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Branche kompakt | Schweden | Abfallwirtschaft

Schweden setzt neue Standards

Schweden gilt als Vorreiter in der Recyclingindustrie. Manche Ziele wurden bereits vorzeitig erreicht, bei anderen gibt es noch Luft nach oben.

Von Judith Illerhaus | Stockholm

Ausblick der Abfallwirtschaft in Schweden

  • Ambitionierte politische Zielvorgaben sorgen für Marktchancen. 
  • Große Sortieranlage setzt neue Standards.
  • Anpassungen in der Gesetzgebung sollten unbedingt beachtet werden.

Anmerkung: Einschätzung der Autorin für die kommenden zwölf Monate auf Grundlage von prognostiziertem Umsatz- und Produktionswachstum, Investitionen, Beschäftigungsstand, Auftragseingängen, Konjunkturindizes etc.; Einschätzungen sind subjektiv und ohne Gewähr; Stand: Mai 2024

  • Markttrends

    Schwedens Vorreiterrolle im Bereich der Nachhaltigkeit färbt auch auf die Abfallindustrie ab. Die tech-affinen Schweden sind offen für innovative Lösungen.

    Schwedens Ambitionen in puncto Nachhaltigkeit sind groß: Unter der breit angelegten staatlichen Strategie "Fossilfreies Schweden" findet sich auch eine Roadmap für die Abfallwirtschaft. Konkret sollen die Treibhausgasemissionen der Industrie bis 2025 bereits um 30 Prozent im Vergleich zu 2015 gesenkt werden. Bis 2040 sollen diese sogar gleich null sein. 

    Fokus sind dabei sowohl die Recyclingunternehmen selbst als fossilfreie Wirtschaftszweige, als auch die möglichst vollumfängliche Wiederverwendung recycelter Materialien in anderen Betrieben. Auch die Entwicklung neuer Recyclingtechnologien sowie die Förderung einer möglichst zirkulären Wirtschaft stehen im Fokus. Die Industrieorganisation für private Recyclingunternehmen in Schweden, Återvinningsindustrierna, spielt in diesem Prozess eine Schlüsselrolle, indem sie Daten für branchenweite Klimaberechnungen bereitstellt.

    Recyclingrohstoffe gewinnen an Gewicht

    Die schwedische Abfallentsorgungsstrategie war ursprünglich von 2018 bis 2023 ausgelegt und wurde bis Ende 2024 verlängert. Sie sieht eine Reform für Verpackungs-, Papier- und Essensabfälle vor. Denn obwohl Schweden schon lange als Vorreiter von Nachhaltigkeitsaspekten gilt, hinkt das Land bei Betrachtung der tatsächlichen Recyclingquoten im europäischen Vergleich leicht hinterher. Etwa die Hälfte der Haushaltsabfälle wird hierzulande zur Energieerzeugung eingesetzt. 

    40 %

    des Hausmülls werden recycelt.

    Schweden wird sich aller Voraussicht nach auch in naher Zukunft vermehrt auf Recyclingrohstoffe konzentrieren müssen. Denn auch von den sogenannten grauen Emissionen, die beim Konsum ausländischer Güter in Schweden entstehen, möchte sich das Land weitestgehend unabhängig machen. Zwar helfen Labels und Produktpässe bei der Nachverfolgung, aber die zunehmende Selbstversorgung durch entsprechende Rohstoffe gewinnt unweigerlich an Bedeutung.

    Noch sind Schwedens Waste-to-Energy-Anlagen über das nationale Abfallaufkommen nicht ausgelastet. Weshalb zusätzliche Mengen importiert werden müssen. Diese stammen vornehmlich vom Nachbarn Norwegen und aus dem Vereinigten Königreich.

    Chancen für deutsche Technologien

    Deutschlands Recyclingwirtschaft verfügt über ausgereifte Technologien und könnte mit der vorhandenen Expertise insbesondere bei Themen wie Stoffkreisläufen und damit der effizienten Ausschöpfung von Abfall als Rohstoffquelle ansetzen. Die positiven politischen Vorzeichen sorgen für gute Ansatzpunkte für deutsche Unternehmen. 

    Zirkuläres Wirtschaften als Teil der Regierungspolitik

    Schwedens nationale Strategie für die Kreislaufwirtschaft weist den Weg zur Umstellung von Produktion, Verbrauch und Geschäftsmodellen auf ungiftige, fossilfreie und zirkuläre Materialkreisläufe.

