Rumänien: Rumänien baut Wassernetze und Kanalisation aus
Rumänien benötigt 25 Milliarden Euro, um den Investitionsstau in Wasser- und Abwassernetzen zu überwinden. Dürre erhöht den Bedarf an Bewässerungstechnik in der Landwirtschaft.
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Rumänien benötigt 25 Milliarden Euro, um den Investitionsstau in Wasser- und Abwassernetzen zu überwinden. Dürre erhöht den Bedarf an Bewässerungstechnik in der Landwirtschaft.
Auf dem Westbalkan bilden Serbien und Bosnien und Herzegowina den Schwerpunkt der Metallverarbeitung. Gerade kleine und mittlere Unternehmen liefern vor allem nach Deutschland.
Die Konjunkturaussichten für Bangladesch bleiben dieses Finanzjahr wohl hinter den Erwartungen der Regierung zurück. Höhere Infrastrukturausgaben sollen für Schwung sorgen.
Die Konjunktur in Tschechien kommt 2024 wieder in Fahrt. Dafür sorgt vor allem die stärkere Nachfrage im Inland. Der weitere Aufschwung hängt von den wichtigen Absatzmärkten ab.
Trotz politischer Bekenntnisse zu erneuerbaren Energien stockt deren Ausbau. Denn sie sind teuer. Und schon heute ächzt der Staatshaushalt unter den Energiesubventionen.
Kroatien ist in der Metallverarbeitung breit aufgestellt. Die vorwiegend kleinen Unternehmen sind interessante Partner für qualitativ hochwertige Auftragsfertigung.
Die Vorkommen im Kupfergürtel im Norden Sambias bilden seit Jahrzehnten das Rückgrat der Wirtschaft des Landes. Bis 2035 will die Regierung die Produktion nun verdreifachen.
Indonesien will in Kooperation mit China die neue Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke Jakarta-Bandung verlängern. Die vorhandene Bahnlinie ist bisher allerdings ein Verlustgeschäft.
Die Mitgliedschaft im Schengen-Raum und EU-Fördermittel aus diversen Fonds haben Polen in den letzten zwanzig Jahren stark verändert. Der deutsch-polnische Handel boomt, auch die Gesundheitswirtschaft profitiert. Dennoch gibt es strukturellen Herausforderungen im Gesundheitssystem.
Die Exportinitiative Gesundheitswirtschaft widmet sich dem 20. Jahrestag der EU-Osterweiterung mit einem Special. Erfahren Sie mehr über die Auswirkungen auf die Gesundheitswirtschaft und die aktuellen Marktchancen in Polen, den baltischen Staaten, in Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Slowenien.