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Branche kompakt | Bulgarien | Pharmaindustrie, Biotechnologie

Bulgarien zieht Investitionen in der Auftragsforschung an

Bulgarien verzeichnet einen Anstieg an Investoren, die klinische Studien durchführen. Das Land ist für Pharmafirmen ein günstiger Standort und auch ein attraktiver Absatzmarkt.

Von Dominik Vorhölter | Sofia

Ausblick der Pharmaindustrie in Bulgarien

Bewertung:

 

  • Starke Nachfrage nach klinischen Studien.
  • Pharmabranche erwartet steigende Absätze.
  • Deutschland ist größter Lieferant von Medikamenten.

Anmerkung: Einschätzung des Autors für die kommenden zwölf Monate auf Grundlage von prognostiziertem Umsatz- und Produktionswachstum, Investitionen, Beschäftigungsstand, Auftragseingängen, Konjunkturindizes etc.; Einschätzungen sind subjektiv und ohne Gewähr; Stand: März 2025

  • Markttrends

    Bulgarien ist für Pharmaunternehmen ein vielversprechender Absatzmarkt. Zunehmend nutzt die Branche den Standort auch für klinische Studien.

    Bulgarien wird zunehmend zu einem Standort für klinische Studien. Der Gesetzgeber hat 2024 die Fristen für Zulassungen von klinischen Studien erheblich verkürzt. Unternehmen, die Medikamente testen, erhalten innerhalb von 35 Tagen eine Zulassung, verspricht die bulgarische Arzneimittelbehörde (BDA). Damit zählt Bulgarien im europäischen Vergleich zu den Ländern, die besonders schnell Zulassungen für klinische Studien erteilen. Dies scheint zu wirken:

    "Wir haben die meisten Zentren für klinische Studien in Bulgarien im Vergleich zu anderen Ländern. Die klinischen Studien werden auch zu einem bedeutenden Teil der Investitionen, die innovative Unternehmen in Bulgarien tätigen", bestätigt Nikolay Hadjidontchev vom Branchenverband der bulgarischen Pharmaindustrie BGPharmA. 

    Innovative Pharmaunternehmen zieht es nach Bulgarien

    Jährlich fließen rund 100 Millionen Euro an Investitionen in klinische Studien von internationalen Pharmaunternehmen nach Bulgarien, berichtet IQVIA, ein Beratungsunternehmen im Bereich Pharmaindustrie. Entsprechend attraktiv ist es für Pharmaunternehmen, medizinische Auftragsforschung (CRO; Contract Research Organization) an bulgarische Forschungsinstitute zu vergeben.

    Geschäftsanbahnung in Bulgarien

    Entdecken Sie den bulgarischen Pharmamarkt. Im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU findet vom 23. bis 26. Juni 2025 eine Reise nach Sofia zur Geschäftsanbahnung statt. Mehr Informationen zum Markterschließungsprogramm finden Sie auf unserem Export-Guide.

    Bulgarien zieht Auftragsstudien an

    Damit steht Bulgarien europaweit an 5. Stelle auf der globalen Rangliste der beliebtesten Standorte für klinische Studien. Interessant ist dabei auch, dass Bulgarien in Südosteuropa als innovatives Land mit einer lebhaften Start-up-Szene gilt. Unternehmen finden ideale Voraussetzungen, um marktreife Forschungsprojekte aus dem Labor zu holen und auf den Markt zu bringen. Eine Übersicht über die allgemeinen Standortfaktoren bietet unsere Publikation Wirtschaftsstandort Bulgarien.

    Merck gehört zu den großen weltweit agierenden Pharmaunternehmen, die auch in Bulgarien aktiv sind. Das Unternehmen arbeitet eng mit bulgarischen Ärzten und Stakeholdern zusammen. "Wir streben danach, den bulgarischen Patienten innovative Behandlungen zu ermöglichen", sagt Nevena Vidacovic von Merck Bulgaria. Das Unternehmen forscht weltweit und auch in Bulgarien zu innovativen Medikamenten gegen Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes Typ 2.

