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Special | Kroatien | EU-Förderung

EU-Förderung in Kroatien

Bis 2027 wird Kroatien voraussichtlich rund 30 Milliarden Euro von der Europäischen Union erhalten.

Von Waldemar Lichter | Zagreb

Mittelzuweisungen für Kroatien 2021-2027 (Zuschüsse, in Milliarden Euro)

Förderprogramm

Betrag *

Aufbau- und Resilienzfazilität

5,5

Kohäsionspolitische Mittelzuweisung, darunter 

9,1

  Europäischer Sozialfonds Plus (ESF+)

2,0

  Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

5,4

  Kohäsionsfonds

1,5

*) Alle Angaben zu laufenden PreisenQuelle: EU-Kommission, Herbst 2022

  • Aufbau- und Resilienzplan verabschiedet

    Kroatien rechnet für die nächsten Jahre mit rund 30 Milliarden Euro von der Europäischen Union (EU). Ein großer Teil soll aus der neuen Aufbau- und Resilienzfazilität stammen.

    Die kroatische Regierung hat Anfang April 2021 den nationalen Aufbau- und Resilienzplan beschlossen. Das Dokument ist Voraussetzung dafür, Gelder aus der neuen Aufbau- und Resilienzfazilität der Europäischen Union (EU Recovery and Resilience Facility; RRF) erhalten zu können. Anfang Juli 2021 gab es grünes Licht der Europäischen Kommission und anschließend im Februar 2022 die Unterzeichnung des Durchführungsübereinkommens. Kroatien konnte bisher zeitgerecht die darin gesetzten Zwischenziele und Maßstäbe erfüllen. Im Sommer 2022 ist die erste Tranche über 700 Millionen Euro ins Land geflossen.

    Für Kroatien waren ursprünglich allein aus der RRF-Fazilität  rund 6,3 Milliarden Euro an reinen Zuschüssen eingeplant. Angesichts der Konjunkturerholung 2021 hat die EU-Kommission Mitte 2022 diese Zuweisung auf 5,5 Milliarden Euro gesenkt. Bisher gab es keine offiziellen Informationen dazu, inwieweit sich diese Kürzung auf die geplanten Investitionsvorhaben auswirken könnte. Des Weiteren könnten 3,6 Milliarden Euro an Darlehen aus dem Aufbauinstrument Next Generation EU sowie je 1 Milliarde Euro aus ReactEU/Just Transition Fund und einem Hilfsfonds zur Beseitigung der Erdbebenschäden kommen.

    Neue EU-Finanzierungsperiode bringt erhebliche Mittelzuflüsse

    Umfangreiche Mittel in Höhe von 14 Milliarden Euro werden dem Land außerdem im mehrjährigen Finanz­rahmen der EU für die Periode 2021 bis 2027 zustehen. Bei diesen Projekten ist eine Finanzierung durch die EU in Höhe von bis zu 85 Prozent und eine nationale Beteiligung von mindestens 15 Prozent vorgesehen.

    Hinzu kommen noch verbliebene Mittel aus dem bisherigen EU-Finanzrahmen 2014 bis 2020, die Kroatien zustehen und die noch nicht genutzt wurden. Es handelt sich dabei um etwa 5,3 Milliarden Euro. Insgesamt kann Kroatien in den nächsten Jahren also rund 30 Milliarden Euro in Anspruch nehmen.

    Der von der Regierung im Juli 2021 beschlossene Aufbau- und Resilienzplan sieht Investitionen in sechs Bereichen vor. Rund 54 Prozent (oder 3,4 Milliarden Euro) der ursprünglich erwarteten 6,3 Milliarden Euro aus der RRF-Fazilität sollen auf Maßnahmen im Wirtschaftssektor entfallen.

    Weitere rund 20 Prozent werden in Bildung, Wissenschaft, Forschung und Arbeitsmarkt, 10 Prozent für Reformen in Verwaltung und Justiz fließen. Etwa 12 Prozent der Mittel sind für den Gebäude- und 4 Prozent für den Gesundheitssektor vorgesehen. Alle Investitionen müssen dabei bis zum 31. August 2026 durchgeführt werden.

