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Branche kompakt | Finnland | Maschinenbau

Finnlands Maschinenbauer warten auf bessere Zeiten

Der finnische Maschinenbau gehört zu den wichtigsten Sektoren der heimischen Industrie. Aktuell ist die Stimmung schlecht. Das liegt vor allem an Deutschland.

Von Niklas Becker | Helsinki

Ausblick des Maschinenbaus in Finnland

  • Finnlands Maschinenbauer erleben derzeit - aufgrund der schwachen Entwicklung der Exporte - eine konjunkturell schwache Phase.
  • Der Sektor könnte die Talsohle erreicht haben und hofft auf eine Verbesserung der Situation
  • In spezifischen Branchen - beispielsweise im Bereich grüne Wende - zeigt sich ein positiveres Bild. 

Anmerkung: Einschätzung des Autors für die kommenden zwölf Monate auf Grundlage von prognostiziertem Umsatz- und Produktionswachstum, Investitionen, Beschäftigungsstand, Auftragseingängen, Konjunkturindizes etc.; Einschätzungen sind subjektiv und ohne Gewähr; Stand: November 2024 

  • Markttrends

    Die für Finnlands Maschinenbauer entscheidende Auslandsnachfrage schwächelt. Die Stimmung in der Branche ist daher auf dem Tiefpunkt. Doch es gibt auch positive Signale. 

    "Für uns ist der finnische Markt weiterhin sehr spannend. Wir erwarten, dass unser Finnlandgeschäft mindestens die nächsten fünf Jahre wachsen wird", berichtet Jari Kostekivi, Geschäftsführer bei KTR Finland. Seit mehr als 24 Jahren vertreibt die deutsche KTR Systems aus Rheine ihre Waren in Finnland. Das Angebot des Zulieferers für den Maschinenbau umfasst unter anderem mechanische Kupplungen, Bremsen und Kühlteile für Industrieanlagen. Zu den finnischen Kunden zählen Maschinenbauer für Bergbau- und Forstmaschinen. Ein besonderes Wachstumspotenzial sieht der Experte bei elektrischen Antrieben und erklärt: "In Finnland wird viel über die Elektrifizierung der mobilen Industrie - im Grunde alles außer Autos - gesprochen. Bisher fahren alle größeren Maschinen mit Diesel. Wir haben allerdings Kunden, die bereits hybride Antriebsformen testen." 

    Warten auf den Aufschwung

    Insgesamt betrachtet erlebt Finnlands Maschinenbau derzeit eine konjunkturell schwache Phase. Der Auftragseingang war auch im 2. Quartal 2024 rückläufig. "Die Branche wartet auf ein positives Zeichen. Bisher gibt es das noch nicht", erklärt Petteri Rautaporras, Chefvolkswirt beim finnischen Verband der technischen Industrie (Teknologiateollisuus) und ergänzt: "Der Abwärtstrend des Sektors hat sich jedoch stabilisiert und wir scheinen an der Talsohle angekommen zu sein." Der Experte hofft, dass es zum Jahresende 2024 bessere Nachrichten geben wird. "Allerdings haben wir vor sechs Monaten auch gedacht, dass sich die Lage zeitnah verbessert", dämpft Rautaporras die Erwartungen. Vereinzelt gebe es aber durchaus auch gute Nachrichten. So verkündete beispielsweise der finnische Maschinenbauer Wärtsilä gute Geschäftszahlen.  

    Ein entscheidender Grund für die schwierige Situation des finnischen Maschinenbaus ist die wirtschaftliche Lage in Deutschland. "Die Entwicklung der deutschen Wirtschaft spielt für die finnischen Maschinenbauer eine größere Rolle als die Entwicklung auf dem heimischen Markt", erklärt Rautaporras und ergänzt: "Besonders für die finnischen Produzenten von Zwischenprodukten für den Maschinenbau ist Deutschland ein wichtiger Markt." Sobald sich die wirtschaftliche Lage in Europa und speziell Deutschland wieder verbessert, dürfte sich also auch die Situation des Maschinenbaus in Finnland wieder aufhellen. 

    Fokus auf dem Export

    Finnlands Maschinenbau setzt rund 90 Prozent seiner Produktion im Ausland ab. Deutschland ist nach den USA der zweitwichtigste Exportmarkt. Anders als für Deutschland vermeldet die finnische Branche für den nordamerikanischen Absatzmarkt jedoch eine positive Entwicklung. So machten die finnischen Maschinenbauexporte in die USA im ersten Halbjahr 2024 rund 11,6 Prozent aller Exporte der Branche aus. Nach Deutschland waren es 7,8 Prozent.  

