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Special | Japan | Rohstoffsicherung

Japan sichert sich Rohstoffe und Wasserstoff im Ausland

Japan verstärkt seine ohnehin seit Jahrzehnten aktive Rohstoffpolitik. Vor allem private Firmen treiben viele Projekte bei Wasserstoff und anderen Rohstoffen im Ausland voran.

Von Frank Robaschik | Tokyo

  • Brennstoffe, Wasserstoff und Metalle stehen im Fokus

    Japans Firmen treiben im Ausland vor allem bei Erdgas, Kupfer und Wasserstoff neue Vorhaben voran. Mittelfristig könnte der Tiefseebergbau auch das Inland interessant machen.

    Japans Firmen fördern einen signifikanten Teil des heimischen Erdgasbedarfs im Ausland. Große neue Vorhaben sowie Übernahmen und Beteiligungen an Projekten gibt es beispielsweise in Kanada, den USA, Australien und Malaysia. Um den japanischen Einfluss auf den Erdgasmärkten zu sichern, sollen japanische Firmen laut der Regierung im Fiskaljahr 2030 (April bis März) weltweit mehr als 100 Millionen Tonnen Flüssiggas (LNG) handeln. Dabei importierte Japan im Fiskaljahr 2022 insgesamt 70,6 Millionen Tonnen Gas und erreichte das Handelsziel bereits.

    Projekte und Übernahmen japanischer Firmen bei Erdgas im AuslandInvestitionssumme in Millionen US-Dollar
    Projektträger

    Investitions-summe 

    OrtZeitpunktVorhaben
    LNG Canada1

    >3.700

    Kitimat, Bundesstaat British Columbia, KanadaBau seit 2020, Export frühestens ab 2025Bau und 40-jähriger Betrieb von Verflüssigungsanlagen und Speichern für Erdgas und Bau eines LNG-Terminals zunächst für 14 Millionen Tonnen LNG pro Jahr 
    TG Natural Resources2

    2.700

    Bundesstaaten Texas und Louisiana, USADezember 2023Übernahme von Rockcliff Energy; Erdgasförderung von 970 Millionen Kubikfuß pro Tag
    JX Nippon Oil & Gas Exploration3

    k.A.

    MalaysiaVereinbarung vom März 2024Übernahme von 50 Prozent der Anteile am BIGST-Projekt; Vorräte von 4 Billionen Kubikfuß Erdgas; Erschließung mit Abscheidung und Speichern von Kohlenstoffdioxid
    JERA

    1.400

    Bundesstaat Western Australia, AustralienVereinbarung vom Februar 2024Übernahme von 15,1 Prozent der Anteile am Scarborough Gasfeld; erwartete Produktion von circa 8 Millionen Tonnen Erdgas pro Jahr; Förderbeginn 2026
    Mitsubishi in Kooperation mit Petronas

    k.A.

    Malaysiaab 2024 (Tiga) , ab 2025 (Dua)Wiederübernahme von 10 Prozent am Flüssigerdgasprojekt Tiga für etwa 10 Jahre und Verlängerung des Anteils von 10 Prozent am Flüssigerdgasprojekt Dua um weitere etwa 10 Jahre; Tiga: Kapazitäten von 7,7 Millionen Tonnen Erdgas pro Jahr; Dua: 9,6 Millionen Tonnen Erdgas pro Jahr
    LNG Japan4

    k.A.

    Bundesstaat Western Australia, AustralienVollständige Umsetzung des Kaufs im März 2024Übernahme von 10 Prozent der Anteile am Scarborough Gasfeld 
    Mitsui E&P USA

    k.A.

