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Special | China | Halbleiter

Entwicklung der Halbleiterindustrie in China

China investiert kräftig in den Ausbau der Fertigungskapazitäten sowie in Forschung und Entwicklung. Technologisch bleibt der Rückstand zu den USA und Taiwan aber bestehen.

Von Roland Rohde | Hongkong

  • Branchenüberblick: Halbleiterimporte steuern auf Rekordniveau zu

    Innerhalb der globalen Lieferkette spielt China vor allem die Rolle des Absatzmarktes. Von den USA verhängte Sanktionen gegen bestimmte Unternehmen treffen das Land hart.

    China ist immer noch die verlängerte Werkbank der Welt, insbesondere wenn es sich um elektronische Produkte und Telekommunikationsgeräte handelt, in denen eine Menge integrierter Schaltkreise verbaut wird. Zudem beherbergt die Volksrepublik einen riesigen Automobilmarkt und der Wertanteil von Chips in Kraftfahrzeugen wächst stetig. Nicht umsonst stellt das Land den mit Abstand größten Abnehmermarkt für Halbleiter dar.

    Chinas Halbleiterindustrie im Überblick (in Milliarden US$; Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent)

    Indikator

    2019

    2020

    Veränderung

    Inlandsumsatz, davon

    109,4

    128,3

    17,3

      Design

    44,3

    54,8

    23,7

      Produktion

    31,1

    37,1

    19,3

      Packaging und Testing

    34,1

    36,4

    6,7

    Exporte1

    101,6

    116,6

    14,8

    Importe1

    305,6

    350,0

    14,5

    Nettoeinfuhren1, 2

    204,0

    233,4

    14,4

    Exporte (in Milliarden Stück)1

    218,7

    259,8

    18,8

    Importe (in Milliarden Stück)1

    445,1

    543,5

    22,1

    1) nur integrierte Schaltungen; 2) Einfuhren abzüglich AusfuhrenQuelle: China Semiconductor Industry Association

    Angesichts des florierenden weltweiten Bedarfs an elektronischen Produkten und der lebhaften Inlandsnachfrage nach Kraftfahrzeugen ist der chinesische Halbleitermarkt im 1. Halbjahr 2021 kräftig gewachsen. Nach Angaben des nationalen Branchenverbandes China Semiconductor Industry Assocation legten die Inlandsumsätze um 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu.

    Produktion von integrierten Schaltungen steigt kräftig

    Gleichzeitig ist das Reich der Mitte laut dem Marktforschungsunternehmen IC Insights der weltweit viertgrößte Hersteller von integrierten Schaltungen. Im 1. Halbjahr 2021 stieg der Ausstoß gemäß Angaben des nationalen Statistikamtes um 48 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode auf 171 Milliarden Stück. Zum Sommer 2021 liefen täglich 1 Milliarde Einheiten von den Bändern. Ein Teil des Wachstums ist allerdings auf den statistischen Basiseffekt zurückzuführen, da es Anfang 2020 infolge der Coronapandemie umfangreiche Produktionsstörungen gegeben hatte.

    Damit kann die Volksrepublik ihren Inlandsbedarf nur ansatzweise decken. Zwar sind die Foundries in China durchaus in der Lage, Standardchips für die meisten elektronischen Produkte herzustellen. Wenn es aber um leistungsfähige Miniaturprodukte geht, besteht eine hohe Abhängigkeit von ausländischen Zulieferungen.

    China hinkt technologisch zwei Chip-Generationen hinterher

    Hinzu kommt, dass ein Teil der Chipproduktion "Made in China" in den Foundries internationaler Firmen stattfindet. Diese lassen die modernsten Schaltungen allerdings in der Heimat vom Band laufen, um ihr geistiges Eigentum zu schützen. Technologisch hinken rein chinesische Halbleiterhersteller der internationalen Konkurrenz nach Einschätzung von Analysten zwei Chip-Generationen hinterher. So sind US-Unternehmen führend im Chipdesign und Firmen aus Taiwan haben einen großen Vorsprung bei den Foundries aufgebaut.

