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Special | Australien | Start-ups

Start-ups in Australien gedeihen prächtig

In Australien finden Start-ups ein attraktives Umfeld mit zahlreichen Förderinstitutionen vor. Heimische Investoren stellen zudem reichlich Risikokapital bereit.

Von Heiko Stumpf | Sydney

  • Steckbrief Start-ups in Australien


  • Australien verfügt über eine erfolgreiche Gründerszene

    Die Start-up-Landschaft ist vielfältig und bringt zahlreiche Unicorns hervor. In Sydney und Melbourne entstehen große Innovationszentren. 

    Australien bietet ein attraktives Umfeld für Start-ups. Im Global Startup Ecosystem Index 2022 von StartupBlink landet Down Under auf Platz 8. Im Raum Asien-Pazifik reicht es sogar für Rang 2. Der Branchenverband Technology Council of Australia hat rund 6.500 Start-ups identifiziert, die bereits Venture Capital erhalten haben. Hinzu kommt eine statistisch nicht erfasste Anzahl von Starts-ups in der Seed-Phase.

    Fintechs verzeichnen hohes Wachstum

    Zu den besonderen Stärken Australiens gehören die Bereiche Business Software, Fintech und Property Tech. Die klassischen Gründungshochburgen sind Sydney, Melbourne und Brisbane. In der Finanzmetropole Sydney schlägt insbesondere das Herz der Fintech-Szene, mit rund 60 Prozent aller entsprechenden Unternehmen. 

    Insgesamt ist die Start-up-Landschaft jedoch breit gefächert. Ein wichtiges Aushängeschild sind die Biotechnologie und Medizintechnik. Zudem sticht Australien mit innovativen Start-ups für Agrartechnologien (Agricultural Technology, AgTech) hervor, denn im wichtigen Landwirtschaftssektor sind Smart Farming-Methoden wie der Einsatz von Drohnen und Bodensensoren bereits weit verbreitet. Ein weiteres australisches Spezialgebiet ist Mining Tech, insbesondere Lösungen zur Automatisierung der Bergbauindustrie.

    Universitäten erweisen sich als Gründungszentren

    Einen hervorragenden Nährboden für Start-ups bietet das Umfeld der Universitäten. Die insgesamt 43 Universitäten des Landes locken eine Vielzahl von internationalen Studenten an. Dadurch war Bildung im Jahr 2020 das viertwichtigste Exportgut Australiens. Mit den Einnahmen aus den teils sehr hohen Studiengebühren finanzieren die Universitäten eine erstklassige Forschungslandschaft. Nach Angaben des Australian Research Council erreichen rund 90 Prozent der universitären Forschungsarbeiten Weltklasseniveau.

    Zahlreiche Programme fördern die Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen. Zu den bekanntesten Einrichtungen zählt Cicada Innovations in Sydney. Der DeepTech-Inkubator wird von vier Spitzenuniversitäten getragen und beherbergt derzeit rund 50 Unternehmen.

    Auswahl an Inkubatoren in Australien

    Name

    Fokus

    Anmerkungen

    Cicada Innovations

    Deep Tech

    Inkubator in Sydney, getragen von der Australian National University, University of New South Wales, University of Sydney und University of Technology Sydney

    Incubate

    Branchenübergreifend

    Getragen von der University of Sydney

    Canberra Innovation Network (CBRin)

    Branchenübergreifend

    Gegründet in Zusammenarbeit der lokalen Regierung und ansässigen Bildungs- und Forschungseinrichtungen

