EU-Förderung in Frankreich
Frankreich erhält umfangreiche Fördermittel von der EU. Damit will die Regierung einen großen Teil ihres Konjunkturpakets zur Überwindung der Krise finanzieren.
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Frankreich erhält umfangreiche Fördermittel von der EU. Damit will die Regierung einen großen Teil ihres Konjunkturpakets zur Überwindung der Krise finanzieren.
Die Ausrüstungsinvestitionen sollen im Jahresverlauf 2022 das Vorkrisenniveau überschreiten. Europäische Hilfsgelder und Modernisierungen treiben die Nachfrage hoch.
In die kleine Gründerszene Aserbaidschans kommt mehr Bewegung. Jungunternehmer profitieren von einem wachsenden öffentlich und privat finanzierten Ökosystem an Förderangeboten.
Der Fotovoltaikmarkt boomt. Die naturräumlichen Bedingungen sind exzellent. Doch fehlende Netzkapazitäten und niedrige Einspeisevergütungen bedrohen die Existenz vieler Anbieter.
Schweden wird von deutscher Seite als langjähriger und solider Partner geschätzt. Das innovationsstarke Land im Norden hat auch für deutsche Unternehmen einige Chancen parat.
Als Grenznachbar der USA profitiert Mexiko mit am stärksten vom internationalen Trend zur Verlagerung von Produktion. Auch deutsche Unternehmen investieren verstärkt.
Die strukturschwache mauretanische Wirtschaft möchte mehr exportieren als Eisenerz und Tiefkühlfisch. Für Finanzkraft könnten ab 2024 LNG-Ausfuhren sorgen.
Aufgrund seiner starken industriellen Basis ist Mexiko ein wichtiger Absatzmarkt für Robotik. Die wichtigsten Zulieferer sind Japan, die Europäische Union, Südkorea und die USA.
Die neue Seidenstraße führt auch nach Europa. Gerade auf dem Balkan zeigen chinesische Baukonzerne zunehmend Präsenz.
Die französische Lebensmittelindustrie ist weltweit bekannt. Aber sie muss sich wandeln, wenn sie ihre internationale Spitzenposition auch in Zukunft halten will.