    Bei rund 95 Prozent der in China installierten Kapazitäten handelt es sich um Anlagen zur Herstellung von Chips ab einer Größe von 28 Nanometer. Der chinesische Branchenprimus Semiconductor Manufacturing International Corporation (SMIC) produziert jedoch bereits 14-Nanometer-Schaltungen und will in seinen neu geplanten Fabriken in den 12- sowie 7-Nanometer-Bereich vorrücken. TSMC aus Taiwan startete aber schon 2020 mit der Massenproduktion von 5-Nanometer-Produkten.

    Einfuhren von Halbleitern steuern 2021 auf 450 Milliarden US$ zu

    Die Zollstatistik verdeutlicht die chinesische Abhängigkeit in diesem Bereich. So importierte das Reich der Mitte nach Angaben des International Trade Centre 2020 integrierte Schaltungen und Halbleiterkomponenten im Wert von fast 380 Milliarden US-Dollar (US$). In den ersten sieben Monaten 2021 legten die Branchenimporte gemäß chinesischer Zollstatistik um etwa 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu.

    Das ist der Führung in Beijing ein Dorn im Auge. Schon seit Jahren versucht die Regierung, die Abhängigkeit zu reduzieren. Doch trotz enormer Kraftanstrengungen will sich der Erfolg nicht einstellen. Dies hat vor allem damit zu tun, dass die Konkurrenz aus den USA, Taiwan oder Südkorea ihrerseits massiv in den Halbleiterbereich investiert.

    Im Zuge des Handels- und Technologiekonfliktes zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt ist die Verletzbarkeit Chinas erneut deutlich ins Blickfeld gerückt. Die Vereinigten Staaten haben bestimmte chinesische Unternehmen mit einem Lieferboykott für Halbleiter belegt. Dieser gilt auch für mit amerikanischer Technik produzierte oder entwickelte Chips und kommt damit einem weltweiten Verkaufsverbot gleich.

    Huawei, COMAC und SMIC auf US-Sanktionsliste

    Unter anderem war Huawei davon betroffen. Der Konzern kann seine neuesten Smartphones ohne US-Chips nicht mehr anbieten. Beim Ausbau des Mobilfunks der fünften Generation (5G) drohen Rückschläge. Weniger bekannt, aber nicht minder dramatisch ist der Fall des ebenfalls mit Sanktionen belegten staatlichen Flugzeugherstellers COMAC. Er entwickelt seit Jahren den ersten eigenen Passagierjet, der jedoch auf umfangreiche ausländische Zulieferungen angewiesen ist.

    China wird in den nächsten Jahren verstärkt den Ausbau von Fertigungskapazitäten vorantreiben sowie massiv in Forschung und Entwicklung investieren. Eine Schlüsselstellung fällt dabei dem größten Hersteller SMIC zu. Der Konzern plant aktuell unter anderem den Bau von zwei neuen Foundries. Doch auch hier drohen Engpässe, denn die Maschinen zur Halbleiterherstellung stammen ebenfalls überwiegend aus dem Ausland.

    Wie bei vielen anderen Kapitalgütern kommt es 2021 zu Lieferverzögerungen. Einerseits können die Maschinenbauer ihre Kapazitäten nicht schnell genug hochfahren. Andererseits wollen zeitgleich viele andere Chiphersteller ihre Fertigung ausbauen. Somit konkurrieren Unternehmen um die knappe Ressource Fertigungstechnologie. Zudem befindet sich SMIC ebenfalls auf der schwarzen Liste der USA und dürfte beim Einkauf von Ausrüstungen im Ausland daher zunehmend auf Schwierigkeiten stoßen.