    The River Labs

    Technologie

    Start-up Hub in Fortitude Valley, Brisbane

    MQ Incubator

    Branchenübergreifend

    Getragen von der Macquarie University, Sydney

    UTS Startups

    Technologie

    Getragen von der University of Technology, Sydney

    UNSW Founders

    Branchenübergreifend

    Getragen von der University of New South Wales, Sydney

    Melbourne Entrepreneurial Centre

    Branchenübergreifend

    Getragen von der University of Melbourne

    The Generator

    Branchenübergreifend

    Getragen von der Monash University, Melbourne

    Ventures

    Branchenübergreifend

    Getragen von der University of Queensland, Brisbane

    Flinders New Venture Institute

    Branchenübergreifend

    Getragen von der Flinders University, Adelaide

    Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest 2022

    Bundesstaaten fördern Start-up-Hubs

    Aufgrund des ausgeprägten Föderalismus spielen auch die Bundesstaaten eine wichtige Rolle bei der Förderung der Gründerszene. Der bevölkerungsreichste Bundesstaat New South Wales betreibt beispielsweise den Sydney Startup Hub. Das lebendige Gründerzentrum liegt im Herzen der Finanzmetropole und bietet Platz für mehrere unabhängige Acceleratoren wie die auf Fintech spezialisierte Institution Stone & Chalk.

    Im Rahmen des Vorhabens Tech Central soll sich in den kommenden Jahren auch die Gegend um Sydneys Hauptbahnhof in ein Innovationszentrum verwandeln. Das Leuchtturmprojekt befindet sich in unmittelbarer Nähe zu zahlreichen Forschungseinrichtungen und sieht mehrere Neubauten mit einer geplanten Nutzfläche von rund 250.000 Quadratmetern für Tech-Start-ups vor.

    Der Bundesstaat Victoria bündelt seine Aktivitäten in der Förderinstitution LaunchVic und plant den Bau des 110 Millionen US-Dollar teuren Fishermans Bend Innovation Precinct in Melbourne. Auf dem Gelände einer ehemaligen Autofabrik von General Motors soll bis 2024 ein neues Cluster für die Start-up-Szene entstehen. Ein weiteres Beispiel für erfolgreiche Start-up-Hubs ist Lot Fourteen in Adelaide (Bundesstaat South Australia).

    Auswahl an Acceleratoren in Australien

    Name

    Fokus

    Anmerkungen

    Founder Institute

    Branchenübergreifend

    Spezialisiert auf die Pre-Seed-Phase mit Standorten in Sydney, Melbourne, Adelaide und Perth

    muru-D

    Technologie

    Accelerator mit Standorten in Sydney und Melbourne sowie Partnerprogramm in Brisbane. Unterstützt von Telstra, dem größten Telekommunikationsunternehmen Australiens

    Stone & Chalk

    FinTech

    Spezialisiert auf den Bereich FinTech mit Standorten in Sydney, Melbourne und Adelaide

    Fishburners

    Branchenübergreifend

    Gründer-Hub in Sydney

    H2 Ventures

    FinTech, Data, AI

    Accelerator eines Venture Capital Unternehmens in Sydney mit Fokus auf FinTech, Big Data und künstliche Intelligenz

    INNOVYZ

    Technologie

    Accelerator in Adelaide

    Startmate

    Technologie

    Accelerator unterstützt von regionalen Business Angels, Venture Funds und Technologie-Unternehmen in Melbourne und Sydney

    Blue Chilli

    Technologie

    Accelerator spezialisiert auf Future Minds und HealthTech in Sydney

    The  Melbourne Accelerator Programme

    Branchenübergreifend

    Getragen durch die University of Melbourne

    Tank Stream Labs

    Technologie

    Accelerator in Sydney unterstützt unter anderem von Optus, dem zweitgrößten Telekommunikationsunternehmen Australiens

    Quelle: Recherchen Germany Trade & Invest 2022

    Durch die zahlreichen Hubs und Acceleratoren gibt es einen prall gefüllten Terminkalender für Start-up-Veranstaltungen. Pitch Nights finden in Sydney quasi wöchentlich statt. Landesweite Veranstaltungen gib es im Rahmen des Spark Festivals. Ein weiteres bekanntes Start-up-Festival ist Southstart in Adelaide.

