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Special | Aserbaidschan | Start-ups

Viele aserbaidschanische Start-ups stehen in den Startlöchern

In die kleine Gründerszene Aserbaidschans kommt mehr Bewegung. Jungunternehmer profitieren von einem wachsenden öffentlich und privat finanzierten Ökosystem an Förderangeboten.

Von Uwe Strohbach | Baku

  • Start-ups in Aserbaidschan

    Von Uwe Strohbach | Baku

  • Frischer Wind für Start-ups

    Die aserbaidschanische Start-up-Szene verfügt über ein großes, aber noch wenig genutztes Ausbaupotenzial. Eine neue Innovationsagentur soll Schwung in Firmengründungen bringen.

    Aserbaidschans Gründerszene befindet sich noch im Aufbau. Sie hinkt der Entwicklung in vielen anderen GUS-Republiken noch ein gutes Stück hinterher. Doch es gibt Anzeichen für einen Aufholprozess. Hiervon zeugen:

    • neue öffentliche Förderinitiativen für Start-ups, die ein breiteres Branchenspektrum abdecken,
    • eine zunehmende Zahl von lokalen Teilnehmern an nationalen und internationalen Gründerwettbewerben und Acceleratorprogrammen,
    • ein wachsendes Interesse ausländischer Start-up-Förderer und -Geldgeber am lokalen Gründerpotenzial und 
    • feste Zusagen für bessere Rahmenbedingungen für Jungunternehmer einschließlich klarer Regeln für die Gründung und Geschäftstätigkeit von Venture Capital Fonds.

    Gegenwärtig gibt es im Land schätzungsweise um die etwa 200 aktive Start-ups. Die meisten Gründer in Aserbaidschan sind zwischen 20 und 35 Jahre alt und haben einen Hochschulabschluss.

    Start-ups befinden sich größtenteils in der Seed-Phase 

    Von den aktiven Start-ups befindet sich der weit überwiegende Teil in zwei Anfangsstadien:

    1. Ideenfindung und Entwicklung eines Geschäftsmodells oder
    2. in der Minimum-Viable-Product-Phase (kleinstes realisierbares Produkt).

    Nur einige wenige Akteure haben die Wachstumsphase erreicht. Eine der Hauptgründe sind mangelnde finanzielle Ressourcen für eine Weiterentwicklung und Expansion.

    Hauptfelder der Start-up-Industrie sind die Sektoren: 

    • FinTech (digitale Zahlungsdienste, Internet und Open Banking Services)
    • E-Commerce (B2B-Software, B2C-Anwendungen und Retail)
    • Lieferdienste, EduTech (digitale Bildungsplattformen)
    • digitale Produkte für die Tourismus-, Freizeit- und Kreativwirtschaft,
    • AgroTech (inklusive Smart Farming)
    • MedTech (E-Health)

    Aserbaidschans Gründungsszene konzentriert sich fast ausschließlich auf die Hauptstadt Baku mit ihren offiziell 2,3 Millionen Einwohnern. Nur wenige Start-ups gibt es in den jeweils rund 340.000 Bewohner zählenden Städten Gandscha (Gəncə) und Sumgait (Sumqayıt).

    Digitalisierungsoffensive kurbelt Start-up-Projekte an  

    Die Anzahl der Unternehmensgründungen, die sich im Querschnitt der Digitalisierung bewegen, zeigt besonders dynamisch nach oben. Die Firmen und Projektentwickler profitieren von Konzepten der Regierung für den Ausbau der Digitalwirtschaft. Die Zentralbank Aserbaidschans will neue Plattformen für das Open Banking unterstützen. In den kommenden vier bis fünf Jahren sollen in allen nationalen Kreditinstituten sichere Systeme für ein offenes und kundenzentriertes Ökosystem eingeführt werden.

    Drei Fünftel der lokalen Unternehmen wollen mittelfristig mehr in die digitale Transformation investieren. Dies zeigt die jüngste Neuauflage der Studie CEO Survey Azerbaijan von der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) Azerbaijan. Die Untersuchung aus dem Jahr 2021 basiert auf einer Befragung unter 120 CEOs (Geschäftsführern) bedeutender lokaler privater und staatlicher Unternehmen.