    Internationale Firmen investieren verstärkt außerhalb Chinas

    Ein weiterer Faktor erschwert den Aufholprozess der Volksrepublik: Während ausländische Halbleiterkonzerne sich früher stark im Reich der Mitte engagierten, scheint sich der Schwerpunkt ihrer Aktivitäten nun zugunsten anderer Regionen zu verschieben. TSMC plant nach eigenen Angaben den Bau einer Fabrik in den USA. Zwischen 2021 und 2029 sind dafür Kapitalaufwendungen in Höhe von 12 Milliarden US$ vorgesehen. Intel will laut Pressemeldungen in den nächsten zwei Jahrzehnten rund 95 Milliarden US$ in Europa investieren.

    Ausgewählte Investitionsprojekte in der Halbleiterindustrie in China (in Milliarden US$)

    Akteur

    Investitionssumme

    Anmerkungen

    SMIC

    8,9

    Neubau der Fertigung für 12- und 7-Nanometer-Chips in Shanghai; Kapazität von 100.000 Einheiten 12-Zoll-Wafer pro Monat; Baubeginn 2021

    TSMC

    2,8

    Ausbau der bestehenden Fertigung für 28-Nanometer-Chips in Nanjing; Verdoppelung der Kapazität auf 40.000 Wafer pro Monat

    SMIC

    2,4

    Neubau der Fertigung für 12-Zoll-Wafer mit monatlicher Kapazität von 40.000 Stück in Shenzhen; Baubeginn 2022; Joint Venture mit Lokalregierung

    Galaxy Core

    2,2

    Neubau von 12-Zoll-Wafer-Fertigungsstraße in Shanghai; Kapazität von etwa 720.000 Mikrochips pro Jahr; Baubeginn 2021

    Wingtech

    1,7

    Neubau der Fertigung für 12-Zoll-Wafer in Shanghai; Baubeginn 2021

    Zingsemi

    0,7

    Neubau der Fertigung in Shanghai; Kapazität von 0,3 Millionen Mikrochips pro Jahr; Baubeginn 2021

    Quelle: OFweek; Presse- und Unternehmensmeldungen

    Von Roland Rohde | Hongkong

  • Strategien und Ziele: Autarkie bleibt Wunschdenken

    Chinas Bemühungen zum Ausbau der Chipindustrie stoßen trotz Fortschritten an Grenzen und verschwenden große Geldmengen. Die Abhängigkeit von ausländischer Technologie bleibt hoch.

    China versucht bereits seit Jahren, die hohe Abhängigkeit von ausländischen Zulieferungen im Halbleiterbereich zu reduzieren. Bereits 2014 wurde der China National Integrated Circuit Investment Fund aufgelegt. Er stellte in zwei Finanzierungsrunden Kapital im Umfang von gut 50 Milliarden US-Dollar (US$) zur Verfügung, von denen nach Angaben des US-Verbands Semiconductor Industry Association (SIA) bis Mitte 2020 drei Viertel investiert wurden. Hinzu kommen Finanzmittel der lokalen Regierungen, die sich noch einmal auf die annähernd gleiche Summe belaufen.

    Öffentliche Finanzierung für die Halbleiterindustrie in China (Kapitalfonds ab 2014, in Milliarden US$)

    Region

    Wert

    National

    53,0

    Provinzen, davon

    46,4

      Chongqing*

    7,7

      Fujian

    7,7

      Shanghai*

    7,7

      Beijing*

    4,9

      Anhui

    4,6

      Hubei

    4,6

      Shaanxi

    4,6

      Jiangsu

    3,1

    Gesamt

    99,6

    *) Beijing, Chongqing und Shanghai haben als regierungsunmittelbare Städte ProvinzstatusQuelle: Eastmoney Securities; South China Morning Post

    Subventionen bei etwa 170 Milliarden US$

    Außerdem gibt es noch staatliche Kredite und direkte öffentliche Beteiligungen, die sich gemäß SIA auf etwa 50 Milliarden US$ summieren. Zu nennen sind des Weiteren fiskalische Vorteile wie die Ende 2020 beschlossene Steuerbefreiung für bis zu zehn Jahre im Umfang von 20 Milliarden US$. Zusammengerechnet ergeben sich damit Unterstützungen in Höhe von 170 Milliarden US$, verteilt auf knapp zehn Jahre.