    Bei den meisten Studien handelt es sich um Medikamente gegen Krebs sowie gegen Haut- und Lungenkrankheiten, wie aus der Datenbank für klinische Studien der EU hervorgeht. Die Tendenz ist steigend. "Es gibt sehr viele klinische Studien in der Krebsforschung, weil wir sehr viele Patienten in diesem Gebiet haben", erklärt Hadjidontchev.

    Der Zugang zu Krebsmedikamenten ist im Land schwierig. Da die Arzneimittel teuer sind, übernimmt die öffentliche Krankenversicherung nicht jede Behandlung. Nicht jeder kann sie sich leisten. Darum zählt die Sterberate in Bulgarien mit 268 Krebstoten pro 100.000 Personen zu den höchsten im EU-Vergleich. Klinische Studien ermöglichen hier erst vielen Menschen eine Chance auf die richtige Therapie. Eine Übersicht über europaweit laufende und geplante klinische Studien stellt die EU auf einer Karte bereit. 

    Niedrige Kosten gelten als Standortvorteile

    Bulgarien gelte auch als vielversprechender Standort, weil für Unternehmen die Kosten für die Vergütung von Personal sowie für Betriebskosten günstiger sind als vergleichsweise in Westeuropa. Außerdem bietet das Land gewisse steuerliche Vorteile. Bulgarien verfügt zudem über eine moderne medizinische Infrastruktur und mit 22,7 Ärzten pro 100.000 Einwohner eine im EU-Vergleich überdurchschnittlich hohe Dichte an Fachpersonal. Außerdem sei das Vertrauen in Ärzte sehr hoch, was Abbruchquoten niedrig halte, sagt Nikolay Hadjidontchev von BGPharmA

    519 Mio. Euro

    beträgt der erwartete Umsatz des bulgarischen Pharmamarktes für 2025. (Quelle: Statista Market Insight) 

    Internationale Pharmaindustrie profitiert vom Markt

    Die alternde Bevölkerung Bulgariens lässt steigende Absätze erwarten. Die Pharmabranche rechnet mittelfristig mit einer Steigerung des Umsatzes zwischen 8 und 10 Prozent. Deutsche Pharmaprodukte haben mit 21 Prozent den größten Anteil am gesamten bulgarischen Arzneimittelimport. Im Jahr 2024 lieferte die deutsche Pharmaindustrie Produkte im Wert von 448 Millionen Euro. Damit wuchsen die deutschen Pharmaexporte gegenüber 2023 um 3,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt berichtet. 

    Das Pharmasegment in Bulgarien erzielte 2024 einen Einzelhandelsumsatz von rund 3 Milliarden Euro. Der Krankenhausbereich übertraf dabei die Apothekensparte im Wachstum. Teurere Therapien trieben den Markt an, mit einem Wachstum von fast 25 Prozent. Laut dem Marktberatungsunternehmen IQVIA wuchs das Segment der verschreibungspflichtigen Arzneimittel im Jahr 2024 wertmäßig um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr und erreichte einen Wert von 335 Millionen Euro.

    "Der bulgarische Markt wird von innovativen Produkten mit Patentschutz angetrieben. Bulgarien muss einen Mechanismus finden, der den Zugang zu Innovationen und die Versorgung von Patienten mit sozialen Krankheiten wie Diabetes oder chronischen Erkrankungen gewährleistet, damit sie besseren Zugang zu innovativen Therapien haben", sagt Nikolay Hadjidontchev vom Verband der bulgarischen Pharmaunternehmen BGPharmA.

    Umsätze mit Nahrungsergänzungsmitteln steigen

    Vielversprechend ist für Apotheken auch der OTC-Markt (Over-the-Counter-Markt), der fast so gut entwickelt ist wie in Deutschland. Die Ausgaben für Consumer Health pro Kopf in Bulgarien betragen 104 Euro, in Deutschland 112 Euro. Für Apotheken wird dabei der Onlineverkauf zunehmend wichtiger.