    Neue Investitionsagentur will innovative Geschäftsmodelle voranbringen   

    Im Kompetenzbereich des im Herbst 2021 neu aufgestellten Ministeriums für digitale Entwicklung und Transport sind Agenturen für die Geschäftsbereiche Digitalisierung, Innovation sowie Informations- und Kommunikationstechnologien gestartet. Die Agentur für Innovation und digitale Entwicklung vereint drei zuvor eigenständige staatliche Förder- und Entwicklungsinstitute (Innovationsagentur, Forschungszentrum für Hochtechnologie und Nationales Zentrum für Atomforschung).

    Ihr wichtigster Geschäftsbereich ist die Unterstützung und Finanzierung von innovativen und technologieorientierten Forschungs- und unternehmerischen Projekten. Mit der Agentur für Informations- und Kommunikationstechnologien hat Aserbaidschan erstmals eine staatliche Regulierungsbehörde für die Überwachung der mobilen und kabelgebundenen Breitbandkommunikation und von IKT-Diensten in entfernten Regionen. Sie ist auch für die Zertifizierung und Qualitätskontrolle der Telekommunikationsanbieter zuständig. 

    Inkubator- und Acceleratorprogramme unterstützen Start-ups

    In Aserbaidschans Hauptstadt gibt es eine überschaubare Anzahl an Acceleratoren und Inkubatoren, die Start-ups in ihrer Frühphase unter die Arme greifen. Das Bakuer Inkubator- und Acceleratorzentrum Innoland zählt zu den führenden Einrichtungen, die Jungunternehmen mit innovativen Geschäftsideen unterstützen. Es wurde 2018 gegründet und ist bei der Staatlichen Agentur für öffentliche Dienste und soziale Innovationen angesiedelt. Jungen Projektentwicklern und Firmen bietet es ein breites Spektrum an Fördermaßnahmen.

    Auswahl an Acceleratoren und Inkubatoren in Aserbaidschan

    Anlaufstelle/Förderprogramm  

    Profil/Anmerkungen

    Inkubator- und Acceleratorzentrum Innoland Baku und regionale Zweigstellen (Start-up-Förderzentrum des Innovationszentrums der Staatlichen Agentur für öffentliche Dienste und soziale Innovationen/ASAN)

    mehrmonatige Accelatorprogramme (auch für im Ausland ansässige Gründer/Azerbaijan Innovation House/Silicon Valley, USA), Inkubator, Mentoring, Workshops, Hilfe bei der Suche nach Finanzierungsquellen

    Inkubator- und Acceleratorzentrum SABAH.lab (Start-up-Förderzentrum des Instituts für Bildung Aserbaidschan)

    mehrmonatige Acceleratorprogramme, Inkubator, Mentoring, Workshops, Hilfe bei der Suche nach Finanzierungsquellen

    Social Innovation Lab (Sil.VC)

    Programme Newspace Accelerator und Campus Ambassador, Monitorig, Workshops, Partner internationaler Gründerwettbewerbe (Creative Business Cup, Climate Launchpad, Future Agro Challenge

    Next Step Innovation Center

    mehrmonatige Acceleratorprogramme, Inkubator, Mentorig, Workshops, Hilfe bei der Suche nach Finanzierungsquellen,  Programmdauer 2 bis 6 Monate

    SUP VC Acceleration Center



    mehrmonatige Acceleratorprogramme,  Mentoring, Workshops, Partner der Young Transatlantic Innovation Leaders Initiative 

    FasterCapital (virtueller Accelerator und Inkubator mit Hauptsitz in der Dubai Internet City/VAE, aserbaidschanische Niederlassung) 

    mehrmonatige Acceleratorprogramme, Inkubator, Beratung mit Fokus auf die Sektoren FinTech, EduTech, Software, B2B, KI, Medien und Entertainment    

    Barama Innovation and Entrepreneurship Center des Telekommunikationsunternehmens Azercell

    Startup Inkubator, seit 2018 unter dem Dach der Agentur für Innovation und digitale Entwicklung

