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Wirtschaftsumfeld | Tansania | Außenwirtschaftsförderung

Unterstützung beim Schritt nach Tansania

Die Bundesregierung fördert nachhaltiges unternehmerisches Engagement in Tansania mit vielfältigen Angeboten von Beratung bis Finanzierung.

Von Kristina Droll (GIZ, Eschborn)

Der Markteintritt in Entwicklungs- und Schwellenländern wie etwa Tansania bietet Chancen, ist aber auch mit Unsicherheiten und Risiken verbunden. Wie gestalten sich die Rahmenbedingungen vor Ort? Wie erhält man Zugang zu lokalen Netzwerken? Wie können finanzielle Risiken abgesichert werden? Hierzu erhalten Unternehmen wertvolle Hinweise und Unterstützung.

Die Autorin ist für das Business Scouts for Development Programm tätig, das die GIZ im Auftrag des BMZ umsetzt. www.bmz.de/bsfd

  • Publikationsreihe Neue Märkte – Neue Chancen

    Die Reihe bietet kompakte Informationen, etwa zu Investitionsklima und Geschäftspraxis, zeigt Branchen mit Potenzial und weist auf Förderangebote und passende Ansprechpartner hin.

    Herausgeber von „Neue Märkte – Neue Chancen: Tansania“ sind die AHK Ostafrika, GIZ und GTAI. Umgesetzt wird die Reihe vom Business Scouts for Development Programm im Auftrag und mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

    Delegation der Deutschen Wirtschaft (AHK) für Ostafrika

    Die Delegation ist Teil des weltweiten Netzwerks deutscher Auslandshandelskammern (AHKs), das vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK) koordiniert und anteilig vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Das Netzwerk berät, betreut und vertritt weltweit deutsche Unternehmen, die ihr Auslandsgeschäft auf- oder ausbauen wollen. Die AHK in Nairobi bietet Informationen und Dienstleistungen zum Markteintritt in Tansania.

    www.kenia.ahk.de

    Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

    Als Dienstleister der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung und internationalen Bildungsarbeit engagiert sich die GIZ weltweit für eine lebenswerte Zukunft. Sie hat mehr als 50 Jahre Erfahrung in unterschiedlichsten Feldern, von der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung über Energie- und Umweltthemen bis hin zur Förderung von Frieden und Sicherheit. Die GIZ kooperiert mit Unternehmen, zivilgesellschaftlichen Akteuren und wissenschaftlichen Institutionen und trägt so zu einem erfolgreichen Zusammenspiel von Entwicklungspolitik und weiteren Politik- und Handlungsfeldern bei. Hauptauftraggeber ist das BMZ.

    www.giz.de

    Germany Trade & Invest (GTAI)

    GTAI ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Mit über 50 Standorten weltweit und einem starken Partnernetzwerk unterstützt GTAI deutsche Unternehmen bei ihrem Weg ins Ausland, wirbt für den Standort Deutschland und begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland. GTAI ist die erste Anlaufstelle für den exportorientierten deutschen Mittelstand. Wirtschaftsanalysten berichten laufend zu über 130 Ländern und liefern damit die Wissensgrundlage für die Vorbereitung und Durchführung von Auslandsgeschäften.

    www.gtai.de

  • Beratung, Projektentwicklung und Netzwerke

    Unternehmen erhalten maßgeschneiderte Beratung bei ihrem Schritt nach Tansania und werden bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Projektideen begleitet.

    Agentur für Wirtschaft & Entwicklung (AWE)

    Die AWE ist zentrale Anlaufstelle der Entwicklungszusammenarbeit für Investitionen und nachhaltige Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern. Das international erfahrene Team berät deutsche und europäische Unternehmen kostenfrei und aus einer Hand zu Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten und zu Märkten mit Potenzial. Die Agentur stellt den Kontakt zu wichtigen Partnern in Deutschland und am geplanten Auslandsstandort her und bindet Unternehmen nach Möglichkeit in passende Projekte ein.