    Weitere Investitionen in der Abfallwirtschaft

    Von den für die Wirtschaft vorgesehenen rund 3,4 Milliarden Euro ist etwa ein Viertel für Maßnahmen im Wasser- und Abfallsektor veranschlagt. Unterstützt wird die Entwicklung der Recyclinginfrastruktur für Haushalts- und Verpackungsabfall. Es sollen 26 Abfalldeponien geschlossen und saniert werden. Geplant ist, die Menge des nicht verarbeiteten Haushaltsmülls, der auf Abfalldeponien landet, zu reduzieren. Deutlich verringert werden sollen die Verluste im System der Trinkwasserversorgung von derzeit 50 Prozent auf 25 Prozent.

    Ausbau erneuerbarer Energiekapazitäten

    Ehrgeizige Ziele bestehen auch für den Energiesektor. Geplant ist, bis 2030 insgesamt 2.500 Megawatt neue Kapazitäten für die Erzeugung erneuerbarer Energie in Betrieb zu nehmen. Dafür müssen die Stromübertragungsnetze entsprechend ausgelegt werden.

    Modernste Technologien und Digitalisierung (beispielsweise durch die Installation von Smart-Meter-Geräten) sollen die Energienutzung effizienter machen. Notwendig wird ferner die Modernisierung der Fernwärme- und Heizenergiesysteme. Auch Investitionen in die Produktion von Biokraftstoffen, die Elektrifizierung des Verkehrs und in Produktion und Nutzung von Wasserstoff werden unterstützt.

    Energetische Gebäudesanierung wichtiges Ziel

    Erhebliche Investitionen sind im Gebäudesektor vorgesehen. Für Projekte zur energetischen Sanierung und Verbesserung der Energieeffizienz des Gebäudebestandes sowie für die Wiederherstellung der durch die jüngsten Erdbeben schwer beschädigten Gebäude sind knapp 790 Millionen Euro eingeplant.

    Geschätzte Kosten des Aufbau- und Resilienzplans (Auswahl wichtigster Komponenten)

    Schwerpunkt / Komponente

    Volumen in Millionen Euro

     Wirtschaft

    3.465

        Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und "grüne Transition"

    802

        Nachhaltige Wirtschaft

    655

        Wasser- und Abfallwirtschaft

    859

        Nachhaltiges Verkehrssystem

    728

        Rohstoffnutzung und Stärkung der Nahrungsmittelversorgungsketten

    130

        Nachhaltiger und innovativer Tourismus

    290

    Öffentliche Verwaltung, Justiz und öffentliches Vermögen

    629

        Digitale Transformation der Gesellschaft und Wirtschaft

    392

    Bildung, Wissenschaft und Forschung

    990

    Arbeitsmarkt und Soziales

    275

    Gesundheitswesen

    339

    Initiative Gebäudesanierung

    785

    Insgesamt

    6.484

    Quelle: Kroatische Regierung 2021

    Von Waldemar Lichter | Zagreb

  • Förderung im Rahmen der Kohäsionspolitik

    Von der EU-Kohäsions- und Strukturförderung sind Impulse für die Modernisierung der Wirtschaft und eine gleichmäßigere regionale Entwicklung des Landes zu erwarten.

    Aus den Struktur- und Investitionsfonds der Europäischen Union erwartet Kroatien in der Förderperiode 2021 bis 2027 insgesamt 9,1 Milliarden Euro. Das Partnerschaftsabkommen zwischen der Europäischen Kommission und der kroatischen Regierung wurde am 29. September 2022 unterzeichnet. Der Abschluss dieses Abkommens war notwendig, um Kohäsionsmittel der neuen EU-Finanzperiode 2021 bis 2027 in Anspruch nehmen zu können.

    Noch bis zum Jahresende 2022 rechnet Kroatien mit einer Zustimmung der EU-Kommission für die eingereichten Entwürfe des Operationellen Programms Wettbewerbsfähigkeit und Kohäsion sowie des integrierten territorialen Programms. Die Maßnahmen werden größtenteils aus dem Kohäsionsfonds (Cohesion Fund; CF) und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert. Bereits genehmigt ist das Operationelle Programm Humanressourcen.