    Ein besonderer Coup gelang der Stadt Sydney, welche für Oktober 2023 das weltweit bekannte Innovations- und Kulturfestival South by Southwest an Land ziehen konnte. Beliebt sind in Australien auch Award-Veranstaltungen wie die jährlich stattfindende Australian Technology Competition.

    Australien ist Brutstätte für Unicorns

    Die lebendige Gründerszene in Metropolen wie Sydney und Melbourne hat in den vergangenen drei Jahrzehnten bereits über 20 Unicorns hervorgebracht. Viele davon haben sich zu an der Börse gelisteten Technologiegrößen entwickelt.

    Aushängeschild ist die 2002 in Sydney gegründete Softwareschmiede Atlassian. Mittlerweile beschäftigt das einstige Start-up über 8.000 Mitarbeitende und wird an der Technologiebörse NASDAQ gehandelt. Zuletzt sorgte der Buy-now-pay-later-Bezahldienstleister Afterpay für Aufsehen. Anfang 2022 vollzog Afterpay eine milliardenschwere Fusion mit dem in San Francisco ansässigen Finanzunternehmen Block.

    Die nächste Generation von australischen Unicorns bildet sich bereits heraus, angeführt von der Grafik-Design-Plattform Canva. "Seit 2015 hatte Australien den höchsten Zuwachs an Unicorns weltweit", sagt Justin Lipman, Partner beim Venture Capital Fonds evp im State of Australian Startup Funding Report 2021.  Dabei profitieren innovative Unternehmen von einer technologieaffinen Bevölkerung. So nutzen selbstständige Handwerker digitale Plattformen wie Airtasker, um neue Aufträge zu ergattern. Beim Restaurantbesuch geben Gäste ihre Bestellung häufig am eigenen Smartphone auf. Zu den Anbietern entsprechender Software gehört beispielsweise das hoch gehandelte Start-up Mr Yum.

    Top Start-ups in Australien

    Name

    Kapitalbeschaffung in Mio. US$

    Branche

    Airwallex

    407,3

    Fintech

    Simpro

    359,9

    PropTech/RealTech/Construction

    Rokt

    344,1

    MarTech/AdTech/SalesTech

    Judo Bank

    306,6

    Fintech

    Canva

    278,8

    Design/ Publishing/Collaboration

    GO1

    205,1

    EdTech/Training

    Octopus Deploy

    167,6

    DevTech/Developer Tools

    Scalapay

    157,8

    Fintech

    Employment Hero

    105,2

    Enterprise/Business Software

    CultureAmp

    102,2

    Enterprise/Business Software

    Umgerechnet anhand des durchschnittlichen Wechselkurses 2021: 1$A=0,7514 US$Quelle: Recherchen Germany Trade & Invest 2022

    Fachkräftemangel bereitet Schwierigkeiten

    Als großes Hemmnis für schnelles Wachstum von Jungunternehmen gilt der weit verbreitete Fachkräftemangel in Australien. Nach Angaben des Technology Council of Australia benötigt die Technologiebranche bis 2025 jährlich rund 60.000 zusätzliche Fachkräfte. Dem stehen pro Jahr nur 10.000 lokale Absolventen in Tech-Berufen gegenüber.

    In Bereichen wie IT oder Ingenieurswesen müssen Fachkräfte deshalb mit hohen Gehältern aus dem Ausland angelockt werden. Start-ups konkurrieren hier mit großen Tech-Unternehmen wie Atlassian, was zu hohen Kosten führt.

    Von Heiko Stumpf | Sydney

  • Finanzierungsumfeld für Start-ups wird schwieriger

    Nach einem Rekordjahr stellen die Investoren weniger Risikokapital zur Verfügung. Australische Start-ups wachsen dadurch langsamer. Die Regierung könnte die Förderung verstärken.

