Mexiko wird zum Nearshoring-Magneten
Als Grenznachbar der USA profitiert Mexiko mit am stärksten vom internationalen Trend zur Verlagerung von Produktion. Auch deutsche Unternehmen investieren verstärkt.
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Als Grenznachbar der USA profitiert Mexiko mit am stärksten vom internationalen Trend zur Verlagerung von Produktion. Auch deutsche Unternehmen investieren verstärkt.
Die strukturschwache mauretanische Wirtschaft möchte mehr exportieren als Eisenerz und Tiefkühlfisch. Für Finanzkraft könnten ab 2024 LNG-Ausfuhren sorgen.
Aufgrund seiner starken industriellen Basis ist Mexiko ein wichtiger Absatzmarkt für Robotik. Die wichtigsten Zulieferer sind Japan, die Europäische Union, Südkorea und die USA.
Die neue Seidenstraße führt auch nach Europa. Gerade auf dem Balkan zeigen chinesische Baukonzerne zunehmend Präsenz.
Wasser, Wind und Sonne satt, Biomasse im Überfluss: Brasilien bietet ideale Bedingungen für grünen Wasserstoff und lockt Investoren an. Auch in der Politik geht es voran.
Tschechien und Deutschland sind eng verwoben über Handel und Investitionen. Doch um ein attraktiver Standort zu bleiben, muss das Nachbarland Reformen anpacken.
Im Allgemeinen sind die kulturellen Unterschiede zwischen Kolumbianern und Deutschen gering. Einige Regeln sollten im Umgang mit Geschäftsleuten dennoch beachtet werden.
Die Wirtschaft des Andenstaats stützt sich bisher vor allem auf den Kupferbergbau und den Agrarsektor. Die globale Energiewende bietet neue Optionen – auch für deutsche Firmen.
Die Landwirtschaft steht im Schatten der Flutkatastrophe in Thessalien. Dadurch steigt der Bedarf an Maschinen, Technik, Saatgut, Vieh und Dienstleistungen.
Die Pharmaindustrie bietet langfristig gute Geschäftschancen, auch wenn der Absatz derzeit keine großen Sprünge macht. Kosten und Wechselkursrisiken bleiben Herausforderungen.