    EU fördert nachhaltige Investitionen in die Zukunft

    Die kroatische Regierung rechnet mit Zuweisungen von Fördergeldern aus dem Sozialfonds plus (ESF+) in Höhe von knapp 2 Milliarden Euro. Aus dem EFRE kann das Land darüber hinaus 5,4 Milliarden Euro erwarten und aus dem Kohäsionsfonds 1,5 Milliarden Euro. Weitere 186 Millionen Euro sind im Interreg-Programm (Europäische Territoriale Zusammenarbeit; ETZ) eingeplant. Hinzukommen dürften Mittel für den Agrarsektor von 2,6 Milliarden Euro für Direktzahlungen, 2,2 Milliarden Euro für ländliche Entwicklung und 244 Millionen Euro für Förderung im Rahmen der Fischereipolitik. 

    Aus dem Kohäsionsfonds und dem Fonds für regionale Entwicklung werden rund 2,6 Milliarden Euro in Maßnahmen fließen, die die Energieeffizienz verbessern und den Anteil erneuerbarer Energien an der Energieerzeugung steigern sowie den Aufbau einer Kreislaufwirtschaft ermöglichen. 

    Mit rund 1,7 Milliarden Euro aus dem Fonds für regionale Entwicklung EFRE soll ferner die Wettbewerbsfähigkeit und die Internationalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen gesteigert werden. Fast 1 Milliarde Euro werden zur Verbesserung der regionalen und grenzüberschreitenden Mobilität eingesetzt werden, einschließlich der Entwicklung eines intelligenten intermodalen Verkehrsnetzes und dessen Anbindung an das transeuropäische Verkehrsnetz TEN-T sowie für Investitionen in die Schieneninfrastruktur.

    Das Operationelle Programm Wettbewerbsfähigkeit und Kohäsion

    Prioritätsbereich

    Erwartete Mittelzuweisungen der EU

    Auswahl geplanter Förderaktivitäten

    Operationelles Programm Wettbewerbsfähigkeit und Kohäsion 2021 bis 2027

    5,2 Milliarden Euro

    1. Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft durch Investitionen in Forschung und Innovationen, in Digitalisierung von Unternehmen und den Ausbau von Kompetenzen für eine intelligente Spezialisierung

    1,2 Milliarden Euro

    Innovationsvoucher für kleine und mittlere Unternehmen (KMU); Investitionen der Unternehmen in Digitalisierung und grüne Technologien; Finanzierungsinstrumente für Start-ups und junge Unternehmen; Förderung grenzüberschreitender (Spitzen-) Forschungsprojekte

    2. Stärkung der digitalen Konnektivität

    52 Millionen Euro

    Ausbau des Hochleistungsbreitbandnetzes im ländlichen Raum

    3. Energieeffizienz, Ausbau von erneuerbaren Energien, Klimawandel, Umweltschutz und Ressourcennachhaltigkeit

    2,1 Milliarden Euro

    Energetische Sanierung öffentlicher Gebäude; Wiederaufbau durch Erdbeben beschädigter öffentlicher Objekte; günstige Kredite für energetische Sanierung von Mehrfamilienhäusern; Förderung des Einsatzes erneuerbarer Energien in Haushalten und Institutionen; Investitionen in Geothermie, Wasserstoff, Energiespeicherung und Smart Grids; Vorzeigeprojekte für alternative Verkehrsinfrastruktur; Hochwasserschutz; Ausbau und Modernisierung der Wasserversorgung (einschließlich der Fortsetzung der Projekte der Finanzperiode 2014 bis 2020) und Reduzierung der Wasserverluste im Leitungsnetz; Abwasserentsorgung und Klärung; Ausbau von Recyclingkapazitäten und Abfallwirtschaftszentren; Förderung von Innovationsaktivitäten von Unternehmen im Bereich Kreislaufwirtschaft

    4. Nachhaltige intermodale städtische Mobilität

    213 Millionen Euro

    Kauf neuer Straßenbahnen und Busse für den ÖPNV, Ausbau der Infrastruktur für Elektromobilität; Ausbau der Radwege; Digitalisierung des ÖPNV