    Tatonka, Bundesstaat Texas, USAJuni  2024Übernahme von Flüssiggasexportterminals, Anlagen zur Herstellung von Ammoniak, Erdgasförderung ab 2027; geplant: Verflüssigung und Export von Flüssiggas, Produktion von Methanol, Nutzung von Kohlenstoffdioxidabscheidung und -speicherung
    1 Joint Venture (JV): Shell, Petronas, PetroChina, Mitsubishi, Korea Gas, Investitionssumme bezieht sich auf das ganze Projekt; 2 gehört zu 79 Prozent Tokyo Gas; 3 Partner Carigali (50 Prozent); 4 JV Sumitomo und Sojitz;Quelle: Angaben der Unternehmen 2023 und 2024

     

    Zahl der Kohleprojekte sinkt

    Im Zuge der Bemühungen um Klimaneutralität steigen die großen japanischen Handelshäuser aus Kohleprojekten aus. So will sich beispielsweise Sojitz bis 2030 aus allen Thermalkohleprojekten zurückziehen. Bei Kokskohle plant Sojitz den Ausstieg bis 2050. Mitsui hat keine Thermalkohleprojekte mehr und will auch keine neuen mehr beginnen. Itochu und Sumitomo erklärten 2019, prinzipiell keine neuen Vorhaben zum Kohleabbau zu starten. Auch Mitsubishi verkauft Rechte an Kohleminen.

    Dennoch gibt es neue Vorhaben. So gab JFE Steel im August 2024 bekannt, 10 Prozent an der Blackwater Kohlemine im Bowen-Bassin im Bundesstaat Queensland in Australien erwerben zu wollen. Der Kaufpreis liegt bei 360 Millionen US-Dollar (US$).

    Erste größere Wasserstoffprojekte im Ausland

    Zurzeit beteiligen sich japanische Firmen an einigen Projekten zur Produktion von Wasserstoff im Ausland und dessen Export nach Japan. Große Vorhaben gibt es vor allem in den USA, Australien, dem Nahen Osten und Malaysia. Im Dezember 2023 vereinbarten Itochu und Osaka Gas UK eine Beteiligung von zunächst 13,6 Prozent an der dänischen Firma Everfuel. Diese designt, baut und betreibt Anlagen zur Produktion von Wasserstoff. Hinzu kommt der Betrieb von Wasserstofftankstellen.

    Gleichzeitig arbeitet Japan an besseren Finanzierungsmöglichkeiten für Wasserstoffvorhaben. Im September 2024 gab es nach Angaben der Japan Hydrogen Association erste große Zusagen für einen Wasserstofffonds in Höhe von mehr als 400 Millionen US$. Dieses Geld kann weltweit für Produktions-, Speicher- und Transportanlagen für Wasserstoff eingesetzt werden, auch für Investitionen in entsprechende Unternehmen. Kapitalzusagen haben vor allem die Firmen Toyota Motor, Iwatani, Sumitomo Mitsui Banking Corporation, Bank of Mitsubishi UFJ, Tokyo Century, Japan Green Investment Corporation for Carbon Neutrality, Total Energies und Fukuoka Bank gegeben.