    Für die Finanzierung von Start-ups in Australien war 2021 ein Rekordjahr. Gemäß des State of Australian Startup Funding Report sammelten junge Unternehmen in Down Under umgerechnet rund 7,6 Milliarden US-Dollar (US$, 10,1 Milliarden australische Dollar ($A), durchschnittlicher Wechselkurs 2021: 1 $A=0,7514 US$) an Wagniskapital ein. Damit wurde der Vorjahreswert mehr als verdreifacht.

    Risikokapitalgeber setzen auf einheimische Start-ups

    Australische Start-ups haben Zugang zu einem hochentwickelten Wagniskapitalmarkt. Im Jahr 2021 wurden insgesamt 682 Finanzierungsgeschäfte geschlossen, daran waren 891 individuelle Geldgeber beteiligt. Zu beobachten ist ein verstärktes Interesse ausländischer Venture Capital Fonds, die an einem Viertel aller Deals beteiligt waren.

    Dabei treten vor allem US-amerikanische Gesellschaften wie Global Founders Capital (GFC), TigerGlobal oder Sequoia in Erscheinung. Aber auch asiatische Investoren haben die sich in Down Under bietenden Chancen entdeckt. Dazu gehören Vulpes Ventures aus Singapur oder Horizon Ventures aus Hongkong.

    Das Fundament des australischen Marktes für Risikokapital bildet jedoch eine über zwei Jahrzehnte gewachsene Struktur aus einheimischen Venture Capital Fonds. Nach Schätzungen sind in Australien über 100 Venture Capital-Gesellschaften aktiv. Das Spitzentrio bilden dabei die Unternehmen Blackbird, SquarePeg und Airtree Ventures.

    Allerdings konzentrieren sich australische Risikokapitalgeber noch hauptsächlich auf lokale Start-ups. Bei Investitionen in ausländische Beteiligungen ist ein Fokus auf Nordamerika und den asiatischen Raum (beispielsweise Singapur) zu erkennen. Für deutsche Start-ups dürfte eine Finanzierung in Australien vor allem dann in Frage kommen, wenn auch eine lokale Präsenz ins Auge gefasst wird.

    Ein Wagniskapitalgeber, welcher die Brücke zwischen Deutschland und Australien schlagen kann, ist Possible Ventures mit Standorten in München und Melbourne. Gegründet wurde die Gesellschaft von dem australischen Investor Chris Hitchen, der viele Jahre in Deutschland verbracht hat. Dadurch ist Possible Ventures an zahlreichen deutschen und australischen Start-ups beteiligt.

    Start-ups steht weniger Geld zur Verfügung

    Nach dem Boomjahr 2021 haben sich die Bedingungen zur Start-up-Finanzierung zuletzt verschlechtert. Dazu tragen neben hohen Inflationsraten insbesondere steigende Zinsen bei. Nach mehreren Erhöhungen lag der Leitzins der australischen Zentralbank im September 2022 bei 2,35 Prozent. Im Jahresverlauf 2022 dürfte es deshalb einen Rückgang des zur Verfügung gestellten Risikokapitals geben.

    Da es schwieriger wird, neue Kapitalrunden zu realisieren, muss das von Start-ups eingesammelte Kapital für deutlich längere Zeiträume ausreichen (sogenannter Runway). Die anvisierte Wachstumsgeschwindigkeit wird deshalb gedrosselt. Viele Start-ups wie Mr Yum, Eucalpytus, Sendle oder Airtasker haben Beschäftigte entlassen. Zudem wurden die Bewertungen von gefeierten Start-ups wie Canva zurückgestuft.

    Ein Austrockenen des Zuflusses von Wagniskapital ist in Australien aber nicht zu befürchten. Denn die Venture Capital-Gesellschaften sind weiterhin ausreichend kapitalisiert und können neue Fonds und Programme aufsetzen. Dazu trägt auch eine verstärkte Zusammenarbeit mit Pensionsfonds bei. Die sogenannten Superannuation Funds in Australien sind eine Megaindustrie und verwalten ein Vermögen von über 2,5 Billionen US$. Gesellschaften wie Hostplus verstärken ihr Engagement in der Start-up-Finanzierung und kooperieren mit Venture Capital-Firmen.