    Die Bulgaren konsumieren zunehmend Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel. Hersteller dieser Produkte verzeichnen einen steigenden Absatz. Der Sektor der Selbstmedikation und der Nahrungsergänzungsmittel wuchs innerhalb der vergangenen fünf Jahre um 17,5 Prozent auf fast 422 Millionen Euro. Besonders nachgefragt sind dabei probiotische Nahrungsergänzungsmittel. Letztere machen etwa die Hälfte des Gesamtumsatzes der Pharmaunternehmen aus.

    Unternehmen investieren in Produktion und VertriebAusgewählte Investitionsprojekte in Millionen Euro
    Akteur/ProjektInvestitionssummeProjektstandAnmerkungen
    Angelini Pharma

    500

    in UmsetzungProduktionsstätte für Medikamente gegen Epilepsie
    Huvepharma

    140

    in PlanungProduktionsstätte für Impfstoffe
    Biopharma Laboratories

    100

    in PlanungModernisierung des Betriebs
    Vedra International

    21

    in PlanungProduktionsstätte für Nahrungsergänzungsmittel
    Sopharma Trading

    k.A.

    in PlanungDigitalisierung der firmeneigenen Apotheken
    Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest, Pressemeldungen, 2025

    Von Dominik Vorhölter | Sofia

  • Branchenstruktur

    Apotheken und Krankenhäuser beschaffen die meisten ihrer Medikamente aus dem Ausland. Der größte Anteil kommt aus Deutschland. 

    Der Pharmamarkt gehört zu den am stärksten konsolidierten Märkten in Bulgarien. Im Land sind 4.197 Apotheken registriert. Die führende Einzelhandelskette Apteka Mareshki betreibt mehr als 300 Apotheken und Drogerien in 120 Städten und Gemeinden. Außerdem sind 14 weitere Einzelhandelsketten aktiv, DM, Pharma und Betty. Der in Bulgarien ansässige Pharmahändler Sopharma Trading gehört zu den Marktführern. Das Unternehmen betreibt rund 200 Apotheken in 40 Städten.

    Angewiesen auf Importe

    Der bulgarische Pharmamarkt ist im Wesentlichen ein Absatzmarkt. Den Bedarf, insbesondere innovativer und patentierter Medikamente, importieren Großhändler. Hier sind Apotheken und vorwiegend die Krankenhausapotheken die größten Treiber der Nachfrage. Deutsche Unternehmen zählen zu den größten Lieferanten von pharmazeutischen Produkten. Ihr Anteil an den gesamten bulgarischen Importen pharmazeutischer Erzeugnisse beträgt 21 Prozent.

    Zu den größten Herstellern, die auf dem Markt ihre Produkte vertreiben, gehören unter anderem die Stada, Teva, Bayer, Novartis, AbbVie, Amgen, Eli Lilly, Janssen, Roche, Merck und Pfizer.  

    Deutsches Unternehmen gehört zu den MarktführernUmsatz in Millionen Euro *)

    Unternehmen

    Sparte

    Umsatz 2023

    Sopharma Trading Groß- und Einzelhandel

    656

    Phoenix Pharmahandel GmbHGroß- und Einzelhandel

    633

    StingGroßhandel

    514

    PharmnetGroßhandel

    439

    HuvepharmaProduktion

    377

    * Umrechnung Euro/Bulgarischer Lew: 1 Euro = 1.95583 BGN.Quelle: Journal Kapital: Die 100 größten Unternehmen, 2025

    Einheimische Produktion hauptsächlich von Generika

    Bulgariens eigene Pharmaindustrie dagegen ist überschaubar. Sie konzentriert sich auf den landeseigenen Branchenriesen Sopharma und Teva, die hauptsächlich Generika herstellen. Die heimische Industrie erzeugt dabei rund ein Viertel des gesamten landesweiten Verbrauchs an Arzneimitteln. Nach Angaben von IQVIA werden in Bulgarien 10 Milliarden Tabletten und 164 Millionen flüssige Arzneimittel im Wert von 343 Millionen Euro hergestellt.

    Bulgarien exportiert Pharmaprodukte im Wert von gut 1,3 Milliarden Euro. Der Export erreicht dieses Volumen auch, weil Großhändler sich am Parallelhandel beteiligen. Arzneimittel mit EU-weiter Zulassung können Großhändler entsprechend weiter auf dem EU-Binnenmarkt verkaufen.