    NewSpace Innovation, Baku

    Innovationsprogramm für Unternehmen, Behörden und Universitäten (Acceleratorprogramme)

    Health & Science Initiatives Center


    Unterstützung von Start-ups in der Gesundheitswirtschaft

    Startup Grind Baku hub, Startup Grind Gandscha/Gəncə

    Filialen der globalen Gründer-Community Startup Grind, Fachveranstaltungen/Workshops, Mentoring

    Quelle: Recherchen Germany Trade & Invest

    Die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) unterstützt mit Geldern aus dem e-Asia and Knowledge Partnership Fund im Zeitraum 2021 und 2022 ein Projekt für die Ausweitung der Inkubator- und Accleratordienste von Innoland in den Regionen Aserbaidschans. Die Mittel fließen in die Förderung von Start-ups in zwei Universtäten in Gandscha/Gəncə (Staatliche Universität Gandscha und Aserbaidschanische Staatliche Landwirtschaftliche Universität) und in eine regionale Innoland-Zweigstelle in Scheki (Şəki).

    Unter den neuen Akteuren der Start-up-Förderung ist vor allem das im Herbst 2021 mit Unterstützung des Bildungsministeriums unter dem Dach des Instituts für Bildung Aserbaidschans gegründete Accelerator- und Inkubatorzentrum Sabah Lab zu nennen. Hauptpartner der sechsmonatigen Bildungs- und Projektentwicklungsprogramme ist die IE Business School, Madrid/Segovia (Spanien). Die Auswahl der Programmteilnehmer erfolgt über ein Onlinebewerbungsverfahren. Die Teilnehmer können mit einer Finanzspritze für ihre Entwicklungsprojekte rechnen (umgerechnet etwa 15.000 US$).

    Förderinitiativen

    Der Ausbau bestehender und die Errichtung neuer Kontaktstellen für Innovations- und Start-up-Services hat in den letzten zwei Jahren spürbar zugenommen. Der Weg zu einem effizienten Fördersystem ist allerdings noch weit. Unter den aktuellen Förderinitiativen sind unter anderem zu nennen:


    • ein geplantes Kooperationsprojekt der Agentur für Innovation und digitale Entwicklung und der Aserbaidschanischen Industriekooperation. Letztere ist eine Dachmanagementgesellschaft zahlreicher staatlicher Unternehmen des Nichtölsektors zur Förderung von Start-ups in der Industrie, Ernährungswirtschaft und im Dienstleistungssektor, 
    • das Programm Azcloud ScaleUp des staatlichen Cloudproviders AzInTelecom für kostengünstige Cloudienste  für Start-ups mit Fokus auf innovative Projekte,
    • Teknofest-Premiere in Baku  im Jahr 2022  für das in der Türkei etablierte Aerpospace and Technology Festival mit Gründerwettbewerb (Am Teknofest 2021 beteiligten sich 11 aserbaidschanische Startups.),
    • der jährliche Deutsch-Aserbaidschanische Wettbewerb "Start.up! Germany Pitch Event!" der Deutsch-Aserbaidschanischen Auslandshandelskammer (AHK Aserbaidschan) mit Unterstützung der Deutschen Botschaft Baku und nicht zuletzt
    Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest

    Von Uwe Strohbach | Baku

  • Private Projektfinanzierungen sind noch sehr rar  

    Öffentliche Gelder dominieren die Start-up-Förderung. Erste private Investoren sondieren ihre Einstiegschancen in aserbaidschanische Jungunternehmen.  

    Staatliche Fördergelder sind gegenwärtig die mit Abstand wichtigste Quelle für die Start-up-Finanzierung in Aserbaidschan. Haushaltsmittel fließen vor allem in die Geschäftsfelder der Agentur für Innovation und digitale Entwicklung, Acceleratorprogramme und Inkubatoren zentraler Behörden sowie in die Nationale Akademie der Wissenschaften (ANAS). Letztere betreibt rund 30 Institute und etwa 360 wissenschaftliche Labors. Die Finanzspritzen sind bestimmt für die Bereitstellung von verlorenen Zuschüssen, für Gründerwettbewerbe (einschließlich  Preisgelder) und für die Betreuung junger Firmen durch Accelerator- und Inkubatorzentren.

