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Branche kompakt | Griechenland | Chemische Industrie

Chemiebranche wächst trotz Herausforderungen

Die griechische Chemieindustrie soll trotz neuer Umweltvorschriften und hohem Energiebedarf wachsen. Deutschland bleibt wichtigster Lieferant.

Von Michaela Balis | Athen

Ausblick der chemischen Industrie in Griechenland

  • Investitionen sollen über EU-Finanzmittel gefördert werden.
  • EU-Umweltvorschriften setzen die Branche unter Druck. "Grüne" Investitionen sind kapitalintensiv.
  • Mittelständische griechische Unternehmen beherrschen den Markt. Die relativ geringe Größe im internationalen Vergleich beeinträchtigt ihre Wettbewerbsfähigkeit und ihre Investitionsbereitschaft.

Anmerkung: Einschätzung der Autorin für die kommenden zwölf Monate auf Grundlage von prognostiziertem Umsatz- und Produktionswachstum, Investitionen, Beschäftigungsstand, Auftragseingängen, Konjunkturindizes etc.; Einschätzungen sind subjektiv und ohne Gewähr; Stand: Febraur 2025

  • Markttrends

    EU-Anforderungen setzen Chemieindustrie unter Druck. Trotzdem soll der Branchenumsatz leicht wachsen. Unterstützung bieten Mittel aus dem EU-Aufbaufonds.

    Im Jahr 2025 wird der Umsatz der chemischen Industrie laut Marktexperten um bis zu 3 Prozent steigen. Im Jahr 2024 lag der Branchenumsatz bei knapp 4 Milliarden Euro, informieren Branchenexperten. Das liegt unter anderem an der prognostizierten Steigerung der Branchenexporte: Rund 70 Prozent der Produktion werden ausgeführt, neben Pharmazeutika auch Kosmetika, Reinigungs- und Körperpflegemittel sowie Kunststoffprodukte. Zwischen 2019 und 2023 haben die Exporte etwa um die Hälfte zugelegt. 

    Optimistisch stimmen auch der boomende Tourismus und die wachsende Bauwirtschaft. Die hohen Besucherzahlen stärken einerseits die Nachfrage nach Reinigungs- und Körperpflegemitteln. Zum anderen kurbelt sie den Bau neuer und die Modernisierung bestehender Hotels an. Dafür und für den öffentlichen Infrastrukturbau stehen europäische Fördermittel zur Verfügung. Davon profitiert auch die Nachfrage nach Bauchemikalien wie beispielsweise Betonzusatzmittel, Verflüssiger sowie Farben und Lacke.  

    Eine große Herausforderung für den Produktionsstandort und seine mittelständisch geprägte Struktur sind die hohen Energiepreise. Sie könnten die positiven Aussichten eintrüben und die Gewinne der Branchenunternehmen beeinträchtigen. 

    Das Produktionsvolumen der chemischen Industrie ging im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Prozent zurück. Auch im Jahr 2025 soll das Produktionsvolumen moderat wachsen. Mehr als ein Drittel des Produktionsabsatzes (NACE 20) stammt von der Sparte der Seifen, Reinigungs- und Körperpflegemittel. Mit einem Viertel tragen Anstrichmittel, Druckfarben, sowie Düngemittel und Agrarchemikalien zum gesamten Produktionswert bei, so Eurostat. 

    Aktuellere Zahlen für das Jahr 2024 liegen noch nicht vor. 

    6 %

    der griechischen Chemieunternehmen beschäftigen mehr als 50 Personen.

    Chemiesparte hat hohen Energiebedarf

    Der Chemiesektor einschließlich des Pharmasektors verbraucht etwa 4 Prozent der gesamten Energie der griechischen Industrie, so IOBE. Rund 45 Prozent des Energiebedarfs der Chemiebranche entfallen auf Strom, 31 Prozent auf Erdgas und rund ein Viertel auf Mineralölprodukte, vorrangig Flüssiggas (LPG). Erdgas wird auch zur Herstellung von Ammoniak, einem Grundstoff für Düngemittel, verwendet. 