    Mit einer eigens einberufenen Delegation für Kreislaufwirtschaft kann die schwedische Regierung auf ein Beratungsgremium zurückgreifen. Zwei Ziele sollen erreicht werden. Erstens: Den Übergang der Wirtschaft zu einer Kreislaufwirtschaft zu erleichtern. Zweitens: Zugleich die schwedische Wettbewerbsfähigkeit stärken und aktiv vorantreiben. 

    Laut der Delegation sollte sich Schwedens Regierung auf drei Aspekte konzentrieren: 

    1. Förderung globaler Lieferketten mit der Möglichkeit, Rohstoffe und Produkte frei zu importieren. 
    2. Auf die ansteigende organisierte Kriminalität im Bereich der Abfall- und Recyclingindustrie zu reagieren.  
    3. Die erhöhten Anforderungen an die Verwendung von Kreislaufmaterialien, nicht zuletzt durch verschärfte EU-Vorschriften, zügig umzusetzen.  

    Schwedische Regierung fördert auf unterschiedliche Weise

    Auch die staatliche Wachstumsagentur, das Tillväxtverket, unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen derzeit bei der Umstellung auf zirkuläre Geschäftsmodelle. In Kooperation mit einem EU-weiten Programm „Cirkulära Affärsmodeller“, das noch bis 2027 läuft, können Unternehmen bis zu 50 Prozent ihres geplanten Investitionsvolumens als Förderzuschuss erhalten. Darüber hinaus bietet die Agentur Schulungen und Workshops zum Thema an. 

    Auch die staatliche Innovationsagentur Vinnova möchte die Möglichkeiten für schwedische Akteure verbessern, sich an den Ausschreibungen von Horizon Europe im Bereich der nachhaltigen Industrie zu beteiligen. Mit der Möglichkeit, Bewerbungen für das EU-Förderprogramm vorab prüfen zu lassen, sollen die Erfolgschancen schwedischer Teilnehmer erhöht werden.

    Site Zero revolutioniert das Plastikrecycling

    Bereits 2022 hat die schwedische Regierung eine konkrete Strategie für die Behandlung von Plastikabfällen formuliert. Ein aktuell laufendes Projekt, finanziell unterstützt von Vinnova, entwickelt diese Strategie nun weiter. Ziel ist es, einen Aktionsplan zur Verringerung von Kunststoffabfällen für die Verbrennung zu entwickeln, aber auch dazu beizutragen, politische Hindernisse für das Kunststoffrecycling abzubauen.

    Bei so viel politischer Ambition passt es gut, dass Ende 2023 die wohl aktuell größte Plastiksortieranlage der Welt in Motala, mittig zwischen Stockholm und Göteborg, eröffnet wurde. Site Zero, so der anschauliche Name des Werks, soll zukünftig die Menge der recycelten Kunststoffverpackungen verdoppeln. Konkret bedeutet dies ein Sortiervolumen von bis zu 200.000 Tonnen pro Jahr. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die Möglichkeit einer Sortierung von insgesamt zwölf verschiedenen Kunststoffarten. Die ursprüngliche Anlage am selben Standort konnte lediglich fünf Arten von Kunststoffen sortieren, was bedeutete, dass nur 47 Prozent des Materials dem Recycling zugeführt und der Rest verbrannt wurde. Die neue Anlage wird in der Lage sein, bis zu 95 % der Verpackungen dem Recycling zuzuführen. Die Menge der verbrannten Verpackungen wird damit erheblich minimiert.

    Ausgewählte Investitionsprojekte in der Abfallwirtschaft in Schwedenin Millionen Euro
    Projekt

    Investition 

    Stand

    Projektträger 
    Produktionsanlage für Chemikalien zur Wasserreinigung, Skelleftehamn

    100 - 200

    Inbetriebnahme frühestens 2026Wibax AG
    Entwicklung einer integrierten Produktions- und Recyclinganlage für Lithium-Ionen-Batterien, Skellefteå

    88,3

    BegonnenNorth Volt, Nordic Investment Bank
    Recyclinganlage für Polymere und Aluminium (PolyAl), Gislaved

    24

    BegonnenTetra Pak, Axjo Group
    Neue Metallraffinerie für Nichteisenmetalle, Gävle

    10

    BegonnenFortum Recycling & Waste
    Recyclinganlage für Lithium-Ionen-Batterien, Halmstad

    6

    BegonnenStena Recycling
    Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest 2024

    Von Judith Illerhaus | Stockholm

  • Branchenstruktur

    Die schwedische Entsorgungsindustrie ist gut aufgestellt und bietet viele Möglichkeiten. Einige deutsche Unternehmen haben die guten Rahmenbedingungen bereits für sich entdeckt.