    Im Bereich der Nachhaltigkeit berät der NAP Helpdesk der AWE Unternehmen bei der Umsetzung des Nationalen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) der Bundesregierung zu Sozial-, Umwelt- und Menschenrechtsstandards. Die AWE wird finanziert vom BMZ.

    www.wirtschaft-entwicklung.de

    Business Scouts for Development

    Business Scouts for Development stehen Unternehmen in rund 40 Ländern weltweit zur Seite: Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beraten sie deutsche, europäische und lokale Unternehmen zu entwicklungspolitischen Themen und fördern verantwortungsvolles wirtschaftliches Engagement durch Kooperationsprojekte. Die Business Scouts for Development arbeiten dabei eng mit Partnern aus der verfassten Wirtschaft und Organisationen der beruflichen Bildung in Deutschland und vor Ort zusammen.

    www.bmz.de/bsfd

    lab of tomorrow  

    Im Auftrag des BMZ führt die GIZ das lab of tomorrow durch. Dort entstehen nachhaltige Geschäftsmodelle als Lösung für eine Herausforderung eines Entwicklungs- oder Schwellenlandes. Das lab of tomorrow bringt europäische Firmen mit Unternehmen, Kunden und Spezialisten des jeweiligen Landes zusammen. Gemeinsam entwickeln sie innovative Geschäftsideen als Lösung für das Problem - wie beispielsweise die flächendeckende Medikamentenversorgung in Kenia oder die Elektrifizierung ländlicher Gegenden in Uganda. 

    www.lab-of-tomorrow.com

    Strategische Partnerschaft Technologie in Afrika (SPTA)

    Die SPTA bringt europäische Unternehmen gezielt mit Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit zusammen, um gemeinsam innovative Geschäftsideen zu erarbeiten. Ziel ist die Entwicklung öffentlich-privater Kooperationsprojekte. Derzeit engagieren sich rund 220 Firmen im Netzwerk in den Themenfeldern Bildung, Energie, Gesundheit, Governance, Landwirtschaft, GreenTech und Mobilität. Die SPTA unterstützt sie bei der Entwicklung passender Konzepte, vernetzt mit Ansprechpersonen vor Ort und hilft bei der Suche nach Finanzierungsmodellen. Das Netzwerk wurde 2015 vom BMZ ins Leben gerufen und wird durch die GIZ koordiniert.

    www.bmz.de/technologie-afrika

    Wirtschaftsnetzwerk Afrika

    Mit dem Wirtschaftsnetzwerk Afrika bietet das BMWi ein gebündeltes Beratungs- und Unterstützungsangebot insbesondere für deutsche mittelständische Unternehmen, die auf dem afrikanischen Kontinent wirtschaftlich aktiv werden wollen. Ein persönlicher Kundenbetreuer – der „Afrika-Partner“ – begleitet die Unternehmen von der Projektidee bis zum Markteintritt und darüber hinaus. Bei Bedarf werden die Unternehmen für eine weiterführende Beratung an passende Stellen der deutschen Außenwirtschaftsförderung und Entwicklungszusammenarbeit weitergeleitet.

    Das Wirtschaftsnetzwerk bündelt und vernetzt etablierte Akteure und Programme der deutschen Außenwirtschaftsförderung und arbeitet eng mit der Entwicklungszusammenarbeit und den Auslandsvertretungen der Bundesrepublik Deutschland zusammen.

    www.wirtschaftsnetzwerk-afrika.de

    Digitale Partner- und Informationsplattform des Wirtschaftsnetzwerks ist der Africa Business Guide. Er dient als erste Anlaufstelle für Austausch und Information.

    www.africa-business-guide.de

  • Förderung, Finanzierung und Absicherung

    Für unternehmerisches Engagement in Tansania gibt es zahlreiche Förder- und Finanzierungsangebote zu attraktiven Konditionen, Risiken können abgesichert werden.

