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Branche kompakt | Portugal | Pharma, Biotechnologie

Importe von Arzneimitteln dominieren in Portugal

Portugal ist zur Deckung des Arzneimittelbedarfs stark auf Einfuhren angewiesen. Trotz geringer Forschungsausgaben sind Universitäten und Start-ups im Pharmabereich sehr aktiv.

Von Oliver Idem | Madrid

  • Marktentwicklungen und -trends

    Der Markt für Arzneimittel in Portugal steht vor einem moderaten Wachstum in den kommenden Jahren. Der Bedarf wird in hohem Maße durch Importe gedeckt.

    Leicht wachsender Pharmamarkt mit Innovationspotenzial

    Portugal dürfte aufgrund der demographischen Entwicklung und der Zunahme nicht übertragbarer Krankheiten einen interessanten Absatzmarkt für Medikamente bilden. Zudem reicht die inländische Produktion auf absehbare Zeit nicht aus, um die Nachfrage zu decken.

    Die schwierige Finanzlage des öffentlichen Gesundheitssystems und damit verbundenes Interesse an möglichst geringen Preisen trübt die grundsätzlich positiven Aussichten jedoch ein. 

    Insgesamt fließt in Portugal bislang relativ wenig Geld in die Pharmaforschung. Qualifizierte Fachkräfte und die Kreativität von Start-ups und Universitäten sprechen jedoch für das Innovationspotenzial des Landes.

    Gemäßigter Positivtrend des Arzneimittelmarkts erwartet

    Portugals Marktvolumen für Arzneimittel konnte seit 2018 insgesamt zulegen. Dieser Positivtrend erfasste alle drei Segmente lokale Produktion, Exporte und Importe. In den fünf Jahren bis Ende 2026 soll sich die Aufwärtstendenz gemäßigt fortsetzen. Das Marktforschungsunternehmen Fitch Solutions rechnet mit einer kumulierten Zunahme von 7,8 Prozent bis 2026.

    Der portugiesische Arzneimittelmarkt ist bereits relativ reif. Zudem zählt das Land mit rund 10 Millionen Einwohnern zu den mittelgroßen Staaten in Europa.

    Fitch Solutions sieht in den kommenden Jahren Chancen für personalisierte Medikamente. Zudem sind die Rahmenbedingungen für medizinisches Cannabis günstig. Dieser Bereich könnte ein Wachstumssegment der kommenden Jahre werden. Die Zuschüsse aus dem Aufbau- und Resilienzplan sorgen außerdem dafür, dass das Gesundheitswesen modernisiert und seine Leistungsfähigkeit verbessert werden kann.

    Als Dämpfer für die Marktaussichten wirken Schwierigkeiten wie die Verschuldung des staatlichen Gesundheitssystems und Zahlungsrückstände öffentlicher Abnehmer. Die staatlichen Finanzmittel für die Gesundheitsversorgung einer alternden und zahlenmäßig stagnierenden Bevölkerung dürften in den kommenden Jahren eher knapp bleiben.

    In diesen Zusammenhang gehört auch, dass im öffentlichen Gesundheitssektor weiter Wert auf niedrige Arzneimittelpreise gelegt wird, um die Kosten unter Kontrolle zu halten. Der Trend zum verstärkten Konsum günstiger Generika dürfte die Wachstumsaussichten für die Arzneimittelbranche ebenfalls insgesamt einschränken.

    Zulassungsverfahren für neue Medikamente dauern in Portugal verhältnismäßig lange. Auch dieser Faktor verhindert eine stärkere Dynamik des Sektors.

    In den vergangenen Jahren lag der Anteil der Medikamente an den gesamten Gesundheitsausgaben Portugals bei konstant 20 bis 21 Prozent. In Relation zur Wirtschaftsleistung bewegten sich Arzneimittel um die Marke von 2 Prozent.

    Alternde Gesellschaft mit mehr nicht übertragbaren Krankheiten

    Portugal wird auch in Zukunft Medikamente aus dem Ausland benötigen. Der Bedarf an Arzneimitteln kann nicht durch die lokale Produktion gedeckt werden, zumal Portugal auch noch in erheblichem Maß Medikamente exportiert.