    In Zukunft sollen grüner Wasserstoff und Ökostrom die wichtigsten Energiequellen der chemischen Industrie sein. Damit sollen die Ziele der grünen Transition sowie die Reduzierung des CO2- Fußabdrucks in der chemischen Industrie erreicht werden. Derzeit gibt es weder ausreichende Stromnetze noch Wasserstoffpipelines, um diese Pläne zu realisieren. Hinzu kommt, dass der Ausbau der Infrastruktur kapital- und zeitintensiv ist.

    Grüne und digitale Herausforderungen in der Chemieindustrie

    Die angestrebte Klimaneutralität in der EU und die Klimaschutzgesetze stellen die Chemieindustrie vor neue Herausforderungen. Chemische Erzeugnisse müssen umweltfreundlicher und effizienter produziert werden. Das bedeutet höhere Kosten für Forschung, Entwicklung und Produktion. 

    Hinzu kommt, dass die chemische Industrie neben der grünen auch die digitale Transformation anstrebt. Unternehmen müssen Technologien wie künstliche Intelligenz, Internet der Dinge, Robotik sowie verschlüsselte Big Data-Übertragung und -Nutzung integrieren.

    "Die neuen europäischen Umweltvorschriften, die hohen Energiekosten und Zinssätze kombiniert mit der geringen Größe der meisten Unternehmen wirken sich hindernd auf die Chemieindustrie und ihre Wettbewerbsfähigkeit aus", sagt Vasilis Gounaris, Präsident der Deutsch-Griechischen Industrie- und Handelskammer und Geschäftsführer und Präsident der BASF Hellas. "Um die Wettbewerbsfähigkeit der griechischen Chemieindustrie zu steigern, muss in die Produktion sowie in die internationale Orientierung, in die Energieeffizienz und in die Digitalisierung investiert werden. Chancen entstehen für die Chemiebranche durch die Fördermittel aus dem EU-Aufbaufonds", so Gounaris.

    Weitere Finanzmittel aus dem EU-Partnerschaftsvertrag 2021-2027 sowie aus nationalen Töpfen unterstützen die Unternehmen bei ihren Vorhaben.

    Kosmetikbranche wächst

    Der Umsatz der Kosmetikindustrie wird nach Angaben des Panhellenischen Verbands der Kosmetik- und Parfümindustrie in den Jahren 2025 bis 2026 um bis zu sieben Prozent im Vergleich zu 2024 steigen. Der Preisdruck hielt auch im vergangenen Jahr an: Die Preise stiegen durchschnittlich um 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für die Unternehmen bleibt es schwierig, die Balance zwischen günstigen Preisen und Gewinn zu finden, teilten die Branchenunternehmen mit. 

    Gute Chancen haben Unternehmen, die nachhaltige und umweltfreundliche Produkte anbieten. Die griechischen Verbraucher setzen auf personalisierte Erlebnisse und Produkte. Auch kleine, innovative Marken können Marktanteile gewinnen, berichtet der Verband. Dazu zählen Produkte auf der Basis von Olivenöl oder Rosenöl und allgemein pflanzlicher Herkunft. 

    Deutschland ist wichtigster Handelspartner

    Deutschland blieb auch in den ersten elf Monaten des Jahres 2024 Griechenlands wichtigster Handelspartner für die Gesamtimporte chemischer Produkte. Dahinter folgten Italien, Frankreich und die Niederlande. Zwischen Januar und November 2024 importierte Griechenland chemische Erzeugnisse im Wert von rund 11,3 Milliarden Euro, etwa 2,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Rund ein Viertel davon stammte aus Deutschland.

    Die Importe von Pharmaprodukten gingen um rund 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück. Deutschland blieb der wichtigste Lieferant von Pharmaprodukten, etwa ein Fünftel wurde aus der Bundesrepublik eingeführt.