    AfricaConnect

    Das Programm bietet Finanzierungen für deutsche und europäische KMU, die in Afrika investieren und qualifizierte Arbeitsplätze auf dem afrikanischen Kontinent schaffen. Möglich sind Darlehensfinanzierungen zwischen 750.000 Euro und 4 Millionen Euro. Der Eigenanteil des Unternehmens sollte bei rund 50 Prozent der Investitionssumme liegen.

    Umgesetzt wird AfricaConnect von der DEG, die finanziellen Mittel dafür stellt das BMZ bereit. Das Programm ist eine Säule des Entwicklungsinvestitionsfonds, mit dem die Bundesregierung Unternehmen bei ihren Investitionen in zahlreichen afrikanischen Ländern unterstützt. Der Fokus liegt auf den reformorientierten zwölf Ländern des „Compact With Africa“, grundsätzlich ist AfricaConnect aber offen für alle Länder auf dem afrikanischen Kontinent.

    www.deginvest.de/africaconnect

    Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG)

    Die DEG, ein Tochterunternehmen der KfW, ist einer der größten europäischen Entwicklungsfinanzierer. Seit fast 60 Jahren finanziert und strukturiert sie Investitionen privater Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die DEG investiert in rentable, nachhaltig entwicklungswirksame Vorhaben in allen Wirtschaftssektoren: von der Agrarwirtschaft über die verarbeitende Industrie und Dienstleistungen bis zur Infrastruktur.

    In der Planungsphase einer Auslandsinvestition unterstützt die DEG Unternehmen dabei, eine belastbare Basis für die Investitionsentscheidung zu schaffen, etwa bei der Beurteilung lokaler Partner. Für die Finanzierung von Auslandsinvestitionen bietet die DEG passgenaue langfristige Finanzierungen in Form von Darlehen, Mezzanin-Finanzierungen und Beteiligungen. Fördermittel können etwa für Machbarkeitsstudien und Pilotvorhaben bereitgestellt werden. Zudem fördert die DEG Begleitmaßnahmen.

    www.deginvest.de

    develoPPP.de

    Mit develoPPP fördert das BMZ das Engagement der Privatwirtschaft dort, wo unternehmerische Chancen und entwicklungspolitischer Handlungsbedarf zusammentreffen. Dafür stellt das BMZ Unternehmen, die in Entwicklungs- und Schwellenländern tätig werden wollen oder bereits sind, finanzielle und fachliche Unterstützung im Rahmen konkreter Projekte zur Verfügung.  Diese können in unterschiedlichen Branchen angesiedelt sein und reichen von der Ausbildung lokaler Fachkräfte über die Pilotierung innovativer Technologien bis zum Ausbau von Lieferketten.

    Mit develoPPP Classic können geeignete Projekte mit bis zu zwei Millionen Euro unterstützt werden, wenn das Unternehmen mindestens die Hälfte der Kosten beiträgt. Wichtig ist, dass bei diesen Projekten neben dem Erreichen einer langfristigen betriebswirtschaftlichen Zielsetzung auch ein nachhaltiger Nutzen für die Menschen vor Ort entsteht.

    Über die Förderung konkreter Vorhaben wird im Rahmen von quartalsweise stattfindenden Ideenwettbewerben entschieden. Bei der Umsetzung wird der Partner von einem der beiden Durchführungspartner begleitet: DEG oder GIZ.

    www.developpp.de

    Exportkreditgarantien und UFK-Garantien des Bundes

    Im Auftrag des Bundes informiert und berät die Euler Hermes Aktiengesellschaft die deutsche Wirtschaft in allen Fragen rund um die Absicherung ihrer Auslandsgeschäfte. Dabei sichern die Exportkreditgarantien (Hermesdeckungen) deutsche Exporteure und die sie finanzierenden Banken gegen politische und wirtschaftliche Risiken ab. Ein maßgeschneiderter und zuverlässiger Schutz vor Käufer- und Länderrisiken sind die wichtigsten Vorteile der staatlichen Exportkreditgarantien.

