Germany Trade & Invest berichtet in der Webinarreihe „H2-Update weltweit“ über die aktuellen Entwicklungen der Wasserstoffwirtschaft und die Marktchancen für deutsche Technologieanbieter.
In unserer Webinarreihe diskutierten wir dieses Mal, wie sich die grüne Wasserstoffwirtschaft in Nordafrika entwickelt. Welche Chancen ergeben sich dabei für deutsche Unternehmen?
Marokko und Ägypten können als Vorreiter im Bereich der erneuerbaren Energien und der aufkommenden Wasserstoffwirtschaft in Nordafrika gesehen werden. Das Königreich im Nordwesten Afrikas hat bereits seit 2021 eine Wasserstoffstrategie. Ägypten wiederum verfügt über eine gut gefüllt Projektpipeline, das Interesse ausländischer Unternehmen ist groß. In Algerien und Tunesien hingegen ist der Anteil der Erneuerbaren am Strommix noch sehr niedrig und damit der Weg noch weit. Beide Länder planen aber, über den südlichen Korridor eine wichtige Rolle bei der Wasserstoffversorgung der EU zu spielen. Zuletzt hat Tunesien im Mai 2024 seine Wasserstoffstrategie veröffentlicht.
Wie ist der aktuelle Stand der entstehenden Wasserstoffwirtschaft in der Region? Welche Einsatzmöglichkeiten und Exportchancen von Wasserstoff und seiner Derivate werden dort diskutiert? Und was bedeutet das für deutsche Unternehmen der Wasserstoffwirtschaft?
Dazu sprachen wir mit den GTAI-Auslandsmitarbeitenden in Casablanca, Tunis und Kairo. Florian Ziegler und Ian Lachmund von der KfW Entwicklungsbank haben uns Fragen zur finanziellen Unterstützung Deutschlands für Wasserstoffprojekte in Nordafrika beantwortet. Und ein Branchenexperte aus der Industrie, Andreas Beckers, freier Berater, gab praxisnahe Einblicke in die Aktivitäten der deutschen Industrie in der Region.
Präsentation:
Verena Matschoß - Korrespondentin, GTAI Tunis
Ullrich Umann - Korrespondent, GTAI Casablanca
Sherif Rohayem - Korrespondent, GTAI Kairo
Florian Ziegler und Ian Lachmund - Principal Portfolio Manager, KfW Entwicklungsbank
Andreas Beckers - Berater, Großanlagenbau der chemischen Industrie mit Fokus auf grüne Wasserstoff-Wertschöpfungsketten
Moderation:
Friedrich Henle - Senior Manager Afrika/Nahost, GTAI Berlin
Im Webinar H2-Update diskutierten wir dieses Mal den Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Spanien und Portugal. Welche Marktchancen ergeben sich daraus für deutsche Technologieanbieter?
Die Regierungen von Spanien, Portugal und Frankreich haben sich auf ein grenzüberschreitendes Pipelineprojekt der Wasserstoffwirtschaft geeinigt. Dieses trägt nun den Namen H2med und sieht vor, nachhaltig produzierten Wasserstoff in die nordwestlichen Nachbarländer wie Deutschland zu exportieren.
Spanien und Portugal haben sich Wasserstoff-Strategien gegeben und wollen ihre natürlichen Ressourcen in diesem Bereich nutzen. Insgesamt wurden bereits rund 120 kleine bis große Vorhaben auf der iberischen Halbinsel angekündigt.
Germany Trade & Invest (GTAI) lud zu einer virtuellen Diskussion ein, um eben diese Chancen und Herausforderungen der Wasserstoffwirtschaft auf der iberischen Halbinsel kennenzulernen und Marktchancen für deutsche Technologieanbieter zu identifizieren. Wie weit ist der Ausbau der erneuerbaren Energien fortgeschritten? Wie erfolgreich laufen Pilotprojekte zur Erzeugung von Wasserstoff? Welche Chancen ergeben sich für den Transport und Export von grünem Wasserstoff?
Darüber sprachen wir mit unserem GTAI-Korrespondenten Oliver Idem, der uns einen Überblick zu den aktuellen Trends bei den erneuerbaren Energien und der Wasserstoffwirtschaft gibt. Außerdem stellten uns Tobias Greiling, CEO von Ansasol sowie Alexander Detke von H-Tec Systems Projekte vor Ort vor. Die Begrüßung erteilte Dr. Jürgen Friedrich vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
Die Veranstaltung fand auf Deutsch statt.