    Die Importe von Düngemitteln legten im Zeitraum Januar bis November 2024 um rund ein Viertel im Vergleich zum Vorjahr zu. Wichtigster Lieferant ist Ägypten mit einem Anteil von etwa 32 Prozent, gefolgt von Deutschland (11 Prozent) und Belgien (8,5 Prozent).

    In den ersten elf Monaten des Jahres 2024 stiegen die Einfuhren von Plastikprodukten in Primärform um knapp sechs Prozent. Griechenland kaufte Plastikprodukte vorrangig aus Deutschland (11 Prozent) und aus Italien (9,5 Prozent).

    Von Michaela Balis | Athen

  • Branchenstruktur

    Mittelständische griechische Unternehmen beherrschen den Markt. Die chemische Industrie konzentriert sich auf Reinigungsmittel, Farben und Agrarchemikalien.

    Laut der Studie des griechischen Instituts für Wirtschafts- und Industrieforschung IOBE zur chemischen Industrie vom April 2024 zählte die chemische Industrie (NACE 20) im Jahr 2021 insgesamt 960 Unternehmen. Diese beschäftigen 12.300 Arbeitnehmer. Für das Jahr 2022 geht Eurostat von 982 Unternehmen mit unveränderter Arbeitnehmeranzahl aus. 

    Hinzu kommen noch weitere rund 1.850 Großhandelsunternehmen mit einem Gesamtumsatz von rund 2,6 Milliarden Euro (NACE 46.75). Sie beschäftigen etwa 7.500 Personen. 

    Etwa 47 Prozent der Unternehmen stellen Seifen, Reinigungs- und Körperpflegemitteln sowie Duftstoffen und Kosmetika her, so die IOBE-Studie anhand von Eurostat-Daten. Rund ein Drittel der Unternehmen stellt Agrarchemikalien, Desinfektionsmittel, Farben und Lacke her.

    Die Branche ist stark von Rohstoffimporten abhängig, zum Beispiel in der Petrochemie, Kosmetik- und Kunststoffindustrie. Dadurch sind die Unternehmen anfällig für Preisschwankungen und Engpässen bei der Versorgung mit Rohstoffen.

    Produktion ausgewählter chemischer Erzeugnisse in Griechenland (Absatz)In Millionen Euro, Veränderung und Marktanteil in Prozent

    Sparte (NACE)

    2023

    Veränderung 2023/2022

    Marktanteil

    Körperpflegemittel und Duftstoffe (2042)

    385

    -5.8

    25,1

    Anstrichmitteln, Druckfarben und Kitten (203)

    321

    3,9

    20,9

    Sonstige chemische Erzeugnisse a. n. g. (2059)

    248

    0,9

    16,2

    Seifen, Wasch-, Reinigungs- und Poliermittel (2041)

     167

    -9,0

    10,9

    Düngemittel und Stickstoffverbindungen (2015) 

    126

    -11,8

    8,2

    Industriegase (2011)

    84

    -1,3

    5,5

    Farbstoffe und Pigmente (2012)

    72

    -8,9

    4,7

    Insektizide, Rodentizide, Fungizide, Herbizide, Akarizide, Molluskizide, Bioziden (2020)

    45

    2,7

    2,9

    Kunststoffe in Primärformen (2016)

    40

    -23,2

    2,6

    Quelle: Eurostat 2025

    Große Unternehmen generieren fast 80 Prozent des Branchenumsatzes

    Der IOBE-Studie zufolge beschäftigen die griechischen Chemieunternehmen mehrheitlich (rund 80 Prozent) bis zu neun Arbeitnehmer. Nur 18 Prozent, das sind 186 Unternehmen, beschäftigen mehr als 10 Personen und nur knapp 1 Prozent über 250 Personen. 

    Die Struktur der griechischen Chemieindustrie unterscheidet sich laut IOBE-Studie nicht wesentlich vom allgemeinen Marktmodell in Griechenland. Viele kleine Unternehmen sind auf dem Markt präsent, erwirtschaften aber weniger als 10 Prozent des Umsatzes. Knapp 80 Prozent des Umsatzes werden von Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten erwirtschaftet. Großunternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten haben nur einen Umsatzanteil von rund 12 Prozent. Dies spricht für einen umsatzstarken Mittelstand. 