    Neben den USA und Deutschland ist auch China ein wichtiger Markt für den finnischen Maschinenbau. Allerdings nicht als direkter Exportmarkt. Stattdessen bedient eine Reihe von finnischen Firmen den Markt über eigene Produktionsstätten im asiatischen Raum. Für Hersteller von Zwischenprodukten ist der chinesische Absatzmarkt zudem auch indirekt wichtig. So kommen beispielsweise finnische Komponenten in deutschen Maschinen zum Einsatz, die für den chinesischen Markt produziert werden.

    Finnlands Nachbar Russland spielt für den heimischen Maschinenbau keine Rolle mehr. Vor dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine verkaufte der finnische Sektor noch mehr als 7 Prozent seiner Exporte ins Nachbarland. Zwischen Januar und Juni 2024 waren es 0,1 Prozent. 

    Grüne Wende sorgt für eine bessere Auftragslage

    Einen positiven Einfluss auf den finnischen Maschinenbau werden die Entwicklungen im Rahmen der grünen Wende haben. Viele Firmen sind in diesem Bereich direkt - beispielsweise in Form von Energiespeichern - oder indirekt - durch eine Verbesserung der Produktivität von Unternehmen - tätig. Wenn Unternehmen beispielsweise Produkte im Bereich der erneuerbaren Energien anbieten, ist das in der Regel mit einer guten Auftragslage verbunden. 

    Eine traditionell große Nachfrage gibt es in Finnland im Bereich der Automatisierung. Aufgrund der im EU-Vergleich hohen Arbeitskosten sowie einer vergleichsweise kleinen Zahl von potenziellen Arbeitnehmern gibt es hier einen großen Bedarf. "Wenn Sie in Finnland etwas produzieren wollen, müssen Sie automatisieren, was automatisiert werden kann", ordnet Rautaporras den Bedarf ein. Ein Teil der finnischen Maschinenbauer hat sich jedoch so stark spezialisiert, dass hoch ausgebildete Fachkräfte benötigt werden und Automatisierung keine Option ist. 

    Die Entwicklungen im finnischen Bergbau könnten sich in den kommenden Jahren ebenfalls positiv für den heimischen Maschinenbau auszahlen. Für die im Norden Finnlands gelegene Region Lappland wird ein Bergbauboom erwartet. In der Region sind fünf neue Bergbauprojekte geplant. Finnland ist das einzige EU-Land mit einem bedeutenden Potenzial für den Abbau von Batteriemineralien. 

    Einen größeren Schwerpunkt dürfte Finnlands Maschinenbau in Zukunft auf den Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) legen. Das Land hat sich zum Ziel gesetzt, die F&E-Ausgaben bis 2030 auf 4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen. 2022 waren es 2,95 Prozent. 

    Von Niklas Becker | Helsinki

  • Branchenstruktur

    Finnlands Maschinenbau gehört zu den wichtigsten Branchen des Landes. Der Sektor ist stark auf den Export fokussiert. 

    Finnlands Maschinenbauer gehören zu den bedeutendsten Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe des Landes. Der Sektor bestand 2023 nach Angaben des nationalen Statistikamts aus mehr als 1.500 Unternehmen, die fast 50.000 Mitarbeitende beschäftigten und einen Umsatz von 23,6 Milliarden Euro erzielten. Zwar ist die Zahl der Betriebe in den letzten Jahren immer weiter zurückgegangen, die Zahl der Beschäftigten und der Umsatz sind jedoch gestiegen. Der Export ist für den Sektor elementar. Die finnischen Maschinenbauer setzen rund 90 Prozent ihrer Produktion im Ausland ab.

    Großbetriebe dominieren die Branche 

    Mehr als 1.100 der finnischen Maschinenbauer waren Kleinstbetriebe mit maximal neun Angestellten. Etwa 260 Unternehmen beschäftigten zehn bis 49 Mitarbeitende und bei knapp 100 Firmen haben 50 bis 249 Mitarbeitende. Großbetriebe mit mindestens 250 Beschäftigten zählt Finnlands Statistikamt 33, wobei sieben mehr als 1.000 Personen auf ihrer Gehaltsliste haben. Die detaillierten Umsatzzahlen machen deutlich, dass die Branche von den Großbetrieben dominiert wird. So waren die sieben Firmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten 2023 für mehr als 40 Prozent des Gesamtumsatzes der Branche verantwortlich. 