Begrüßung und Einordnung
Dr. Jürgen Friedrich – Beauftragter für Sonderaufgaben, Wasserstoffprojekte in Drittstaaten, BMWK
Referentenen
Oliver Idem – Korrespondent, GTAI Spanien und Portugal
Tobias Greiling – Geschäftsführer, Ansasol
Alexander Detke – Team Lead Sales ME/EU, H-Tec Systems
Moderator
Benedict Hartmann –Senior Manager Wasserstoff und Erneuerbare Energien, GTAI
In unserer Webinarreihe H2-Update weltweit beleuchteten wir dieses Mal den Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft im südlichen Afrika – insbesondere in Südafrika, Namibia und Angola. Welche Chancen ergeben sich dabei für deutsche Technologieanbieter?
Mit der "Hydrogen Society Roadmap" konkretisiert die Regierung Südafrikas ihre Pläne zur Nutzung von Wasserstoff. Neben dem Export setzt das Land dabei auf Anwendungsfelder in der eigenen Industrie. Auf Basis von lokalen Platin-Vorkommen und einer erfahrenen Chemiebranche könnte Südafrika auch zum Technologieanbieter von Brennstoffzellen und Elektrolyseuren werden. In Namibia denken einige der beteiligten Akteure in Gigawatt. Die klimatischen und naturräumlichen Voraussetzungen für die Produktion von grünem Wasserstoff im Großmaßstab könnten kaum besser sein. Angola wiederum besitzt noch ungenutzte Ressourcen bei der Wasserkraft, um ebenfalls beim Thema grüner Wasserstoff mitzumischen.
Wie ist der aktuelle Stand der entstehenden Wasserstoffwirtschaft in der Region? Welche Einsatzmöglichkeiten und Exportchancen von Wasserstoff und seiner Derivate werden dort diskutiert? Und was bedeutet das für die deutsche Wasserstoffwirtschaft?
Dazu sprachen wir mit dem GTAI-Korrespondenten für das südliche Afrika, Dr. Marcus Knupp, der die Entwicklung in den jeweiligen Ländern einordnete. Jens Hauser von der AHK Südafrika informierte uns zu Projekten und Anwendungsbeispielen in Südafrika und Namibia. Und Olaf Marting berichtete praxisnah von den Wasserstoff-Aktivitäten der deutschen Firma EKONAMI in Südafrika.
Die Veranstaltung fand auf Deutsch statt.
Referenten
Dr. Marcus Knupp – Korrespondent, GTAI Südliches Afrika
Jens Hauser – Head of Competence Centre Climate & Environment, Deutsche Industrie- und Handelskammer (AHK) für das südliche Afrika
Olaf Marting – Lead South Africa, EKONAMI SE
Moderator
Friedrich Henle, Senior Manager Afrika/Nahost, GTAI
In unserer Webinarreihe H2-Update weltweit beleuchteten wir dieses Mal den Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft in den Arabischen Golfstaaten – insbesondere in Vorbereitung auf den diesjährigen UN-Klimagipfel (COP 28), der dieses Jahr in Dubai stattfinden wird. Welche Chancen ergeben sich dabei für deutsche Technologieanbieter?
Die Konferenz der Vertragsparteien des Pariser Abkommens steht vor der Tür und verspricht ein wegweisendes Ereignis im Kampf gegen den Klimawandel zu werden. Inmitten der globalen Bemühungen, die Erderwärmung zu begrenzen, rückt die Rolle von Wasserstoff als potenzieller Gamechanger für eine nachhaltige Zukunft immer stärker in den Fokus. Die diesjährige Konferenz in Dubai verspricht, das Thema Wasserstoff in den Mittelpunkt der Diskussion zu rücken, da die Welt nach innovativen Lösungen sucht, um den Kohlenstoffausstoß zu reduzieren und die Umstellung auf erneuerbare Energien zu beschleunigen. Um den ökologisch nachhaltigsten Effekt zu erreichen müsste der Wasserstoff jedoch grün, also bestenfalls aus erneuerbaren Energieträgern generiert werden. Doch stellt diese Transformation für Länder, die traditionell mit dem Export fossiler Brennstoffe wirtschaften, ein gewisses Risiko dar. Welche Ziele verfolgen sie zum Ausbau der erneuerbaren Energien? Stehen die Zeichen in Bezug auf den Wasserstoff eher auf blau- mit Hilfe von Erdgas gefördertem Wasserstoff? Welche Bestrebungen haben Deutschland und die EU, die bisherigen Energiepartnerschaften mit den Golfstaaten auf Wasserstoff umzustellen?
Für die grüne Transformation von Export- und Transitländer fossiler Energieträger hat die Bundesregierung das sogenannte H2 Diplo Programm ins Leben gerufen. Die Wasserstoffdiplomatiebüros verfolgen das Ziel des Dialogs zu geo- und außenpolitischen Gesichtspunkten zum Thema Wasserstoff.