    Wasserstoffvorhaben japanischer Firmen im Ausland
    ProjektträgerOrtZeitraumVorhaben
    JERA und Mitsubishi1Baytown, Bundesstaat Texas, USA2025-2029, Entscheidung soll 2025 fallenProduktion von 1 Milliarde Kubikfuß klimafreundlichem Wasserstoff pro Tag und mehr als 1 Million Tonnen klimafreundlichem Ammoniak pro Jahr; Export des Ammoniaks nach Japan geplant
    CF Industries Holdings und JERA2Bundesstaat Louisiana, USA2025-2028, Entscheidung soll 2025 fallenProduktion von klimafreundlichem Wasserstoff; Kapazität von 1,4 Million Tonnen pro Jahr; 500.000 Tonnen pro Jahr für Export nach Japan
    Mitsui, Taziz3, Fertiglobe, GS EnergyRuwais, Abu Dhabi, Vereinigte Arabische EmirateBau ab 2024, Produktion ab 2027Werk für 1 Million Tonnen Ammoniak pro Jahr, zunächst mit Abscheidung und Speicherung von Kohlenstoffdioxid, 2030 soll Produktion von sauberem Wasserstoff beginnen; auch Export nach Japan
    Electricite de France, EDF Renewables, Electric Power Development (J-Power), YamnaFreizone Salalah im OmanVereinbarung von 2024, Betrieb für 47 JahreProduktion von grünem Ammoniak, Kapazität von 1 Million Tonnen pro Jahr mit Elektrolyseur mit Leistung von 2,5 Gigawatt
    Iwatani, Kansai Electric Power, Marubeni, Stanwell und Keppel InfrastructureRegion Gladstone im Bundesstaat Queensland, AustralienProduktion ab etwa 2028Front-End-Engineering and Design für das Central Queensland Hydrogen Projekt zur Produktion von grünem Wasserstoff, Kapazität von 70.000 Tonnen pro Jahr 2028 und 260.000 Tonnen pro Jahr 2031; großer Teil für Export nach Japan als flüssiger Wasserstoff
    Sumitomo, ENEOS und SEDC EnergyBundesstaat Sarawak, MalaysiaVereinbarung von Ende 2023, Produktion ab 2030Produktion von sauberem Wasserstoff, Kapazität von 90.000 Tonnen pro Jahr Export nach Japan; 2.000 Tonnen für Verbrauch in Sarawak
    1 Potenzielle Beteiligung von JERA und von Mitsubishi an Projekt von Exxon Mobil; 2 JERA hält einen Anteil von 48 Prozent; 3 gehört der Abu Dhabi National Oil Company,Quelle: Angaben der Unternehmen 2023 und 2024

    Investitionen bei Mineralien fließen vor allem in Kupfer

    Bei Mineralien versucht Japan vor allem, seine Versorgung für wichtige Abnehmerbranchen wie die Batterieindustrie (Lithium, Nickel etc.) zu decken. Darüber hinaus erwartet das Land eine steigende Nachfrage nach Kupfer. Das Metall wird etwa für Elektroautos, Halbleiter und Stromnetze benötigt. Zwar ist kurzfristig genug Kupfer vorhanden. Langfristig hält Japan aber Engpässe für möglich.

    Neben der staatlichen Rohstoffagentur Japan Organization for Metals and Energy Security (JOGMEC) unterstützt auch die Japan Bank for International Cooperation (JBIC) Projekte zur Versorgung Japans mit Ressourcen. So vergab die Bank beispielsweise 2024 größere Kredite für Kupfer- und Eisenerz. Im Juli 2024 begann die Kupfermine Mantoverde in Chile mit der Förderung. Am Vorhaben ist Mitsubishi Materials beteiligt und kann bis zu 30 Prozent der Fördermenge abnehmen. Im August 2024 startete die kommerzielle Produktion in der Goldmine Côté Gold in Kanada. Sumitomo Metal Mining hält dabei knapp 40 Prozent der Anteile.

    Kredite der Japan Bank for International Cooperation für Projekte zur Metallversorgung JapansKreditsumme in Millionen US-Dollar
    Vorhaben, Projektträger

    Kreditsumme 

    Datum

    Erweiterung Kupfermine Centinela, Chile, Minera Centinela *95018. März 2024
    Importe von Eisenerz aus Brasilien, Vale48019. März 2024
    Arqueros Kupfermine, Region Coquimbo, Chile, Compañía Minera Aqueros24826. April 2024
    * An Minera Centinela ist das japanische Handelshaus Marubeni beteiligt.Quelle: Japan Bank for International Cooperation (JBIC) 2024

    Tiefseebergbau hat Potenzial

    Im Juni 2024 berichtete eine japanische Forschergruppe, dass in der Tiefsee nahe der japanischen Insel Süd-Torishima Vorkommen von mehr als 230 Millionen Tonnen Manganknollen lagern. Diese sind sehr reich an seltenen Metallen. Sie könnten den Bedarf Japans an Kobalt für 75 Jahre und den Bedarf an Nickel für elf Jahre decken.