    Business Angels sind gut vernetzt

    Starts-ups in der Frühphase haben Zugang zu einer sachkundigen Szene von Angel-Investoren. Nach Schätzungen sind rund 2.500 Business Angels in Australien aktiv. Viele davon haben sich in Gruppen oder Syndikaten zusammengeschlossen. Zu den bekannten Namen zählen Aussie Angels, Sydney Angels oder Melbourne Angels.

    Das Ökosystem nährt sich dabei selbst, denn über 80 Prozent der Angel-Investoren stammen selbst aus der Gründerszene. Bekannt für sein Engagement ist beispielsweise Mike Cannon-Brookes, Mitbegründer der Softwareschmiede Atlassian, welcher sich mit Grok Ventures an jungen Unternehmen beteiligt. Zudem gibt es in Australien zahlreiche Crowdfunding-Plattformen wie Equitise, On Market, Venture Crowd oder Birchal.

    Regierung stellt Fördermittel bereit

    Seitens der nationalen Regierung in Canberra erhalten Start-ups finanzielle Unterstützung im Rahmen des Accelerating Commercialisation Program. Möglich sind Zuschüsse bis zu einer Höhe von maximal 1 Million australischen Dollar (entspricht rund 750.000 US$).

    Start-ups mit Technologiefokus können zudem eine Förderung durch die Research and Development Tax Incentive (RDTI) in Anspruch nehmen. Diese gewährt großzügige steuerliche Vergünstigungen für Forschungsausgaben. Im Normalfall können zwischen 38,5 Prozent und 43,5 Prozent der getätigten Ausgaben erstattet werden.

    Anfang 2022 wurde vom damaligen Premierminister Scott Morrison das mit 1,1 Milliarden US$ dotierte Programm Australia's Economic Accelerator vorgestellt. Forschungsprojekte mit hohen Chancen für eine Kommerzialisierung sollen Zuschüsse von bis zu 5 Millionen australische Dollar erhalten (entspricht rund 3,8 Millionen US$).

    Zudem soll es zusätzliche Mittel für den Risikokapitalfonds Main Sequence Ventures geben. Dieser wird von der staatlichen Forschungsinstitution Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSRIO) betrieben und investiert in Technologie-Start-ups.

    Allerdings ist noch offen, ob und in welcher Form das Programm von der seit Mai 2022 regierenden Labor Partei umgesetzt wird. Klarheit dürfte es erst im Oktober 2022 geben, wenn die neue Regierung ihren ersten Haushalt vorstellt. Durch die neue Labor-Regierung wurde zudem die Schaffung eines Critical Technology Fonds angekündigt, welcher mit rund 800 Millionen US$ ausgestattet werden soll.

    Von Heiko Stumpf | Sydney

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkung

    Startup Blink

    Internationales Informationsportal

    NSW Startup Community

    Informationsportal der Regierung von New South Wales

    Startup Victoria

    Start-up-Verband in Victoria

    Startup WA

    Start-up-Verband in Western Australia

    Startup Adelaide

    Start-up-Verband in South Australia

    Advance Queensland

    Informationsportal der Regierung von Queensland

    Proptech Association Australia

    Branchenverband für digitale Dienstleistungen und Technologien in der Immobilienbranche

    AusBiotech

    Branchenverband für Biotechnologie

    FinTech Australia

    Branchenverband für FinTech

    evoke AG

    Innovationsgemeinschaft für Agrar- und Lebensmittel

    National Space Industry Hub

    Raumfahrt-Accelerator von Cicada Innovations

    Insurtech Australia

    Verband für innovative Technologien in der Versicherungsbranche

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