    Beim Export ist Russland der größte Handelspartner mit einem Anteil von gut einem Fünftel an den Gesamtausfuhren bulgarischer pharmazeutischer Produkte (SITC 54). Gefolgt von Deutschland mit einem Anteil von 12 Prozent, Rumänien (8 Prozent), den Niederlanden (4,2 Prozent) und Frankreich (3,4 Prozent). Der EU-Handel mit Russland unterliegt allerdings strengen Sanktionen. Lieferungen von pharmazeutischen Erzeugnissen sind davon jedoch ausgeschlossen.

    Apotheken setzen auf Digitalisierung 

    Ein Entwicklungsschwerpunkt in der Branche ist außerdem die Digitalisierung. "Wir planen gerade, die Medikamentenausgabe in unseren Apotheken zu automatisieren und sind auf der Suche nach Anbietern von Systemen und Software", verrät Ventislav Marinov, Geschäftsführer von Sopharma Trading im Gespräch mit Germany Trade & Invest. 

    Apotheken verkaufen ausschließlich die Arzneimittel, die Ärzte verschreiben. Zusätzlich vertreiben Drogerien oder Online-Apotheken OTC-Produkte. Hier hängt es vom Produkt ab, auf welche Weise Apotheker Margen verdienen. Verkaufen sie etwa verschreibungspflichtige Medikamente, die zu 100 Prozent durch die öffentliche Krankenkasse erstattet werden, erhalten sie nur eine pauschale Marge in Höhe von 5 Lewa (ca. 2,56 Euro) pro Rezept. Bei Medikamenten mit privaten Zuzahlungen durch den Patienten bestimmen die Apotheken die Margen im Rahmen des gegebenen Marktpreises die Höhe der Margen selbst. "Der Gesundheitsfonds bietet eine gute Erstattung für innovative Therapien", weiß Ventislav Marinov.

    Es gibt kaum private Krankenversicherungen

    Bulgariens Bevölkerung ist in der Regel gesetzlich versichert bei der Nationalen Krankenkasse, die Kosten für Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte und Medikamente übernimmt. Dafür steht der nationalen Krankenkasse für das Jahr 2025 ein jährliches Budget in Höhe von 4,8 Milliarden Euro aus Beiträgen und Mitteln aus dem Staatshaushalt bereit. Von diesem Budget wird Bulgarien rund 65 Prozent der anfallenden Gesundheitskosten decken können. Dabei legt der Rat für Preisgestaltung (NCPR) und Kostenerstattung die Preisobergrenzen für Versicherungsleistungen fest. Den Rest der Kosten tragen die Patienten als Eigenanteil. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prognostiziert Gesundheitskosten von 8,8 Milliarden Euro für das Jahr 2025.

    Entsprechend dieser Prognose dürfte die Eigenleistung der Bulgaren voraussichtlich auf rund 3 Milliarden Euro ansteigen. Der Anteil der privaten Zuzahlungen entfällt dabei auf Medikamente mit 68 Prozent. Demnach dürften die privaten Zuzahlungen im Jahr 2025 voraussichtlich bis zu 2 Milliarden Euro betragen, was landesweit etwa 300 Euro pro Kopf entspricht. Grundsätzlich gibt es keine Preisobergrenzen für Medikamente auf dem bulgarischen Markt. Private Krankenversicherungen sind wenig verbreitet. Das bedeutet, dass kostspielige Behandlungen und Medikamente von den Patienten selbstständig finanziert werden.

    Der Rat für Preisgestaltung NCPR ist dem Gesundheitsministerium unterstellt und setzt spezifische Preise fest für bestimmte Arzneimittel, insbesondere für solche, die von der Nationalen Krankenversicherungskasse erstattet werden. Der NCPR erstellt außerdem die Positivliste der Arzneimittel (PDL), eine Liste von Arzneimitteln, die von der Nationalen Krankenversicherungskasse erstattet werden. Auch die Höhe der Erstattung wird vom NCPR festgelegt.