    Verschiedene nationale Pläne griffen das Halbleiterthema auf. Im Rahmen der "Made in China 2025"-Initiative wurden konkrete Zielvorgaben gemacht. So sollte bei integrierten Schaltungen bis zur Mitte dieses Jahrzehnts eine Selbstversorgungsquote von 70 Prozent erzielt werden. Selbst Optimisten sehen inzwischen ein, dass sich diese Marke noch nicht einmal annähernd erreichen lässt. Das Marktforschungsunternehmen IC Insights prognostiziert für 2025 eine Rate von 21 Prozent und damit ein Plus von lediglich 3 Prozentpunkten gegenüber 2020.

    Die ehrgeizige Technologiestrategie hat das Ausland aufgeschreckt und wird daher seit geraumer Zeit von chinesischen Medien nicht mehr erwähnt. Doch im 14. Fünfjahresplan 2021 bis 2025, der einen Blick auf den Zeitraum bis 2035 wirft, wird die Halbleiterbranche als wichtige strategische Branche aufgeführt. Dabei soll nicht nur die Entwicklung von integrierten Schaltungen, sondern auch von Ausrüstungen zur Halbleiterproduktion gefördert werden. Konkrete Zielvorgaben finden sich dieses Mal jedoch nicht.

    Undurchsichtiges Geflecht an Förderplänen

    Für die Halbleiterbranche sind zudem die regionalen 14. Fünfjahrespläne von Bedeutung, insbesondere von den fortschrittlichen Metropolen und Provinzen Beijing, Shanghai, Jiangsu, Zhejiang oder Shenzhen. Daraus ergibt sich ein Geflecht von sich überlagernden Plänen und Verantwortungen. Für ausländische Unternehmen, die nicht selber vor Ort investieren, spielt eher die generelle Marschrichtung eine Rolle: China wird die Fertigungskapazitäten im Halbleitersektor in den nächsten Jahren weiter ausbauen sowie in die Entwicklung von Chips investieren.

    Dabei stößt das Reich der Mitte unter anderem an finanzielle Grenzen, da die Regierung zeitgleich in zahlreichen anderen Industriebereichen technologisch aufholen und zudem die Infrastruktur kräftig ausbauen will. Darüber hinaus muss das Rentensystem stabilisiert werden. Auch kostspielige Projekte der Neuen Seidenstraße laufen weiter.

    Der Halbleitersektor erfordert jedoch riesige Investitionssummen. Alleine der taiwanische Konzern TSMC will eigenen Angaben zufolge zwischen 2021 und 2023 rund 100 Milliarden US$ investieren. Der führende Halbleiterkonzern Chinas, Semiconductor Manufacturing International Corporation (SMIC), plant für 2021 mit Kapitalaufwendungen in seine physische Infrastruktur in Höhe von lediglich 4,3 Milliarden US$. Chinas Gesamtbranche kommt laut SIA auf nur 12,3 Milliarden US$.

    Notwendige Konsolidierung bleibt aus

    Zudem führen die Programme und Fördermittel zu erheblichen Fehlallokationen. Jede Provinzregierung prescht vor und will eigene Integrated-Circuit-Cluster aufbauen. Dies verhindert aber die notwendige Konsolidierung der Branche. Selbst der chinesische Branchenprimus SMIC ist im globalen Maßstab eher klein. Zudem haben die Gelder schwarze Schafe angezogen. Laut South China Morning Post und SIA gingen in jüngster Vergangenheit rund ein Dutzend Halbleiterprojekte pleite, trotz eines stark wachsenden Marktes.

    Nachlassendes Interesse an internationalen Experten

    Investitionen in den Halbleiterbereich erfordern zudem eine effiziente Infrastruktur für Forschung und Entwicklung. Doch in der Volksrepublik gibt es wenig Fehlertoleranz und gleichzeitig viel Druck, konkrete Ergebnisse vorzuweisen. Darunter leidet vor allem die Grundlagenforschung. Zudem hat das Land scheinbar kein Interesse daran, internationale Experten anzulocken. Nach übereinstimmenden Aussagen von in China vertretenen Unternehmen ist es für Ausländer schwieriger geworden, Arbeitsvisa zu erhalten. Steuervorteile für Expatriates sollen ab 2022 wegfallen.