    Die UFK-Garantien sichern Kreditgeber von Rohstoffvorhaben im Ausland gegen wirtschaftliche und politische Kreditausfallrisiken ab. Grundsätzlich muss das finanzierte Vorhaben als rohstoffwirtschaftlich förderungswürdig beurteilt werden und im besonderen staatlichen und gesamtwirtschaftlichen Interesse Deutschlands liegen.

    www.agaportal.de

    Das Kompetenzzentrum für Deutsche Exportförderung an der Delegation der Deutschen Wirtschaft für Ostafrika berät Sie zu den Exportkreditgarantien der Deutschen Bundesregierung.

    www.kenia.ahk.de/services/german-export-finance

    Förderdatenbank Entwicklungsländer der AWE

    Informationen zu Angeboten und Förderprogrammen der Entwicklungszusammenarbeit sowie der Außenwirtschaftsförderung, von Bund und Ländern, EU und multinationalen Institutionen bietet die Förderdatenbank Entwicklungsländer der Agentur für Wirtschaft & Entwicklung.

    www.foerderdatenbank-entwicklungslaender.de  

    Investitionsgarantien

    Investitionsgarantien sichern förderungswürdige deutsche Direktinvestitionen in Entwicklungs-, Schwellen- und ehemaligen Transformationsländern gegen politische Risiken ab. Das Förderinstrument trägt maßgeblich zum wirtschaftlichen Wachstum sowie zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen im Anlageland und in Deutschland bei.

    Die Investitionsgarantien werden im Auftrag der Bundesregierung von der PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Mandatar des Bundes bearbeitet.

    www.investitionsgarantien.de

    KfW Bankengruppe

    Seit 1948 setzt sich die KfW im Auftrag des Bundes und der Länder dafür ein, die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Lebensbedingungen weltweit zu verbessern. Das internationale Projekt- und Exportgeschäft der KfW Bankengruppe wird von der KfW IPEX-Bank verantwortet. Die Tochtergesellschaft der KfW stellt mittel- und langfristige Finanzierungslösungen bereit, um die Wettbewerbsfähigkeit und die Internationalisierung von deutschen und europäischen exportorientierten Unternehmen zu sichern und auszubauen. Darüber hinaus finanziert sie Projekte zur Entwicklung der wirtschaftlichen und sozialen Infrastruktur sowie Vorhaben der Rohstoffsicherung, um die Produktionsgrundlage der europäischen Wirtschaft und damit den Bestand von Unternehmen und Arbeitsplätzen in Deutschland und Europa zu sichern.

    Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank finanziert im Auftrag der Bundesregierung Entwicklungsvorhaben weltweit. Oberstes Ziel ist es, Menschen Perspektiven für ein besseres Leben zu schaffen und Klima und Umwelt zu schützen. Dabei unterstützt die KfW die Partnerländer Deutschlands und setzt Impulse für Fortschritt und Entwicklung.

    www.kfw.de

  • Fachkräfte

    Gut ausgebildetes Personal ist der Schlüssel zum Erfolg. Angebote reichen von der Ausbildung und Vermittlung bis zu Austauschprogrammen für Führungskräfte von morgen.

