten 51 Prozent der Start-ups Kapital aus diesem Bereich. Weitere 49 Prozent bezogen Geld von Angel-Investoren und 38 Prozent von Venture Capital-Gebern.

    Investitionen fließen vor allem in die Bereiche Fintech, Proptech und EnergyTech. Das Interesse an Cleantech steigt. Auch Logistik-Start-ups geraten in den Fokus, darunter das Unternehmen Instaleap, das im Bereich von Last-Mile und eCommerce tätig ist. 

    Finanzielle Risiken relativ gering

    Die Bewertungen der Start-ups können attraktive Investitionsmöglichkeiten bieten. "Dennoch konzentrieren sich Investoren in Kolumbien traditionell auf eher etablierte Anlageklassen, wie zum Beispiel den Immobiliensektor", sagt Max Turner. "Das Land bietet jedoch weitere vielversprechende Investitionspotenziale und Möglichkeiten für Unternehmen, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln und zu erproben, da die Eintrittsbarrieren und finanziellen Risiken relativ gering sind. Erhebliches Potenzial besteht bei der Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen.“

    "Unternehmensbewertungen im Start-up Sektor sind in Kolumbien und Lateinamerika in der Regel niedriger als in den USA oder Europa."

    Stefan Krautwald deutscher Gründer und Venture Capital-Investor mit langjähriger Erfahrung in Lateinamerika

    "Für gute Ideen ist immer Geld da, trotz der Kontraktionsphase von Venture Capital weltweit, der sich Lateinamerika natürlich auch nicht entziehen kann", sagt Krautwald. "Es mag sein, dass die Hürden für Finanzierung höher geworden sind und Ideen, die früher Investoren gefunden haben, jetzt vielleicht nicht mehr finanziert werden. Aber Unternehmer müssen eben erreichen, dass sich das Geld für sie interessiert."

    Dazu müssten sie sich genau überlegen, welche Art von Kapital für welche Art von Start-up infrage komme, sagt er. Grundsätzlich gebe es zwei Typen: großambitionierte Start-ups, die das nächste Rappi werden wollen oder weniger ambitionierte, eher soziale oder nachhaltige Start-ups. "Durch eine gute Marktanalyse, welches Kapital zum Gründer passt, kann man sich viel Zeit und Absagen ersparen."

    Vielfältiges Unterstützungsangebot

    Große Unternehmen in Kolumbien haben Programme für Allianzen mit Start-ups aufgelegt, darunter Grupo Bolívar, Grupo Bancolombia, Compensar, Grupo Éxito, Grupo Nutresa und Ecopetrol. Im Jahr 2024 wurden durch Verträge zwischen Unternehmen und Start-ups mehr als 136 Millionen US$ mobilisiert, 133 Prozent mehr als 2023.

    Erfolgreiche Beispiele für Allianzen von Großunternehmen mit Start-ups sind die Jungunternehmen Selectum Club, Datup, Prime Digital Consulting, Tusdatos.co und ControIT. 2024 schlossen Grupo Alpina und Rockstart eine Allianz, um in 18 Start-ups im Landwirtschafts- und Nahrungsbereich zu investieren.

    Hinzu kommt Unterstützung durch Verbände. Hierzu zählen:

    • ANDI del Futuro
    • Colombia Fintech
    • Colombia Proptech
    • Asociación Insurtech Colombia
    • Asociación Colombiana de Legaltech altco
    • Colombia Edtech
    • Healthtech Colombia

    Seit einiger Zeit gibt es auch Finanzierungsmöglichkeiten für Frühphasen von Start-ups durch Fonds wie den Fondo de Fondos (Bancoldex, iNNpulsa, Colciencias, Softbank und CAF). 

    "Die Unterstützung für Early-Stage-Start-ups in Kolumbien ist vielversprechend und wird durch Initiativen wie beispielsweise von iNNpulsa, ACI Medellín, Ruta N und Invest in Bogotá sowie durch lokale und internationale Handelskammern und weitere institutionelle Förderprogramme gestärkt", sagt Max Turner.

    "In Lateinamerika spielt der Aufbau persönlicher Kontakte grundsätzlich eine zentrale Rolle im Geschäftsleben. Für ausländische Unternehmer kann es zunächst herausfordernd sein, Zugang zu relevanten Netzwerken zu finden, da Beziehungen oft über Jahre hinweg aufgebaut und stark mit dem sozialen Umfeld verflochten sind", sagt Max Turner. "Unterstützung für deutsche Unternehmen und die Vernetzung mit Deutschland kommt dabei von verschiedenen Programmen, Initiativen und Akteuren wie dem German Accelerator, Start2group, der Deutschen Auslandshandelskammer (AHKs), dem Lateinamerika Verein e.V. (LAV) und weiteren."

    Von Janosch Siepen | Bogotá

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkung

    Einrichtungen 
    INNpulsaNationale Agentur für Unternehmertum und Innovation 
    FITICFonds für Innovation, Technologie und Kreativwirtschaft der Hauptstadt Bogotá
    Centro de Emprendimiento Zentrum für Unternehmertum der Universidad de los Andes
    Verbände 
    Colombia FintechKolumbianischer Verband des Finanztechnologiesektors
    Colombia ProptechKolumbianischer Verband der digitalen Immobilienbranche
    ANDI del FuturoInnovationszweig des nationalen Wirtschaftsverbandes
    Messen/Veranstaltungen (Ort) 
    Open Innovation Summit (Bogotá)Wichtigste Veranstaltung für Innovation in Kolumbien
    GoFest (Bogotá)Größtes Event für Unternehmer in Kolumbien
    Capital Summit (Cali)Wichtiges Finanzierungsevent 
    StartCo (Medellín)Veranstaltung für digitale Technologien 
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