    Hinzu kommt der enorme technologische Vorsprung, insbesondere der USA und Taiwans. Daher versucht China, sich stattdessen auf Gebiete zu spezialisieren, wo der Vorsprung nicht allzu groß ist. Bei künstlicher Intelligenz etwa schwimmt das Reich der Mitte ganz weit vorne mit. Die Hoffnung beruht daher auf der Entwicklung von entsprechenden Chips. Auch in der hochinnovativen Quantentechnologie besteht Potenzial.

    Doch die Rahmenbedingungen für Innovationen verschlechtern sich zusehends. China setzt einerseits auf Autarkie und Abschottung. Andererseits mischt sich die Regierung immer mehr in die Belange der Privatwirtschaft ein und fährt einen zunehmend unternehmerfeindlichen Kurs, insbesondere gegen große Hightechfirmen. Unter diesen Bedingungen gestaltet sich der Aufholprozess als schwierig.

    Absatzchancen für ausländische Firmen

    Insgesamt ergeben sich für internationale Unternehmen umfangreiche Absatzchancen. So wird China in den nächsten Jahren weiter in großem Umfang Maschinen zur Halbleiterproduktion importieren, wovon auch deutsche Spezialanbieter profitieren. Zugleich bleibt der Importbedarf bei integrierten Schaltungen enorm hoch. Hier können vor allem deutsche Hersteller punkten, die sich auf die Automobilindustrie spezialisiert haben. Dort müssen die Chips nicht besonders klein sein, aber spezielle Funktionen erfüllen.

    Von Roland Rohde | Hongkong

  • Rahmenbedingungen

    Halbleiter unterliegen diversen nationalen Bestimmungen zu Exportkontrollen.

    Die GTAI stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen zur Verfügung. 

    Durch das Information Technology Agreement (ITA) sind IKT-Produkte, Halbleiterprodukte inbegriffen, weitgehend zollfrei. Dem Abkommen sind 82 WTO-Mitglieder beigetreten, die für 97 Prozent des Welthandels mit diesen IKT-Produkten stehen.

    Informationen zu Exportkontrollen finden Sie bei den zuständigen Exportkontrollbehörden der Länder, folgende Meldung informiert zu Chinas Exportkontrollgesetz.



  • Kontaktadressen

    Zur Halbleiterindustrie sind ausreichend Informationen verfügbar, einige Quellen aber nur in chinesischer Sprache. Die nächste große Fachmesse findet Ende März 2022 statt.

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & Invest

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    AHK Greater China

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    China Semiconductor Industry Association (CSIA)

    Nationaler Branchenverband; liefert aktuelle Daten und Informationen; nur auf Chinesisch

    Semiconductor Industry Association (SIA)

    US-Branchenverband; liefert umfangreiche Informationen zur weltweiten und chinesischen Halbleiterindustrie

    National Bureau of Statistics (NBS)

    Chinesisches Statistikamt; aktuelle Wirtschaftsinformationen auch auf Englisch verfügbar

    International Trade Centre (ITC)

    Detaillierte, weltweite Außenhandelszahlen

    South China Morning Post

    Englischsprachige Hongkonger Zeitung; berichtet regelmäßig zur Halbleiterindustrie Chinas

    Semicon China

    Fachmesse; nächste Veranstaltung 23. bis 25. März 2022 in Shanghai; Anreise aus dem Ausland bis dahin wohl noch nicht möglich, aber Online-Teilnahme bietet Alternative

    Semiconductor Manufacturing International Corporation (SMIC)

    Größtes chinesisches Halbleiterunternehmen

    TSMC

    Größtes Halbleiterunternehmen in Taiwan; größter Chip-Auftragsfertiger der Welt; unterhält mehrere Foundries in China

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