    Die chemische Industrie -ohne Pharma, Petrochemie und Plastikindustrie- trägt mit knapp 0,6 Prozent zur gesamten griechischen Wertschöpfung und mit knapp 6 Prozent zur Wertschöpfung des griechischen verarbeitenden Gewerbes bei, meldet das griechische Statistikamt. Der Anteil ist in den letzten Jahren überwiegend gleichgeblieben.

    Kooperationen können Wettbewerbsfähigkeit steigern

    Die geringe Größe der Unternehmen beeinträchtigt ihre Produktions- und Investitionsfähigkeit sowie ihre Innovationsbereitschaft. Die europäischen Vorlagen für "grüne" Produktionsverfahren und "grüne" Produkte sowie der digitale Fortschritt setzen vorrangig kleine und mittelständische Unternehmen unter Druck. Diese Investitionen sind trotz Fördermöglichkeiten mit hohen Kosten verbunden. 

    Kooperationen mit ausländischen Unternehmen, um Skaleneffekte zu erzielen und um neue Märkte zu erobern, können die Kosten senken und neue Umsätze generieren. Europäische und nationale Fördermittel unterstützen die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen sowie Aufkäufe und Fusionen. 

    Infrastrukturmängel führen zu höheren Kosten

    Etwa 45 Prozent der Chemieunternehmen sind in Athen und Umgebung angesiedelt. Rund ein Fünftel befindet sich in Zentralmakedonien im Norden des Landes. 

    Entscheidend bei der Standortwahl ist die Nähe zu den Kunden sowie zu Häfen und Flughäfen, um schnell an Rohstoffe zu kommen oder den Export zu erleichtern. Wichtig ist auch der Zugang zu gut ausgebildeten Fachkräften.

    Eine unzureichend ausgebaute Infrastruktur beeinträchtigt die Wettbewerbsfähigkeit der Branche, heißt es in der IOBE-Studie. Nicht nur die Lagermöglichkeiten für chemische Produkte in der Nähe von Flughäfen und Häfen müssen ausgebaut werden, damit die Lagerung günstiger wird. Auch das Schienennetz muss modernisiert werden, um die An- und Auslieferung größerer Mengen zu erleichtern. Ein Ausbau des Zugangs zu den wichtigsten griechischen Häfen in Piräus und Thessaloniki wird von den Unternehmen gefordert. Hinzu kommt die Geographie Griechenlands mit vielen Inseln, die die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie beeinträchtigen. Nicht zu übersehen sind die relativ hohen Kreditkosten, die rund ein Prozent höher als beispielsweise in Deutschland liegen.

    Wichtige Branchenunternehmen in GriechenlandUmsatz in Millionen Euro

    Unternehmen

    Sparte (NACE)

    Umsatz 2023

    SARANTIS S.A.Körperpflegemittel und Duftstoffe (2042)

    190,6

    AGROINVEST S.A.Sonstige chemische Erzeugnisse a. n. g. (2059)

    157,3

    RAVAGO HELLAS S.A.Herstellung von Kunststoffen in Primärformen (2016)

    89,3

    ISOMAT S.A.Anstrichmittel, Druckfarben und Kitten (2030)

    86,6

    MEGARA RESINS S.A.Sonstige organische Grundstoffe und Chemikalien (2014)

    85,3

    ALFA WOOD GROUP S.A.Sonstige chemische Erzeugnisse a. n. g. (2059)

    79,5

    KAPACHIM S.A.Sonstige chemische Erzeugnisse a. n. g. (2059)

    72,6

    DRUCKFARBEN S.A. Anstrichmittel, Druckfarben und Kitten (2030)

    70,7

    SYNGENTA HELLAS S.A.Schädlingsbekämpfungs- und Pflanzenschutzmittel, Desinfektionsmittel (2020)

    69,3

    VITEX S.A.Anstrichmittel, Druckfarben und Kitten (2030)

    69,0

    Quelle: ICAP CRIF 2025

    Griechische Unternehmen beherrschen den Markt

    Die griechische Chemieindustrie ist stark exportorientiert. Wertmäßig werden rund 70 Prozent der Produktion exportiert, so die IOBE-Studie. Das erhöht allerdings den Druck auf die Branche, im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig zu bleiben. 

