Südkoreas verarbeitendes Gewerbe wächst langsamer
Die Wirtschaftslage ist in vielen Branchen gut, zugleich nimmt das Wachstum aber ab. Sorge bereiten die Entwicklung der Weltwirtschaft und Lieferkettenprobleme.
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Die Wirtschaftslage ist in vielen Branchen gut, zugleich nimmt das Wachstum aber ab. Sorge bereiten die Entwicklung der Weltwirtschaft und Lieferkettenprobleme.
Singapur hat die Auswirkungen von Covid-19 teils hinter sich gelassen. Einige Branchen haben von der Pandemie profitiert. Für 2022 herrscht in den meisten Sektoren Zuversicht.
Die Öl- und Gaswirtschaft bleibt Hauptanlagesektor. Aber auch die verarbeitende Industrie sowie die Bau- und Logistikbranche versprechen Liefer- und Kooperationspotenzial.
Aserbaidschan nimmt verstärkt Kurs auf den Ausbau des Nichtölsektors. Damit will das Land seine große wirtschaftliche Abhängigkeit von Öl und Gas weiter reduzieren.
Zwar ist der Aufschwung nach der Coronakrise einmal mehr rohstoffbasiert. Die Dynamik im Bergbau gibt dem Land aber zugleich die Mittel an die Hand, andere Branchen zu entwickeln.
Über alle Branchen hinweg blicken Malaysias Produzenten optimistisch in die Zukunft. Vor allem die Elektronikindustrie operiert deutlich über dem Vorkrisenniveau.
Internationale Geber fördern die Modernisierung und den Ausbau der Infrastruktur. Der Staat unterstützt vorrangig Projekte in der Ernährungswirtschaft und im IKT-Sektor.
Südafrika steckt in einer schweren Wirtschaftskrise. Steigende Rohstoffpreise können im Jahr 2022 den Erholungsprozess nach der Coronakrise deutlich beschleunigen.
Die Pharmabranche treibt das Wachstum kräftig an. Kontaktintensive Dienstleistungen wie das Gastgewerbe und Freizeitbetriebe werden sich ab dem Frühjahr 2022 wieder erholen.
Auch der Maschinenbau, die Energiewirtschaft, Agribusiness, Bergbau und die Metallindustrie erwarten nur noch ein leichtes Wachstum.