Im Webinar am 21.11.2023 freuten wir uns, mit Frau Dr. Ruth Prelicz vom H2-Diplo Büro in Oman sowie Herrn Robert Espey, GTAI Auslandskorrespondent in Dubai, sprechen zu dürfen. Herr Andreas Feil, eigens vom Auswärtigen Amt für die COP 28 nach Dubai entsandt, gab Einblicke in die Vorbereitung der Konferenz. Über praktische Erfahrungen vor Ort berichtete Herr Bassam Tabibi vom deutschen Ingenieurbüro ILF.
Die Veranstaltung fand auf Deutsch statt.
Referenten
Andreas Feil – First Secretary for Climate, Energy and Environment Policy, Deutsche Botschaft, Abu Dhabi
Robert Espey – Director GTAI, Dubai
Dr. Ruth Prelicz – H2 Diplo, Maskat
Bassam Tabibi – ILF Consulting Engineers, Dubai
Moderator
Benedict Hartmann – Manager Bereich Branchen, GTAI
Im Webinar H2-Update diskutierten wir dieses Mal den Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft Niederlande, Belgien und Großbritannien. Was ergibt sich daraus für Deutschland?
Die britische Regierung zielt in ihrer nationalen Wasserstoffstrategie auf den Ausbau der erneuerbaren Energien zur Generierung von grünem Wasserstoff ab. Nach dem Vorbild der britischen Offshore-Windindustrie ist geplant, einen industriellen Wasserstoff-Markt zu etablieren. Dieser sieht ebenfalls vor, Wasserstoff u.a. in die EU zu exportieren.
Währenddessen bringen sich die Niederlande sowie Belgien als europäische Wasserstoffhubs ins Spiel. Neben dem Ausbau der eigenen Elektrolysekapazität bieten sich die Länder vor allem aufgrund der Häfen Rotterdam und Antwerpen für den Transport von grünem Wasserstoff an.
Welche Synergieeffekte lassen sich aus den jeweiligen Bestrebungen auch für deutsche Technologieanbieter ableiten, um die Energiesicherheit in Deutschland voranzutreiben?
Germany Trade & Invest (GTAI) lud zu einer virtuellen Diskussion ein, um eben diese Chancen und Herausforderungen der Wasserstoffwirtschaft in Großbritannien und Westeuropa kennenzulernen und Marktchancen für deutsche Technologieanbieter zu identifizieren. Welche Rolle spielt der Ausbau der erneuerbaren Energien? Wie erfolgreich laufen Pilotprojekte zur Erzeugung von Wasserstoff? Welche Chancen ergeben sich für den Transport und Export von grünem Wasserstoff?
Darüber sprachen wir mit den GTAI-Korrespondenten in London, Marc Lehnfeld sowie Torsten Pauly (Reisekorrespondent Benelux), die uns einen Überblick zu den aktuellen Trends bei den erneuerbaren Energien und der Wasserstoffwirtschaft gaben. Matthias Schäfer gab einen Einblick in die Unternehmenspraxis von Gascade, mit dem Fokus auf das Projekt AquaVentus.
Die Veranstaltung fand auf Deutsch statt.
Referent:innen
Marc Lehnfeld - Korrespondent, GTAI Vereinigtes Königreich
Torsten Pauly - Korrespondent, GTAI Belgien und Niederlande
In der Webinarreihe H2Update weltweit diskutierten wir dieses Mal den Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Chile. Welche Chancen ergeben sich für deutsche Technologieanbieter?
Chile hat das Potenzial, sich zu einem Schwergewicht in der Produktion von grünem Wasserstoff zu entwickeln. Zahlreiche global tätige Unternehmen sind bereits vor Ort tätig und profitieren vom Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft, darunter auch deutsche Firmen.
Germany Trade & Invest (GTAI) lud Sie zu einer virtuellen Diskussion ein, um die Chancen und Herausforderungen der Wasserstoffwirtschaft in Chile kennen zu lernen und Marktchancen für deutsche Technologieanbieter zu identifizieren. Welche Rolle spielt der Ausbau der erneuerbaren Energien? Wie erfolgreich laufen Pilotprojekte zur Erzeugung von Wasserstoff? Welche Chancen ergeben sich für den Export von grünem Wasserstoff?
Darüber sprachen wir mit der GTAI-Korrespondentin in Santiago, Dr. Stefanie Schmitt, die uns einen Überblick über die aktuellen Trends bei erneuerbaren Energien und der Wasserstoffwirtschaft gab. Veronica Vukasovic präsentierte die aktuellen Projekte zur Erzeugung von grünem Wasserstoff. Grace Keller erläuterte das Potenzial des Exports von grünem Wasserstoff. Einen Einblick in die Unternehmenspraxis präsentierte uns Timo Wassermann, Senior Projekt Manager HIF EMEA.
Die Veranstaltung fand auf Deutsch statt.
Referent:innen
Dr. Stefanie Schmitt - Korrespondentin, GTAI Chile
In der Webinarreihe H2Update diskutierten wir dieses Mal den Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Brasilien. Welche Marktchancen ergeben sich für deutsche Technologieanbieter?