    Multinationale Pharmaunternehmen im Land decken die Nachfrage vor allem durch Importe. Insgesamt betrug das Defizit Portugals im Außenhandel mit Medikamenten circa 1,7 Milliarden Euro im Jahr 2020.

    In der Zukunft ist mit einer Zunahme nicht übertragbarer Krankheiten in Portugal zu rechnen. Das Land gehört beispielsweise zu den EU-Staaten mit den höchsten Diabetes-Raten.

    Seit der Jahrtausendwende hat die Verschreibung von Antidepressiva deutlich zugenommen. Fitch Solutions zufolge verzeichnet Portugal den fünfthöchsten Verbrauch dieser Medikamente im OECD-Ländervergleich.

    Insgesamt summierten sich 2021 die Arzneimittelausgaben auf 4,38 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahr entsprach das einem Zuwachs um 2,8 Prozent.

    Starke Abweichungen der Zahlen zur lokalen Arzneimittelproduktion

    Bei der lokalen Produktion von Medikamenten weichen die Zahlen des europäischen Statistikamtes Eurostat stark von dem ab, was der europäische Pharma-Dachverband EFPIA für Portugal zusammengestellt hat.

    EFPIA geht für 2020 von einem doppelt so hohen Wert der lokalen Produktion aus und gibt zugleich um etwa 100 Millionen Euro geringere Importe an. Daraus ergibt sich ein wesentlich höheres Marktvolumen von 3,52 Milliarden Euro. Die Grundlage der EFPIA-Berechnungen bilden die Arzneimittelpreise ab Werk.

    Ein möglicher Grund für Abweichungen zwischen verschiedenen Quellen könnten Re-Exporte und ihre statistische Erfassung sein. Portugal ist eine Drehscheibe für Arzneimittel mit sowohl hohen Importen als auch Exporten. Das verhältnismäßig niedrige Preisniveau im Inland macht portugiesische Arzneimittel für ausländische Abnehmer interessant.

    Der lokale Fachverband Apifarma errechnete für 2020 einen Marktwert für den ambulanten und stationären Bereich von 4,26 Milliarden Euro. Das entsprach einem Zuwachs um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Summe enthält ebenfalls das Over-the-Counter-Segment. Von den Krankenhäusern sind diejenigen des staatlichen Gesundheitsdienstes Serviço Nacional de Saúde (SNS) einbezogen.

    Den höchsten Anteil am Gesamtwert hatten verschreibungspflichtige Medikamente aus dem ambulanten Bereich mit 59,7 Prozent. Auf den Krankenhaussektor entfielen 32,6 Prozent. Over-the-Counter-Präparate trugen 7,7 Prozent bei.

    Der Biotechnologiesektor erwies sich in der Hochphase der Pandemie 2020 als besonders dynamisch. Die Anzahl der Patentanmeldungen stieg um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Vielfach arbeiten die Biotechunternehmen mit Universitäten zusammen. 

    Portugal verfügt dank der Inselregionen Azoren und Madeira über die zehntgrößte Meereswirtschaftszone der Welt. Gefördert mit 87 Millionen Euro aus dem nationalen Aufbau- und Resilienzplan will das Land Meeresressourcen unter anderem für die Biotechnologie nutzen. In Kooperation mit Forschungseinrichtungen sollen Unternehmen verschiedener Größen Technologien und Lösungen auch für die Pharmaindustrie entwickeln.

    Von Oliver Idem | Madrid

  • Lokale Branchenstruktur

    Große multinationale Pharmaunternehmen importieren häufig fertige Arzneimittel nach Portugal. Rund 300 Start-ups aus dem Gesundheitssektor bereichern die Innovationslandschaft.