    Japan ist drittgrößter Rohstoffimporteuer weltweit

    Japan war 2023 die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt mit einer starken Industrie, verfügt aber kaum über eigene Rohstoffvorkommen. Die meisten Rohstoffe muss Japan importieren. Daher ist das Land einer der größten Importeure von Rohstoffen weltweit. 2023 lag es nach dem Wert der importierten Brennstoffe und Metallerze auf Rang drei nach China und Indien. Der Importwert war nahezu doppelt so hoch wie der Deutschlands.

    Von Frank Robaschik | Tokyo

  • Japan betreibt aktive Rohstoffsicherungspolitik

    Japan verfügt im eigenen Land nur über wenige Rohstoffe. Um eine stabile Versorgung zu gewähren, unterstützt der Staat seine Firmen bei Rohstoffprojekten im Ausland.

    Japans Politik zur Rohstoffsicherung zielt auf eine stabile und kostengünstige Versorgung mit Energieträgern, metallischen Rohstoffen und seltenen Erden. Um dies zu erreichen, nutzt Japan vor allem das Staatsunternehmen Japan Organization for Metals and Energy Security (JOGMEC). 

    JOGMEC ist die zentrale Förderinstitution der Regierung

    Die JOGMEC unterstützt in erster Linie private japanische Firmen im Rohstoffsektor bei der Erkundung und Erschließung von Rohstoffen im Ausland. Dies geschieht vor allem über finanzielle Hilfen wie etwa die Bereitstellung von Eigenkapital und Garantien. JOGMEC unterstützt die Firmen auch mit technischer Expertise. Die Vorläufer der Organisation waren die 1963 gegründete Metal Mining Agency of Japan und die 1967 ins Leben gerufene Japan National Oil Corporation. Das Wirtschaftssicherheitsgesetz untermauerte 2022 die Rolle der JOGMEC.

    Die staatliche Japan Bank for International Cooperation (JBIC) stellt ebenfalls zinsgünstige Kredite für Projekte zur Erschließung und dem Abbau von Rohstoffen im Ausland bereit. An der Umsetzung der Projekte beteiligen sich häufig Japans große Handelshäuser, oft in Kooperation mit ausländischen Rohstofffirmen.

    JOGMEC-Förderungen zur Erschließung von Metallerzvorkommen
    Art der UnterstützungKonditionen
    Kredite für eine ErkundungMaximaler Anteil der Kofinanzierung durch JOGMEC: Basismetalle 70 Prozent, seltene Metalle und Uran 80 Prozent
    Beteiligung an einer ErkundungMaximaler Anteil der Beteiligung von JOGMEC: 50 Prozent (75 Prozent bei Nickel, Kobalt, Lithium, Seltenen Erden und Metallen der Platin-Gruppe für Batterien)
    Garantien für Schulden zur Erschließung im AuslandBis zu 90 Prozent der Schulden. Gebühr 0,4 Prozent bis 1,55 Prozent; mit Bürgen sinkt die Gebühr auf 0,1 Prozent
    Beteiligungen beim Abbau im AuslandMaximale Beteiligung von JOGMEC: 50 Prozent (75 Prozent bei Nickel, Kobalt, Lithium, Seltenen Erden und Metallen der Platin-Gruppe für Batterien)
    Quelle: JOGMEC 2024

    Japan flankiert die Projekte mit internationaler Rohstoffdiplomatie. Im Juni 2023 hat die Regierung Hauptzielländer hierfür festgelegt. Im Fokus stehen die USA, Australien, Kanada, Brasilien, Saudi-Arabien, Indonesien, Malaysia, Vietnam, Südafrika und Norwegen.

    Japanische Firmen erschließen viele Rohstoffe im Ausland selbst

    Japan formuliert klare Ziele zur Rohstoffsicherung. Im Jahr 2030 sollen japanische Firmen im In- und Ausland bei der Erschließung von Erdöl und Erdgas 50 Prozent des japanischen Bedarfs dieser fossilen Rohstoffe decken. Bis 2040 soll diese Quote auf mehr als 60 Prozent steigen.  