    Alumniportal Deutschland

    Das Alumniportal Deutschland ist eine Online-Plattform für alle ausländischen Absolvent*innen deutscher Hochschulen, Stiftungen und anderer Bildungseinrichtungen. Unternehmen nutzen die kostenlose Stellenbörse des Alumniportals und finden zudem in der Expertendatenbank Fachkräfte auf der ganzen Welt – von Young Professionals über erfahrene Manager*innen bis zu emeritierten Professorinnen und Professoren. Das Alumniportal Deutschland ist eine Kooperation der Alexander von Humboldt-Stiftung, des Goethe-Instituts sowie des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Gefördert wird das Alumniportal vom Auswärtigen Amt.

    www.alumniportal-deutschland.org

    DAAD-Praxispartnerschaften zwischen Hochschulen und Unternehmen

    Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert aus Mitteln des BMZ mehrjährige Hochschulpartnerschaften zwischen deutschen Hochschulen und ihren Partnerinstitutionen in den afrikanischen Partnerländern unter Beteiligung deutscher und/oder lokaler Wirtschaftspartner. Ziel ist, die Hochschulausbildung vor Ort stärker an der Praxis auszurichten, die Beziehungen zwischen Hochschulen und Unternehmen zu verbessern und eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung zu fördern. Im Rahmen der Sonderinitiative Ausbildung und Beschäftigung, die unter der Marke Invest for Jobs agiert, leistet der DAAD mit diesen Praxispartnerschaften einen wichtigen Beitrag, um die Studienangebote in den Partnerländern zu verbessern und langfristig Beschäftigungsperspektiven zu eröffnen.

    www.daad.de/praxispartnerschaften

    Senior Experten Service (SES)

    Der SES entsendet ehrenamtliche Fach- und Führungskräfte im Ruhestand oder in einer beruflichen Auszeit (Weltdienst 30+) für weltweite Einsätze. Expert*innen des SES sind international tätig: in Afrika, Asien, Lateinamerika, Mittel-, Ost- und Südosteuropa, aber auch in Deutschland. In der Regel dauern die ehrenamtlichen Einsätze vier bis sechs Wochen, höchstens aber sechs Monate, wobei fallspezifisch eine teilweise Deckung der entstehenden Kosten durch Fördermittel des Bundes denkbar ist.                                            

    Träger des gemeinnützigen SES sind die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft – der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). Finanzielle Unterstützung erhält der SES insbesondere vom BMZ sowie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

    www.ses-bonn.de

  • Weitere Angebote

    Matchmaking und Informationen zu Ausschreibungen sowie zu den Themen Beschaffung, Importförderung und Messe runden die Unterstützung beim Einstieg ins Tansania-Geschäft ab.

    Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. (AUMA)

    Der AUMA ist der Verband der Deutschen Messewirtschaft und vereint alle Kräfte, die als Partner den Messemarkt gestalten: Aussteller, Besucher, Veranstalter, Verbände und Serviceunternehmen. Er informiert über Termine, Angebot, Aussteller- und Besucherzahlen von in- und ausländischen Messen, um Ausstellern und Besuchern aus aller Welt die Entscheidung über die Beteiligung an einer Messe zu erleichtern und gibt praktische Tipps für die Planung und Durchführung. Der AUMA unterstützt das BMWi und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bei der Umsetzung ihrer Auslandsmesseprogramme. Diese dienen vor allem kleinen und mittleren Unternehmen bei der Erschließung von Auslandsmärkten durch Firmengemeinschaftsbeteiligungen auf ausländischen Messen.

    www.auma.de

    Kompass Nachhaltigkeit

    Der Kompass Nachhaltigkeit informiert und unterstützt Beschaffungsverantwortliche aller Verwaltungsebenen, soziale und ökologische Aspekte im öffentlichen Einkauf zu berücksichtigen. Die Internetplattform wird durch die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt der Engagement Global gGmbH in Kooperation mit der GIZ und im Auftrag des BMZ umgesetzt.

    www.kompass-nachhaltigkeit.de

    leverist.de

    Auf der Matchmaking-Plattform können Unternehmen Geschäftsmöglichkeiten in Entwicklungs- und Schwellenländern entdecken. Expert*innen vor Ort beraten sie dabei zielgerichtet zu möglichen Partnerschaften. leverist.de schafft ein digitales Netzwerk, das die Innovationskraft von Unternehmen mit der langjährigen Erfahrung der Entwicklungszusammenarbeit vor Ort verknüpft. Ziel ist es, Unternehmen einen transparenten und direkten Zugang zur Entwicklungszusammenarbeit zu ermöglichen. leverist.de ist eine digitale Initiative der GIZ im Auftrag des BMZ.