    Breite Palette von Unternehmen in Produktion und Handel aktiv

    In der Pharmabranche Portugals sind sowohl multinationale als auch lokale Unternehmen vertreten. Portugal verfügt außerdem über rund 2.200 Start-ups. Laut dem Dashboard von Startup Portugal sind davon rund 300 Unternehmen im Gesundheitssektor aktiv. Das Dashboard bietet Filtermöglichkeiten anhand der Kriterien Biotechnologie und Arzneimittel an. So kann ein aktueller Überblick über die Aktivitäten der Jungunternehmen gewonnen werden.

    Ein Schlüsselakteur in der Innovationsinfrastruktur ist das Health Cluster Portugal. In diesem sind auch Unternehmen aus den Bereichen Pharma und Biotechnologie vertreten.

    Für 2020 liegen Daten von 82 Prozent der im Cluster zusammengeschlossenen Unternehmen vor. Demnach erzielten sie einen Gesamtumsatz von 4,4 Milliarden Euro. Die Bruttowertschöpfung betrug knapp 1,7 Milliarden Euro. Zudem erreichten die Clustermitglieder einen Exportwert von 625 Millionen Euro.

    Das Health Cluster Portugal setzt sich inhaltlich für eine verstärkte Forschung, die Steigerung der Exporte und eine erfolgreiche Vermarktung der Arzneimittel ein.

    Rund 90 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung im Jahr 2020

    Die Ausgaben der Arzneimittelhersteller in Portugal für Forschung und Entwicklung sanken 2020 leicht um 0,7 Prozent auf 90,4 Millionen Euro. Davon entfielen 63 Prozent auf Grundlagenforschung. Die übrigen 37 Prozent der Mittel flossen in angewandte Forschung.

    Schwerpunkt der klinischen Versuche in Portugal waren 2021 antineoplastische und immunmodulatorische Medikamente mit einem Anteil von 42 Prozent. Auf den therapeutischen Bereich Zentrales Nervensystem entfielen laut Apifarma 15 Prozent der Versuche. Das Segment Magen/Darm und Stoffwechsel stand für 13 Prozent der eingereichten Forschungsvorhaben.

    Im europäischen Vergleich wird in Portugal relativ wenig in Forschung und Entwicklung im Arzneimittelbereich investiert. In einigen Ländern wie der Slowakei und Kroatien fallen die Summen zwar noch geringer aus. Gegenüber Schwergewichten der Forschung und Entwicklung wie Deutschland oder der Schweiz liegt Portugal jedoch weit zurück.

    Ein Grund für die geringen Ausgaben dürfte sein, dass manche Branchenunternehmen Arzneimittel lediglich importieren und keine eigene Forschung und Entwicklung in Portugal betreiben. Zudem dürften Zahlungsverzögerungen der öffentlichen Hand die Bereitschaft mancher Hersteller dämpfen, umfangreiche Investitionen zu tätigen.

    Das portugiesische Unternehmen Bluepharma kündigte Ende 2021 Investitionen von 150 Millionen Euro an. Damit strebt das Unternehmen den Bau eines der größten Zentren für medizinische Forschung und Produktion in Europa an. Die Umsetzung dieser Investitionspläne wird auch einen starken Impuls für die Forschungsausgaben in Portugal insgesamt bedeuten.

    Die Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung sind durch das von den Unternehmen gelobte Angebot an fähigen Fachkräften günstig. Da sowohl Arzneimittelhersteller als auch Universitäten im Pharmabereich forschen, ergeben sich Anknüpfungspunkte in diesem Bereich.

    Fragmentierter Markt mit lokalen und internationalen Akteuren

    Laut Apifarma sind 114 Unternehmen in der portugiesischen Arzneimittelbranche tätig. Vor allem bei den großen internationalen Branchenunternehmen ist die Einfuhr fertiger Arzneimittel nach Portugal verbreitet. Für lokale Anbieter ist wegen des begrenzten Binnenmarktes das Auslandsgeschäft ein wichtiges Standbein für die künftige Umsatzentwicklung. Zu den führenden lokalen Unternehmen gehören unter anderem Basi, Bial, Bluepharma, Cipan, Generis, Hovione und Medinfar.