    Das Volumen der Fördergelder ist bislang sehr bescheiden. Das gilt für die Sektoren Wissenschaft und  F&E und noch mehr für die Start-up-Förderung. Der Anteil der Ausgaben für Wissenschaft sowie F&E am Bruttoinlandsprodukt (BIP) beträgt jeweils weniger als 0,2 Prozent. Zudem entfällt davon nur ein Bruchteil auf die angewandte Forschung.  

    Start-ups in der Seed-Phase winken Steuerferien 

    Die Agentur für die Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen (SMBDA) unterstützt Jungunternehmen in der Seed-Phase mit sogenannten Förderzertifikaten. Juristische Personen und individuelle Unternehmer zahlen nach Erhalt eines Zertifikats (für ein anerkanntes erfolgversprechendes Projekt) keine Steuern auf ihre Gewinne beziehungsweise Einkommen aus der innovativen Tätigkeit. Die zum 1. Januar 2019 eingeführte Regelung gilt für Gewerbetreibende, Mikrofirmen und Kleinunternehmen mit maximal 50 Beschäftigten. Der übliche Gewinnsteuersatz beträgt für kleine Unternehmen 20 Prozent und für Mikrofirmen 5 Prozent (Firmen mit bis zu 10 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von weniger als umgerechnet knapp 118.000 US-Dollar/US$). Einkommen werden mit 14 bis 25 Prozent besteuert.

    Bis Ende 2021 erhielten rund 30 Jungunternehmen einen Zuschlag für die Steuerpräferenz. Nutznießer sind unter anderem Projektentwickler von Online-Plattformen in den Bereichen Bezahlungsdienste, Bildung, E-Commerce-Dienste, Logistik, Beratungsleistungen (unter anderem für den Agrarsektor) sowie von Onlinekundensupports für Unternehmen.  

    Ausländische Venture Fonds planen Markteinstieg

    Private Akteure spielen auf dem lokalen Finanzierungsmarkt für Jungunternehmen bislang eine untergeordnete Rolle. Perspektivreiche aserbaidschanische Start-ups suchen deshalb eher im Ausland nach geeigneten Finanzierungsquellen. Es gibt aber Anzeichen für ein wachsendes Interesse ausländischer Kapitalgeber für einen Einstieg in das lokale Start-up-Finanzierungsgeschäft.

    Ausländische Venture Fonds
    • Das türkische Wagniskapitalunternehmen Boğaziçi Ventures kündigte im Herbst 2020 an, in Aserbaidschan bis zu 5 Millionen US-Dollar (US$) in lokale Start-ups zu investieren. Nach Angaben von Osman Gündüz, Präsident des aserbaidschanischen Internetforums, wurde das Finanzierungsprojekt noch nicht umgesetzt. Eine mangelhafte inhaltliche Projektvorbereitung durch die frühere Innovationsagentur und einige ungeklärte rechtliche Fragen sind wohl die Hauptgründe hierfür. Mit der im Herbst 2021 eingeleiteten Umstrukturierung und Neuausrichtung der Agentur dürfte wieder mehr Bewegung in das Finanzierungsvorhaben kommen. 


    • Eine Mitte 2021 zwischen der aserbaidschanischen Investitionsgesellschaft (AIG) und der israelischen Equity Crowdfunding-Plattform OurCrowd abgeschlossene Kooperationsvereinbarung verspricht lokalen Start-up-Firmen ebenfalls Zugang zu Finanzierungsquellen. Der US-amerikanische Venture Fund Start VC  will aserbaidschanische Start-ups mit Acceleratorprogrammen, Beratungsleistungen und Finanzhilfen unterstützen. So sollen Jungunternehmer mit Investoren in den USA zusammengebracht und ein amerikanisch-aserbaidschanischer Venture Fonds gegründet werden. Lokaler Partner  des Projekts ist die Agentur für Innovation und digitale Entwicklung.  