    5. Nachhaltige, intelligente und sichere Verkehrsmobilität

    1,01 Milliarden Euro

    Modernisierung und Ausbau der Eisenbahnstrecken Dugo Selo – Novska und Knin – Zadar; Ausbau von Schnellstraßenverbindungen (darunter Umgehung der Agglomeration Split); Digitalisierung von Flughäfen; multimodale Logistikinfrastruktur

    6. Ausbau des Gesundheitssektors, Stärkung der sozialen Integration, der Bildung und des lebenslangen Lernens

    648 Millionen Euro

    Investitionen in medizinische Grundversorgung sowie Allgemein- und Spezialkrankenhäuser; Stärkung der Notfallmedizin; Ausbau und Ausstattung von Gesundheitseinrichtungen für „moderne“ Krankheiten (Krebs, Allergien usw.); Digitalisierung /IT-Integration im Gesundheitssektor; Investitionen und Digitalisierung im Schulwesen

    Quelle: Ministerium für regionale Entwicklung und EU-Fonds

    Zuständig für die Koordinierung und die Vorbereitung der Operationellen Programme ist das Ministerium für regionale Entwicklung und EU-Fonds (MRRF-EU). Für das ESF+ ist das Ministerium für Arbeit und Soziales, für die EU-Förderung der Fischerei und der ländlichen Entwicklung das Landwirtschaftsministerium verantwortlich. Für den Aufbau- und Resilienzplan, Grundlage für Auszahlungen aus der Aufbau- und Resilienzfazilität der EU (RRF), sind das Amt des Premierministers sowie das kroatische Finanzministerium zuständig.

    Von Waldemar Lichter, Snjezana Buhin Peharec | Zagreb

  • Förderanträge sollen schneller bearbeitet werden

    Kroatien will das Vergabeverfahren verbessern. Auch deutsche Unternehmen können sich um EU-Fördermittel vor Ort bewerben.

    Als jüngstes EU-Mitglied (seit Juli 2013) kann Kroatien nur auf begrenzte Erfahrungen mit EU-Förderprogrammen zurückgreifen. Die Verteilung von EU-Geldern lief in den vergangenen Jahren noch nicht ganz reibungslos, soll jedoch in Zukunft verbessert werden. "Die beteiligten Stellen werden die Erfahrungen nutzen, um die Verfahren künftig zu verbessern und zu verkürzen", sagt Nataša Ćurić Martinčević, Chefin des Zagreber Beratungsunternehmens Apsolon.

    Zu den größten Herausforderungen für die Antragsteller zählt das Bewerbungsverfahren selbst. Es kommt häufig zu Verzögerungen der angekündigten Ausschreibungen. Die Bearbeitung von Anträgen auf EU-Fördermittel dauerte in der Vergangenheit oft um ein Vielfaches länger als angekündigt.

    Beklagt wird ferner der zu kurze Planungshorizont für Bewerber. "Was fehlt, ist ein öffentlicher Ausschreibungsplan, der für ein Jahr oder länger im Voraus veröffentlicht wird", sagt Hrvojka Skoković Harašić, die Leiterin der Abteilung Global investment and innovation incentives (Gi3) beim Consultingunternehmen Deloitte d.o.o. in Zagreb. Damit könnten sich Antragsteller rechtzeitig und gründlich auf Projekte vorbereiten. Besonders wichtig sei das bei Vorhaben, die Infrastrukturkomponenten enthalten, die eine besonders umfangreiche Vorbereitung erfordern.

    Vergabeverfahren sind oft kompliziert

    Kroatischen Unternehmen fehlt es an Erfahrung mit der Abwicklung von Projekten. Vielen Begünstigten der Fördergelder sei bei der Umsetzung ihrer Vorhaben nicht bewusst gewesen, wie langwierig und komplex die Verfahren sein können und wie strikt die Regeln für die Verwendung von EU-Geldern seien, so Ćurić Martinčević. Die bei der Durchführung von EU-Projekten von den Prüfstellen geforderten Nachweise über entstandene Kosten und ihre Notwendigkeit werden nicht selten als "exzessiv" empfunden, stellt Skoković Harašić fest.

    Um den eigenen Aufwand zu reduzieren und den Anforderungen der Vergabe- und Prüfstellen besser zu genügen, sei es deshalb faktisch unumgänglich, auch externe Spezialisten für die Projektdurchführung und für die öffentliche Auftragsvergabe mit ins Boot zu nehmen. Das sei zu empfehlen, zumal bei den meisten Ausschreibungen derartige Kosten aus dem Fördertopf kofinanziert werden können, sagt Ćurić Martinčević.