    www.leverist.de/opportunities

    Multilaterale Geber

    GTAI informiert zu Projekten und Ausschreibungen für Consulting, Lieferungen oder Bauleistungen, die von internationalen Finanzierungsinstitutionen finanziert werden.

    www.gtai.de/projekte-ausschreibungen

    sequa gGmbH

    Die sequa gGmbH ist eine weltweit tätige, gemeinnützige Entwicklungsorganisation. Sie führt seit 1991 in enger Zusammenarbeit mit der deutschen Wirtschaft Programme und Projekte der internationalen Zusammenarbeit durch. Im Zentrum der Arbeit steht die Förderung des Privatsektors. sequa bietet Kompetenz und Erfahrung in ihren Geschäftsfeldern Kammer- und Verbandsförderung, berufliche Bildung und Handelsförderung.

    Gesellschafter von sequa sind die vier Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft: BDA, BDI, DIHK und ZDH sowie seit 2010 auch die GIZ. Die Tätigkeitsbereiche von sequa umfassen Programmverwaltung, Projektmanagement und Beratung. Zentrale Kunden sind das BMZ und die Europäische Kommission.

    www.sequa.de

  • Kontaktadressen

    Kontaktadressen in Deutschland und vor Ort

    Institution

    Adresse

    Kontakt

    Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft

    Neuer Jungfernstieg 21

    20354 Hamburg

    E-Mail

    +49 40 41 91 330

    Agentur für Wirtschaft & Entwicklung (AWE)

    Am Weidendamm 1A

    10117 Berlin

    E-Mail

    +49 30 72 62 56 80

    Delegation der Deutschen Wirtschaft (AHK) für Ostafrika

    West Park Suites, 
    6th floor Ojijo Road 
    opp. Parklands Police Station 

    00100 Parklands, Nairobi

    Kenia

    E-Mail

    +254 20 663 30 00

    Außenstelle Tansania
    AHK Services Eastern Africa Ltd. – Tanzania Branch

    P.O. Box 12880
    Chole Road / Slipway Road, Masaki,

    Dar es Salaam
    Tansania

    E-Mail

    +255 22 260 0710

    Botschaft der Vereinigten Republik TansaniaEschenallee 11
    14050 Berlin

    E-Mail

    +49 30 30 30 800

    Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Tansania

    Umoja House
    Ecke Hamburg Avenue/Mirambo Street, 2nd Floor

    Daressalam

    Tansania

    E-Mail

    +255 22 221 23 00

    Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

    Friedrich-Ebert-Allee 32 + 36

    53113 Bonn

    Dag-Hammarskjöld-Weg 1-5

    65760 Eschborn

    E-Mail

    +49 228 44 60-0

    +49 6196 79-0

    Germany Trade & Invest (GTAI)

    Friedrichstraße 60

    10117 Berlin

    Villemombler Straße 76

    53123 Bonn

    E-Mail

    +49 30 200 099 0

    +49 228 24 99 30

    GIZ-Landesbüro

    65, Ali Hassan Mwinyi Road

    Daressalam

    Tansania

    E-Mail

    +255 22 211 59 01

    DEG-Büro für Ostafrika

    Riverside Drive
    P.O. Box 52074

    00200 Nairobi 

    Kenia

    E-Mail

    +254 20 76 05 700

    KfW-Büro

    Rufiji Street Plot 1668, House No. 20

    Masaki Peninsula

    Daressalam

    Tansania

    E-Mail

    +255 22 26 00 648

    Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI)

    Breite Straße 29

    c/o Haus der Deutschen Wirtschaft

    10178 Berlin

    E-Mail

    +49 30 20 30 82 314

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