    Von Dominik Vorhölter | Sofia

  • Rahmenbedingungen

    Der bulgarische Gesetzgeber hat dafür gesorgt, dass Beschaffungen europaweit transparenter werden und Richtlinien an EU-Recht angepasst.

    Private Krankenhäuser, Apotheken und Ärztehäuser müssen europaweit ausschreiben, wenn sie Medikamente beschaffen. Seit Juli 2024 dürfen laut einem neuen Gesetz keine direkten Beschaffungsaufträge mehr vergeben werden. Damit hat der Gesetzgeber intransparente Preisabsprachen verboten. Das macht den Markt für ausländische Unternehmen überschaubarer. 

    Bisher konnten private Gesundheitseinrichtungen hier eine Gesetzeslücke nutzen, um Preise selbständig zu bestimmen. Das Parlament hat diese Lücke beseitigt. Private Krankenhäuser sind nun zu europaweiten Ausschreibungen verpflichtet. Zusätzlich hat das Parlament Preisschwellen für den Einkauf von Medikamenten gesetzt, berichtet die Zeitung Euractiv.

    Arzneimittelagentur bestimmt über Marktzugang

    Die Bulgarische Arzneimittelagentur (BDA) überwacht die Sicherheit und Wirksamkeit der Medikamente. Sie entscheidet darüber, welche Arzneimittel in Bulgarien auf den Markt kommen. Ein Arzneimittel darf in Bulgarien auf den Markt, wenn es nach einem nationalen, einem gegenseitigen Anerkennungsverfahren, dem dezentralisierten oder zentralisierten Verfahren der Europäischen Arzneimittelagentur zugelassen wurde.

    Der wichtigste lokale Rechtsakt in Bezug auf die Zulassung, Preisfestsetzung und Erstattung von Arzneimitteln (einschließlich biologischer Stoffe) ist das Gesetz über Arzneimittel in der Humanmedizin (LMPHM).

    Um Arzneimittel in Bulgarien entwickeln und testen zu können, benötigen Unternehmer eine Produktionserlaubnis. Letztere erteilt die BDA nach dem Gesetz über Arzneimittel in der Humanmedizin (LMPHM). Dabei überprüft die BDA die Produktionsstätten auf die Einhaltung der geltenden Guten Herstellungspraxis.

    Die meisten Unternehmen nutzen Vertriebspartner, um den bulgarischen Markt zu bearbeiten. Dabei ist es wichtig, den persönlichen Kontakt zu den Partnern aufzubauen und ihr Vertrauen zu gewinnen.

    Es gilt EU-Recht

    Im innergemeinschaftlichen Warenverkehr der Europäischen Union (EU) sind die Regelungen des Umsatzsteuerkontrollverfahrens in der EU zu beachten. Informationen hierzu finden sich auf der Internetseite des Bundeszentralamtes für Steuern. Hinsichtlich der Normierung gelten die einschlägigen EU-Richtlinien (siehe etwa die Website des Deutschen Instituts für Normung e.V.).

    Germany Trade & Invest stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nicht tarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Von Dominik Vorhölter | Sofia

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & Invest

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    AHK Bulgarien

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Exportinitiative GesundheitswirtschaftDie Exportinitiative bündelt Unterstützungsangebote für die Internationalisierung der Gesundheitswirtschaft

    Gesundheitsministerium

    Gesetzgeber
    Arzneimittelbehörde BDAAnlaufstelle für Marktzulassungen
    Nationaler Rat für Preisgestaltung und Erstattung von ArzneimittelnAufsichtsbehörde für den bulgarischen Pharmamarkt
    Nationale KrankenkasseAnlaufstelle für Preise und Beschaffungen

    Pharmazeutischer Verband

    Berufsorganisation der Apotheker
    Verband der bulgarischen Pharma-GroßhändlerInteressensvertretung und Anlaufstelle des Großhandels im bulgarischen Pharmasektor

    Apotheken 36.6

    Fachzeitschrift
    Geschäftsanbahnung in BulgarienMarkterschließungsprogramm für KMU vom 23. bis 26. Juni 2025

    Bulgarische Pharmazeutische Tage 2025

    20. Juni bis 22. Juni

    Pharma Bulgaria 

    Internetportal

     

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