    Fördermittel auch für ausländische Unternehmen interessant

    In Kroatien können sich neben heimischen auch ausländische Unternehmen an Projekten beteiligen, die aus EU-Mitteln (ko)finanziert werden. Sie können entweder als Begünstigte oder als Lieferanten in Vergabeverfahren auftreten. Begünstigte von EU-Mitteln können auch ausländische Firmen sein, die über eine in Kroatien registrierte Vertretung/Niederlassung (juristische Person) verfügen. Abhängig von den Vorgaben der Ausschreibung könne dies gegebenenfalls auch erst unmittelbar vor dem Abschluss des Fördervertrags geregelt werden, so Skoković Harašić. 

    Unabhängig davon können sich ausländische Unternehmen als Lieferanten von Waren und Dienstleistungen bei EU-geförderten Projekten beteiligen. Sie müssen ihre Angebote entsprechend den veröffentlichten Ausschreibungsvorgaben abgeben und konkurrieren dabei mit lokalen Unternehmen um das wirtschaftlich günstigste Angebot. Um von solchen Ausschreibungen profitieren zu können, müssen sie die Veröffentlichungen darüber regelmäßig sichten. Anschließend müssen sie das Angebot entsprechend den kroatischen und EU-Vorschriften erstellen.

    Ein versierter Berater kann hilfreich sein

    Fachleute haben daher eine klare Empfehlung: Möchte ein ausländisches Unternehmen ohne Niederlassung in Kroatien EU-Fördermittel aus kroatischen Programmen erhalten, sollte es unbedingt einen auf die Vorbereitung und die Umsetzung von EU-Projekten spezialisierten Berater beauftragen. Das gleich gilt, wenn das Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen bei Auftragsvergaben für EU-Projekte plazieren will. Der Berater überwacht Vergabeverfahren und Projektanträge. Er kann zudem die Angebote in Übereinstimmung mit einschlägigen Vergabevorschriften vorbereiten. Der Berater sollte allerdings über nachprüfbare Referenzen verfügen, betont Skoković Harašić.

    Von Waldemar Lichter, Snjezana Buhin Peharec | Zagreb

  • Kontaktadressen

    Institutionen

    Anmerkungen

    Vertretung der Europäischen Kommission in Kroatien

    Informationsstelle der Europäischen Kommission

    AHK Kroatien

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Regierungssonderseite zum Aufbau- und Resilienzplan Kroatiens

    nur auf Kroatisch verfügbar

    Zvonimir Savić / Amt des Premierministers der kroatischen Regierung

    Berater des Premierministers für wirtschaftliche Fragen und Koordinator für die Ausarbeitung des Aufbau- und Resilienzplans

    Abteilung für makroökonomische Analysen, Europäische Union und internationale Finanzbeziehungen beim Finanzministerium

    Koordinierungsstelle für die Überwachung der Umsetzung des Aufbau- und Resilienzplans

    Ministerium für regionale Entwicklung und EU-Fonds

    Koordinierungsstelle für die Vorbereitung und die Umsetzung der Operationellen Programme zu den kohäsionspolitischen Maßnahmen

    Internetportal zu EU-Fonds 

    Sonderseite des Ministeriums für regionale Entwicklung und EU-Fonds mit einem Informationssystem zur Eintragung und Überwachung der Umsetzung von EU-Projekten

    Ausschreibungsportale

    Aufbau- und Resilienzplan - Ausschreibungen

    Einheitliches Portal für ausgeschriebene Maßnahmen aus dem Aufbau- und Resilienzplan

    Elektronisches Ausschreibungsportal - eOglasnik

    Landesportal für öffentliche Beschaffungen

    Kohäsionspolitik-Ausschreibungen 

    zentrale Einstiegsseite für ausgeschriebene Maßnahmen der EU-Förderung im Rahmen der Kohäsionspolitik

    Beratungsinstitutionen im Land

    Apsolon d.o.o.

    Deloitte d.o.o.

    PricewaterhouseCoopers d.o.o.

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