    Führende Pharmaunternehmen in Portugal (Umsatz in Millionen Euro; Marktanteil und Veränderung in Prozent)

    Unternehmen

    Umsatz 2020

    Veränderung 2020/19 1) 

    Marktanteil 2)

    Bial

    242

    18,0

    5,7

    MSD 

    226

    -5,4

    5,3

    Novartis

    212

    6,0

    5,0

    Hikma

    176

    k.A.

    4,1

    Sanofi

    152

    -1,9

    3,6

    Bayer

    130

    -7,8

    3,0

    Tecnimede

    126

    13,5

    3,0

    Mylan

    118

    -2,4

    2,8

    Pfizer

    105

    -7,9

    2,5

    AstraZeneca

    102

    13,3

    2,4

    1) Berechnung von Germany Trade & Invest; 2) Eigene Berechnung bezogen auf das Marktvolumen 2020 laut Branchenverband Apifarma (4,26 Mrd. Euro)Quelle: Zeitung Diário Expresso, Unternehmensliste "1000 Maiores" 2021 und 2020

    Von Oliver Idem | Madrid

  • Rahmenbedingungen

    Der staatliche Gesundheitsdienst SNS profitiert von EU-Zuschüssen für seine Modernisierung. Für die Zulassung und Preise von Medikamenten ist die Behörde Infarmed zuständig.

    Staatlicher Gesundheitsdienst SNS bildet den Schwerpunkt

    Die Gesundheitsversorgung in Portugal besteht im Wesentlichen aus drei Einheiten. Über das nationale öffentliche Gesundheitssystem Serviço Nacional de Saúde (SNS) gewährleistet der Staat den Gesundheitsschutz der Bevölkerung. Hinzu kommen einige Sondersysteme für Angehörige bestimmter Berufe oder Organisationen. Dazu zählen beispielsweise Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst.

    Die dritte Einheit bildet der private Gesundheitssektor. Dieser ergänzt teilweise durch Verträge das staatliche System. Zu solchen Kooperationen greifen die Akteure zum Beispiel, wenn bestimmte medizinische Leistungen in einer Region nicht ausreichend durch das SNS angeboten werden können. Zum Wachstum des privaten Sektors trägt bei, dass viele Portugiesen ihn zur Umgehung von Wartezeiten nutzen. Zudem werden in Feldern mit einer schwachen staatlichen Abdeckung häufig private Anbieter genutzt - sofern diese Leistungen für die Betreffenden bezahlbar sind.

    Der SNS wird aus Steuermitteln finanziert und betreibt Gesundheitszentren und Krankenhäuser. Für die Nutzung fallen häufig geringe Gebühren an. Manche zahnmedizinischen Leistungen zählen nicht zum Spektrum des SNS.

    Im staatlichen Gesundheitsdienst SNS steht aufgrund seiner finanziellen Situation die Kostenkontrolle im Fokus. Die Behörde für den Zentraleinkauf des Gesundheitswesens Serviços Partilhados do Ministério da Saúde (SPMS) ist auch für Logistik und Einkauf zuständig. Die SPMS schließt Rahmenverträge ab. Medikamente zählten gleich zu den ersten beiden Bereichen, für die dieses Beschaffungssystem eingeführt wurde.

    Im Bereich der Gesundheitsversorgung wird die Bedeutung des Aufbau- und Resilienzplans für Portugal deutlich. Während der steuerfinanzierte SNS mit Zahlungsverzögerungen und Verschuldung kämpft, ermöglichen die EU-Hilfsgelder dennoch Investitionen in Verbesserungen. In der Komponente C1 sind knapp 1,4 Milliarden Euro für den Gesundheitsdienst vorgesehen. Damit sollen Leistungen verbessert und die Digitalisierung von SNS-Einrichtungen vorangetrieben werden. 

    Behörde Infarmed mit Schlüsselrolle bei Zulassung und Preisgestaltung

    Für die Zulassung von Arzneimitteln ist die Behörde Infarmed zuständig. Ihrer Arbeit liegen ebenso die Rahmenbedingungen der EU zugrunde, wie es in Deutschland der Fall ist.