    Die größten finnischen Maschinenbauer 2023Umsatz in Millionen Euro, Veränderung in Prozent

    Unternehmen

    Umsatz 2023 

    Veränderung 2023/2022 

    Kone

    10.952

    0,4

    Wärtsilä

    6.015

    3,0

    Valmet

    5.532

    9,0

    Metso

    5.390

    8,5

    Cargotec

    4.569

    11,7

    Konecranes

    3.966

    17,9

    Sandvik Mining and Construction

    1.586

    13,1

    Andritz

    895

    12,8

    Ponsse

    822

    8,8

    Vestas

    784

    -25,4

    Quelle: Wirtschaftszeitschriften Talouselämä 2024 und Kauppalehti 2024; Jahresabschlüsse der Unternehmen

    Auch bei den Investitionsausgaben bestimmen die Großen das Bild. 2023 beliefen sich die Nettoinvestitionen der Maschinenbauer in Sachanlagen in Finnland insgesamt auf 355 Millionen Euro. Nur ein Drittel der Investitionen entfiel auf den KMU-Sektor. 

    Viele der großen finnischen Maschinenbauer konzentrieren sich auf die Entwicklung und das Design ihrer Anlagen. Die benötigten Teile kaufen sie bei Zulieferern und montieren diese zur fertigen Maschine. Als Erfahrung aus der Coronakrise sowie aufgrund der zunehmenden geopolitischen Spannungen fertigen finnische Betriebe kritische Bauteile zum Teil wieder selbst oder kaufen diese bei Unternehmen in Europa und nicht mehr aus Asien ein. Bisher ist dies allerdings nur ein sehr kleiner Trend mit ein paar wenigen Beispielen. 

    Produktion in den wichtigsten Maschinenbausparten in Finnland in Millionen Euro, Veränderung und Marktanteil in Prozent

    Sparte

    Produktion 2023

    Veränderung 2023/2022

    Marktanteil 2023

    Hebezeuge und Fördermittel2.10020,226,4
    Bergwerks-, Bau- und Baustoffmaschinen1.984-12,224,9
    Papiermaschinen1.4639,018,4

    Land- und Forstwirtschaftsmaschinen

    1.33012,016,7
    Hydraulik, Pneumatik, Pumpen, Kompressoren5208,06,5
    Werkzeugmaschinen51774,06,5
    Quelle: Eurostat 2024

    Fachkräftemangel aufgrund abgekühlter Wirtschaftslage derzeit kein Thema

    In der Vergangenheit war der Arbeitskräftemangel für Finnlands Maschinenbauer ein wichtiges Thema. Aufgrund der abgekühlten Wirtschaftslage ist dies jedoch derzeit kein Thema. In einer von der Europäischen Kommission beauftragten Unternehmensbefragung gaben lediglich 3 Prozent der Firmen an, vom Mangel betroffen zu sein. In der 1. Jahreshälfte 2023 waren es 30 Prozent. 

    "Wenn sich die Lage des finnischen Maschinenbaus verbessert, wird das Problem aber wieder akut werden", prognostiziert Petteri Rautaporras, Chefvolkswirt beim finnischen Verband der technischen Industrie (Teknologiateollisuus). Bisher gab es trotz der schlechten wirtschaftlichen Situation nur wenige Entlassungen im finnischen Maschinenbau. "Die Unternehmen wissen, wie schwierig es noch vor ein paar Monaten war, Mitarbeiter zu finden, und halten deshalb an ihren Arbeitnehmern fest", erklärt der Experte. Sollte sich die Lage des Sektors im Winter 2024/2025 jedoch nicht verbessern, erwartet er große Entlassungswellen. 

    Breite Forschungsaktivitäten auch im finnischen Maschinenbau

    Finnische Maschinenbauer entwickeln Industrie 4.0-Lösungen mit einem breiten Verständnis des industriellen Internets. Viele arbeiten an Kommunikationstechnologien sowie IT-Hard- und Softwarelösungen, in den Feldern Internet-of-Things-Software (IoT), Datensicherheit, Cloud-Lösungen, Predictive Maintenance und Netzwerktechnik. Außerdem existieren einige Hersteller von Automatisierungstechnik wie Etteplan, Fastems oder die Niederlassung der deutschen Firma Beckhoff Automation.

    Finnische IoT-Unternehmen sind grundsätzlich ausgesprochen offen und am Austausch interessiert. Zentrale Anlaufstelle für die Bildung von Forschungskonsortien ist Finnlands staatliches Forschungsinstitut VTT, das in nahezu allen Initiativen zur Industrie 4.0 aktiv ist. Dazu gehört auch das Finnish Industrial Internet Forum, die zentrale Netzwerkorganisation zum industriellen Internet. Nationale Leistungsschau zur Industrie 4.0 sind die Manufacturing Performance Days. 