    In der Sparte Farben und Lacke sind zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aktiv. Wichtigste Branchenunternehmen sind die griechischen Gesellschaften Isomat, Druckfarben Hellas, Vitex und Vivechrom. 

    Isomat plant bis 2027 etwa 23,5 Millionen Euro zu investieren. Die Vorhaben werden bereits teilweise umgesetzt. Es handelt sich um neue Produktionsanlagen, technologische Ausrüstungen und um die Automatisierung der Logistik sowie um den Bau einer biologischen Anlage für die Behandlung von Flüssigabfällen.

    In der Kosmetikbranche sind zahlreiche griechische Anbieter sowie Tochtergesellschaften multinationaler Unternehmen tätig. Die griechische Gesellschaft Frezyderm sowie Apivita, die seit 2021 hundertprozentig zum spanischen Mode- und Parfumhaus Puig gehört, sind die umsatzstärksten Unternehmen. Es folgen die Unternehmen Korres und Ecolab. Korres und Apivita konzentrieren sich auf natürliche und pflanzliche Kosmetika. 

    Die wichtigsten Abnehmer chemischer Produkte in Griechenland sind die Plastik- und Metallindustrie, die Gesundheitssparte sowie die Agrar- und Bauwirtschaft. 

    Von Michaela Balis | Athen

  • Rahmenbedingungen

    In Griechenland gelten die Regeln der Europäischen Union für chemische Produkte.

    Die Nationale Organisation für Pharmazeutika (EOF) genehmigt den Vertrieb von Medikamenten sowie die Produktion und Verpackung von Kosmetika in Griechenland. Außerdem wird der EOF über den Import und Vertrieb von Kosmetika informiert. Das Institut für Pharmaforschung und Technologie (IFET) importiert die für die öffentliche Gesundheit notwendigen Medikamente, soweit diese nicht bereits auf dem Markt sind. Die EU-Regelungen für Kosmetikartikel wurden über zahlreiche Ministerialerlasse im griechischen Recht umgesetzt.

    Für die Registrierung und Prüfung aller chemische Produkte ist das Allgemeine Chemische Staatslabor (GCSL), eine Abteilung der Unabhängigen Behörde für die Staatseinnahmen (AADE), zuständig.

    EU-Vorschriften gelten auch in Griechenland

    Im innergemeinschaftlichen Warenverkehr der Europäischen Union sind die Regelungen des Umsatzsteuerkontrollverfahrens in der EU zu beachten. Informationen hierzu finden sich auf der Internetseite des Bundeszentralamtes für Steuern. Hinsichtlich der Normierung gelten die einschlägigen EU-Richtlinien (siehe etwa die Website des Deutschen Instituts für Normung e.V.).

    Germany Trade & Invest stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nicht tarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Von Michaela Balis | Athen

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & Invest

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    AHK Griechenland

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Griechisches Ministerium für Entwicklung und Investitionen 
    Hellenic Association of Chemical Industries (HACI)Verband griechischer Chemieindustrie

    Panhellenic Association of Cosmetics and Perfumes Manufacturers and Distributors (PSVAK)

    Panhellenischer Industrie- und Vertreterverband für Kosmetika und Parfums
    Association of Plastic Industries of Greece (AHPI)Verband der griechischen Kunststoffindustrie
    Panhellenic Association of Pharmaceutical Industries (PEF)Panhellenischer Verband der Pharmaindustrie
    Hellenic Association of Pharmaceutical Companies (SFEE)Verband der griechischen Pharmaunternehmen
    Hellenic Coatings Association (HCA)Hellenischer Industrieverband für Farben und Lacke
    Allgemeines Chemisches Staatslabor 

     

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