    Infarmed baut den englischsprachigen Internetauftritt aus. Unter anderem bietet die Behörde eine humanmedizinische Produktdatenbank an. Zudem kann die Verfügbarkeit von Medikamenten in Portugal per Onlinesuche geprüft werden.

    In portugiesischer Sprache ist auch eine Preissuche für Medikamente verfügbar. Diese kann anhand von verschiedenen Kriterien genutzt werden.

    Patentierte Arzneimittel dominieren den portugiesischen Markt

    Fitch Solutions schätzt den Gesamtmarkt für Arzneimittel in Portugal für 2022 auf rund 4,4 Milliarden Euro. Dabei dominieren mit mehr als 4 Milliarden Euro verschreibungspflichtige Medikamente. Von diesen wiederum entfallen etwa drei Viertel auf patentierte Arzneimittel und der Rest auf Generika. Die frei verkäuflichen Over-the-Counter-Medikamente kommen auf geschätzte Verkäufe von 366 Millionen Euro.

    Für die Preise der verschreibungspflichtigen Medikamente ist die Behörde Infarmed zuständig. Dabei nutzt die Behörde ein Referenzpreissystem. Laut Fitch Solutions zieht Infarmed Vergleichspreise von Arzneimitteln mit den gleichen Wirkstoffen aus bestimmten Ländern heran. Das waren 2022 Spanien, Frankreich, Italien und Slowenien. Die Referenzländer werden jährlich überprüft. Damit soll sichergestellt werden, dass sie im Hinblick auf die Wirtschaftsleistung pro Kopf und die Arzneimittelpreise einem vergleichbaren Standard entsprechen.

    Mobile Stationen ergänzen das Netz aus 2.900 festen Apotheken

    Laut dem Fachverband Apifarma existierten 2020 in Portugal rund 2.900 Apotheken. Hinzu kamen etwa 200 mobile Apothekenstationen, die zur Verbesserung der Versorgung genutzt wurden.

    Im Jahr 2019 lag die Zahl der Handelsunternehmen für Arzneimittel laut Apifarma bei 454. Dass auf einen durchschnittlichen Händler rechnerisch nur sechs bis sieben Apotheken entfallen, spricht für eine starke Fragmentierung der Arzneimitteldistribution.

    Für Arzneimittel gilt in Portugal ein stark ermäßigter Mehrwertsteuersatz. Dieser beträgt 6 Prozent gegenüber dem Standardsatz von 23 Prozent.

    Im innergemeinschaftlichen Warenverkehr der EU sind die Regelungen des Umsatzsteuerkontrollverfahrens in der EU zu beachten. Informationen hierzu finden sich auf der Internetseite des Bundeszentralamtes für Steuern (www.bzst.bund.de). Hinsichtlich der Normierung gelten die einschlägigen EU-Richtlinien (siehe etwa die Website des Deutschen Instituts für Normung e.V., www.din.de).

    Die GTAI stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Von Oliver Idem | Madrid

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & Invest

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    AHK Portugal

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Exportinitiative Gesundheitswirtschaft

    Die Exportinitiative bündelt Unterstützungsangebote für die Internationalisierung der Gesundheitswirtschaft.
    Serviço Nacional de Saúde SNS Gesundheitsministerium

    Governo de Portugal. Área de governo Saúde

    Gesundheitsportal der portugiesischen Regierung 
    Associação Portuguesa da Indústria Farmacêutica (APIFARMA)Dachverband des Pharmasektors
    Autoridade Nacional do Medicamento e Produtos de Saúde (INFARMED)Portugiesische Agentur für Medikamente und Gesundheitsprodukte
    Associação de Distribuidores Farmacêuticos (ADIFA)Distributionsverband für Arzneimittel

    EXPOFARMA 

    Messe für die Pharmaindustrie in Lissabon. Nächster Termin: 9. bis 11. Februar 2023
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