    • Das Portal Enterprise Azerbaijan hat 2021 mit mehreren US-amerikanischen Acceleratoren und Inkubatoren erste Kontakte für eine mögliche Kooperation aufgenommen. Die Gesellschaften US Innovative Partners IncubationFounders Space Accelerator und Techstart haben sich bereit erklärt, ihre Förderangebote und Start-up-Frühphasenfinanzierungen aserbaidschanischen  wachstumsorientieren Neugründungen zugänglich zu machen. Das Portal veröffentlicht perspektivreiche lokale Start-up-Gründer, die für ihre weitere Projektentwicklung neue Fördermöglichkeiten und Finanzierungsquellen suchen.


    Aserbaidschanische Geschäftsbanken intensivieren Start-up-Förderung  

    Zu den aserbaidschanischen Geschäftsbanken, die neue innovative Projekte stärker unterstützen wollen, zählen die International Bank of Azerbaijan (ABB),beziehungsweise das Innovationszentrum der Bank, die Pasha Bank und die Kapital Bank.

    Die ABB betreibt ein Innovationszentrum für Start-ups (Durchführung von Inkubatorprogrammen) und seit Ende 2019 mit der ABB Tech Academy eine Einrichtung für die Aus- und Weiterbildung von IT-Fachkräften (vorwiegend von Programmierern). Die Akademie veranstaltet regionale Programmierwettbewerbe (Hackatons).

    Die Pasha Holding, eine der größten Unternehmensgruppen in Aserbaidschan, ist Geldgeber des ambitionierten Förderprogramms Aserbaidschan 500 ASAN Start-up der Staatlichen Agentur für öffentliche Dienste und soziale Innovationen (Realisierung: 2021 bis 2022). Das im Herbst 2021 gestartete Programm Kickbox ist auf die Identifizierung und Förderung interessanter Geschäftsideen in den Unternehmen der Holding ausgerichtet. Über Details weiterer Förderaktivitäten informiert die Internetseite der Unternehmensgruppe.

    Business Angels, die Start-ups in einer frühen Phase finanziell sowie mit Branchenkenntnissen und ihrem Netzwerk unter die Arme greifen, sind in Aserbaidschan noch ausgesprochen rar. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Dazu zählen nach Einschätzung von Marktkennern ein noch mangelndes Vertrauen in lokale Start-up-Unternehmen und -Strukturen, rare Netzwerke und Befürchtungen potenzieller Geldgeber vor steuerlichen Nachteilen bei der Konfinanzierung von Start-up-Projekten.  

    Von Uwe Strohbach | Baku

  • Kontaktanschriften (Auswahl)

    Germany Trade & Invest/Aserbaidschan

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    AHK Aserbaidschan

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Agentur für Innovation und digitale Entwicklung des Ministeriums für digitale Entwicklung und Transport

    oberste Behörde für die Förderung innovativer Produkte

    Agentur für die Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen (KOBIA)

    zentrale Gesellschaft für die Förderung von Mikro-, kleinen und mittleren Unternehmen einschließlich Start-ups

    Enterprise Azerbaijan


    Portal des Zentrums für die Analyse von Wirtschaftsreformen und Kommunikation (CERAC), Informationen über perspektivreiche lokale Start-ups und Investitionschancen (Rubrik Projekte/Start-up) und Förderung von Gründerwettbewerben

    BestStartup.Asia (Portal des Verlages für digitale Medien Fupping LTD, London)

    Top Azerbaijan Companies and Start-ups 2021 (u.a. Finanzdienste/Banking, E-Commerce, IKT)

    Technologie-Media- und Event-Plattform Tech.az 

    Veröffentlichung von nationalen und internationalen Gründerwettbewerben, Start-up-Events und -News

    Register innovativer Projekte (noch im Aufbau) 

    zentrales und öffentliches Start-up-Register für potenzielle lokale und ausländische Partner und Investoren, zuständige Behörde: Agentur für Innovation und digitale Entwicklung  

    Internationale Fachmesse für Telekommunikation, Innovation und Hochtechnologien Bakutel, Baku 

    nächster Jahrgang: 01. bis 03.12.2022; Teilnahme von 50 aserbaidschanischen Start-ups erwartet

    Von Uwe Strohbach | Baku

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