Brasilien beeindruckt mit seinem großen Potenzial zur Erzeugung von grünem Wasserstoff. Erste Vorhaben werden erfolgreich umgesetzt. Zahlreiche global tätige Unternehmen sind bereits vor Ort tätig und profitieren vom Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft, darunter auch deutsche Firmen.
Germany Trade & Invest (GTAI) und die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) laden Sie zu einer virtuellen Diskussion ein, in der wir Ihnen die Chancen und Herausforderungen der Wasserstoffwirtschaft in Brasilien vorstellen und Marktchancen für deutsche Technologieanbieter identifizieren. Welche Rolle spielt der Ausbau der Windkraft, vor allem Offshore? Wie laufen die Pilotprojekte zur Erzeugung von Wasserstoff? Welche Chancen ergeben sich für den Export von grünem Wasserstoff nach Deutschland?
Diese und weitere Fragen beantworten uns: Die GTAI-Korrespondentin in Sao Paolo, Gloria Rose, die einen Überblick über die aktuellen Trends bei erneuerbaren Energien und der Wasserstoffwirtschaft gibt. Jan-Niklas Beck von der Unternehmensallianz Grüner Wasserstoff der GIZ beleuchtet den entwicklungspolitischen Ansatz. Thomas Schulthess, CEO von Sowitec, sowie Luiz Mello, Head of Market Development von Thyssen Krupp geben einen Einblick in die Unternehmenspraxis.
Die Veranstaltung fand auf Englisch statt. Hier finden Sie den Link zur Aufzeichnung.
Die Teilnahme an der H2-Update weltweit-Webinarreihe ist kostenfrei, lediglich eine Anmeldung ist erforderlich. Wir freuen uns, Sie bei unserem nächsten Webinar zur Wasserstoffwirtschaft begrüßen zu dürfen.
Im Webinar H2Update diskutierten wir den Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Skandinavien und dem Baltikum. Welche Marktchancen ergeben sich für deutsche Technologieanbieter?
Deutschland setzt sich mit dem Markthochlauf einer grünen Wasserstoffwirtschaft für den Einsatz im industriellen Maßstab bis 2030 ein ambitioniertes Ziel. Angestrebt ist die Gewinnung von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Im Vergleich haben dafür andere Länder wesentlich günstigere Voraussetzungen. Sie verfügen über lange Küstenabschnitte für die Gewinnung von Windkraft, oder über intensive Sonneneinstrahlung zur Nutzung von Solarenergie. Deutschland wird daher eine erhebliche Menge an Wasserstoff importieren müssen.
In der ersten Folge am 7. Dezember 2022 (10:00 Uhr) diskutieren wir die Entwicklungen zum Markthochlauf einer grünen Wasserstoffwirtschaft in Skandinavien und dem Baltikum. Welche Rolle spielen die ambitionierten Ausbauziele der Off-Shore Windpotentiale für die Generierung grünen Wasserstoffs in Norwegen oder Dänemark? Wie können die bestehenden Pipelinekorridore von Finnland über Estland, Lettland und Litauen für den Wasserstofftransport nach Deutschland genutzt werden? Und welche Anwendungsgebiete sind in den Ländern selbst vorgesehen und wie können sich deutsche Technologieanbieter einbringen?
Darüber sprachen wir unter anderem mit unseren Korrespondenten Michal Wozniak aus Stockholm (zuständig für Schweden, Norwegen und Dänemark) sowie Niklas Becker in Helsinki (zuständig für Finnland, Estland, Lettland und Litauen).
Referent:innen
Michał Woźniak - Korrespondent, GTAI Skandinavien
Niklas Becker - Korrespondent, GTAI Baltikum
Dr. Kirsten Westphal - Executive Director, H2Global
Thorsten Herbert - Director Market Development and Public Affairs, Nel ASA
Dr. Daniel Bick - Referent für Wasserstofftechnologie, Open Grid Europe
Moderatoren
Dr. Markus Lang - Berater für Wirtschaftsdiplomatie, GTAI
Die nachhaltige Energieerzeugung mittels Windkraft und Solarenergie steht hoch im Trend. Der Aufstieg grünen Wasserstoffs zur vierten Säule der Energiewende als Energieträger und -speicher wird den Ausbau der erneuerbarer Energien zusätzlich beschleunigen. Die weltweite Nachfrage nach Energiespeichertechnologien und smarten Energiemanagement-Lösungen zieht ebenfalls kräftig an. Nutzen Sie unsere Berichte für die Erschließung neuer Energiemärkte.
Die zentrale Website der Bundesregierung gibt neben allgemeinen Informationen zum Thema Wasserstoff auch einen kompakten Überblick zu Förderinstrumenten.