    Bei Kohle gilt bereits für 2030 eine Zielquote von 60 Prozent und bei Basismetallen von 80 Prozent. Bei Flüssiggas will Japan zur Verbesserung der Liquidität die Versorgungsquellen stärker diversifizieren und einen asiatischen Markt aufbauen und diesen erweitern. Für den Tiefseebergbau treibt Japan unter anderem die Methanhydrattechnologie voran. Darüber hinaus führt es in eigenen Meeresgebieten Öl- und Erdgasexplorationen und Testbohrungen durch.

    Tatsächlich ist es Japan gelungen, die Eigenerschließungsquote von Erdöl und Erdgas von 2009 bis 2023 von 23 Prozent auf 37 Prozent zu erhöhen. Zudem schließen Japans Firmen, auch auf Drängen der Regierung, häufig langfristige Lieferverträge bei Flüssiggas ab. Während bei Erdöl und Erdgas die Eigenerschließungsquoten stiegen, sanken sie bei Kohle von 61 Prozent im Jahr 2026 auf 41 Prozent im Jahr 2022. Bei der wertvolleren Kokskohle liegt der Eigenanteil allerdings weiter bei mehr als 77 Prozent. Auch bei Basismetallen fiel die Eigenerschließung.

    Seltene Erden gerieten rund um das Jahr 2010 stärker in den Fokus der Rohstoffsicherungspolitik. Hier ging es zunächst um die Reduzierung der Abhängigkeit von China. Japan konnte hier den Anteil der Importe aus dem Land der Mitte von mehr als 90 Prozent im Jahr 2008 auf weniger als 60 Prozent im Jahr 2020 senken. Mit der stärkeren Betonung der Wirtschaftssicherheit wurde in den vergangenen Jahren die Zahl der Mineralien, auf die Japans Politik zur Rohstoffsicherheit fokussiert, nochmal erweitert.

    Mineralien, bei denen Japan eine stabile Versorgung fördert

    Lithium, Beryllium, Bor, Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Kobalt, Nickel, Gallium, Germanium, Selen, Rubidium, Strontium, Zirkonium, Niob, Molybdän, Indium, Antimon, Tellur, Cäsium, Barium, Hafnium, Tantal, Wolfram, Rhenium, Thallium, Wismut, Metalle der Seltenen Erden, Platingruppe, Graphit, Fluor, Magnesium, Silizium, Phosphor

    METI 2024

    Seit 2012 gehört auch die Förderung der Geothermie zu den Aufgaben von JOGMEC. 2022 folgte die Förderung der Offshore-Windenergie und von Projekten zur Produktion und Lagerung von Wasserstoff und Ammoniak. Daneben möchte die Regierung auch mehr Recycling und eine bessere Energieeffizienz in Japan erreichen.

    Japan hält bei wichtigen Rohstoffen Reserven vor

    Bei Erdöl, Flüssiggas (LPG) und seltenen Metallen hält Japan strategische Reserven. Die Höhe der Vorräte bei seltenen Metallen wird aus strategischen Gründen seit einigen Jahren nicht mehr veröffentlicht. Bei Flüssigerdgas (LNG) begann Japan im Dezember 2023 Vorräte anzulegen. Diese firmieren unter dem Namen Strategic Buffer LNG Framework (SBL). Zuständig für den Aufbau ist Japans größter Stromerzeuger JERA.

    Japans Erdöl- und Flüssiggasreserven nach Lagerhaltung Ende Juli 2024Erdölmenge in Millionen Barrel, Flüssiggasmenge in 1.000 Tonnen
     

    Staat in Japan

    Private in Japan

    Drittländer für Japan

    Gesamt

    Erdöl, Menge

    275

    173

    17

    465
    Erdöl, Tage *

    143

    92

    9

    244
    Flüssiggas (LPG), Menge

    1.394

    1.906

    -

    3.300

    Flüssigerdgas, Tage *

    53

    67,5

    -

    120,5
    * abgedeckte Anzahl der Tage des Verbrauchs in JapanQuelle: METI 2024


     

    Von Frank Robaschik | Tokyo

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