    Dort können sich interessierte Firmen auch mit dem Branchencluster Make in Finland vernetzen, das vom industriellen Forschungskonglomerat DIMECC, finnischen Firmen wie Nokia, Tieto, Fastems, Cargotec, SSAB und Konecranes sowie zahlreichen finnischen Hochschulen gegründet wurde. Im Netzwerkprogramm Industrial Data Excellence (InDEx) liegt der Fokus auf dem Data Sharing zwischen den teilnehmenden Unternehmen.

    So sollen zum Beispiel Produktionsdaten über die gesamten Wertschöpfungsketten erhoben, gesammelt und analysiert werden, um die Ergebnisse zur Prozessoptimierung, zum Aufbau neuer Analysekapazitäten und datenintensiver Geschäftsmodelle zu nutzen. Insgesamt sollen sechs Anwendungsfälle bearbeitet werden, zum Beispiel die Materialflüsse oder ein von künstlicher Intelligenz unterstütztes Bestellmanagement.

    Von Niklas Becker | Helsinki

  • Rahmenbedingungen

    Dank der Mitgliedschaft in der Europäischen Union ist der Verkauf von deutschen Maschinen und Anlagen in Finnland mit weniger Herausforderungen verbunden.

    Die deutsche KTR Systems aus Rheine betreut ihre Kunden in Finnland von ihrer Niederlassung in der finnischen Hauptstadtregion aus. Die Logistik innerhalb des Landes sei - trotz der Größe Finnlands - laut Jari Kostekivi, Geschäftsführer bei KTR Finland, kein Problem. Das Unternehmen beliefert seine finnischen Kunden seit einigen Jahren hingegen direkt aus der deutschen Fabrik. Zuvor erfolgte der Versand über das finnische Lager. Der direkte Versand aus Deutschland hat sich für KTR Systems jedoch als praktikabler erwiesen.  

    Ein großer Vorteil für den Maschinenzulieferer ist die eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung (F&E-Abteilung) in Deutschland. "Dadurch können wir unsere Produkte speziell an die Kundenbedürfnisse anpassen. Andere Wettbewerber in Finnland haben keine eigene F&E-Abteilung und importieren stattdessen nur Teile. Sie können sich so nicht gut auf individuelle Anforderungen der Auftraggeber einstellen", sagt Kostekivi. Nicht zu unterschätzen sei zudem die Bedeutung der finnischen Sprache. "Mit bestimmten Kunden ist eine Kommunikation auf Englisch sicherlich möglich. Es macht das Leben allerdings deutlich einfacher, finnischsprachiges Verkaufspersonal zu haben", sagt der Unternehmer. 

    Im innergemeinschaftlichen Warenverkehr der Europäischen Union (EU) sind die Regelungen des Umsatzsteuerkontrollverfahrens in der EU zu beachten. Informationen hierzu finden sich auf der Internetseite des Bundeszentralamtes für Steuern. Hinsichtlich der Normierung gelten die einschlägigen EU-Richtlinien (siehe etwa Deutsches Institut für Normung e.V.).

    Germany Trade & Invest stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nicht tarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Von Niklas Becker | Helsinki

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & Invest

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    AHK Finnland

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Työ- ja elinkeinoministeriöMinisterium für Arbeit und Wirtschaft
    SFS Suomen Standardit ryFinnischer Verband für Standardisierung (SFS)
    Suomen tulliFinnischer Zoll
    Elinkeinoelämän keskusliitto (EK)Hauptverband der finnischen Wirtschaft (EK)
    Teknologiateollisuus ryFinnischer Verband der technischen Industrien
    Maa- ja metsätaloustuottajain Keskusliitto (MTK)Zentralverband der finnischen landwirtschaftlichen Erzeuger und Forstbesitzer
    Kaivosteollisuus ry/ FinnMinVerband der finnischen Bergbauindustrie
    Tekninen KauppaVerband der finnischen Industriegüterimporteure
    KoneyrittäjätUnternehmer- und Arbeitgeberverband der Maschinenbetreiber in den Bereichen Energie, Tiefbau und Forstwirtschaft (Homepage auf Finnisch)
    KoneviestiFachzeitschrift für Benutzer von Land- und Forstwirtschafts- sowie Tiefbaumaschinen (auf Finnisch)
    prometalliFachzeitschrift für Metallverarbeitung und Maschinenbau (auf Finnisch)
    Teknologia 254. bis 6.11.2025 in Helsinki; Automatisierung, Hydraulik, Pneumatik, Elektronik, Maschinen u. Werkzeuge
    Alihankinta 202530.9. bis 2.10.2025 in Tampere; Zulieferermesse
    KoneAgria 20259. bis 11.10.2025 in Tampere; Landmaschinenmesse

    FinnMetko 2026

    3. bis 5.9.2026 in Jämsä; Spezialmesse für Schwermaschinen
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