    Laut Avfall Sverige, dem schwedischen Branchenverband der Entsorgungsindustrie, ist es oberste Priorität, Abfälle zu vermeiden. Das gilt sowohl für die schwedische als auch für die europäische Abfallgesetzgebung. 

    Nach dem schwedischen Umweltgesetz ist jede Kommune dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass Siedlungsabfälle innerhalb der Gemeinde transportiert und recycelt oder entsorgt werden. Dabei besteht eine lange Tradition der Zusammenarbeit zwischen den Kommunen. Aufgrund immer größerer Anforderungen an die Branche gibt es tendenziell immer mehr Zusammenschlüsse, wodurch eine kosteneffizientere Verwaltung der Abfallentsorgung ermöglicht wird und zudem auch die Beschaffung gemeinsam abgewickelt werden kann. 

    Abfallvolumen 2020 in Millionen Tonnen
    Abfallarten

    2020

    Gesamtmenge, davon

    152

    Grubenabfälle

    116,3

    kommunale Abfälle

    4,5

    Gewerbe- und Industrieabfälle

    17

    Bauabfälle

    14,2

    Quelle: Naturvårdsverket

    Neues Gesetz schreibt Trennung von Lebensmittelabfällen vor

    Ab 2024 wird in Schweden ein neues Gesetz für die Trennung von Lebensmittelabfällen umgesetzt. Dies gilt für Haushalte und Unternehmen gleichermaßen. Darüber hinaus ist es für alle Kommunalbehörden Schwedens verpflichtend, eine getrennte Sammlung von Lebensmittelabfällen bereitzustellen. In vielen Teilen des Landes wird dies bereits seit Jahren praktiziert, bislang war dieses Vorgehen jedoch nicht gesetzlich geregelt. Lebensmittelabfälle sind eine wertvolle Energiequelle und werden unter anderem als Biogas genutzt – als Ersatz für fossile Brennstoffe.

    Strengeres Textilrecycling ab 2025

    Bereits 2017 hat die schwedische Regierung das Steuersystem reformiert, damit Menschen günstigere Reparaturen an gebrauchten Gegenständen erhalten können. Und auch Schwedens wohl bekanntester Fashion-Export H&M bietet seinen Kunden in Stockholm seit 2020 an, ihre nicht mehr genutzten Lieblingsteile über ein Kleidung-zu-Kleidung-Recyclingsystem namens Looop in neue Kleidungsstücke umwandeln zu lassen. Hier werden die alten Kleidungsstücke zunächst gereinigt, dann in Fasern zerkleinert und zu neuem Garn gesponnen. Daraus werden dann neue Kleidungsstücke gestrickt. 

    Auch die Regierung sucht beim Thema Textilrecycling neue Standards zu setzen: Seit 2022 ist bereits das Gesetz zur erweiterten Herstellerverantwortung bei Textilien in Kraft. Ab dem 1. Januar 2025 müssen sich Unternehmen bei einem lizenzierten Textilsammelsystem registrieren sowie die geschätzte jährliche Abfallmenge melden. Schweden hat sich zum Ziel gesetzt, die Menge an weggeworfenen Textilien langfristig deutlich zu reduzieren. Bis 2028 soll der erste Meilenstein erreicht werden: eine Reduzierung des Gewichts der ausrangierten Textilien um 70 Prozent im Vergleich zu 2022. Bis 2036 sollen sogar 90 Prozent erreicht werden.

    Ebenfalls passend dazu erfolgte kürzlich eine gemeinsame Stellungnahme Schwedens, Dänemarks und Frankreichs bezüglich der Exporte von Textilabfällen in Entwicklungsländer. Auch Textilabfälle sollen den Kontrollmechanismen des Basler Übereinkommens, das die globalen Handlungsströme problematischer Abfallarten regelt, unterliegen. 

    Abfalltrennung größtenteils durch die Privatwirtschaft

    In 61 Prozent der Kommunen des Landes wird die Sammlung von Lebensmitteln und Restmüll überwiegend von privaten Auftragnehmern durchgeführt. 36 Prozent der Kommunen führen die Sammlung selbst durch, die übrigen nutzen eine Kombination aus privaten Auftragnehmern und eigenen Sammlungsdiensten. Deutlich gestiegen ist die Zahl der Kommunen, die ihre Sammlung selbst durchführen: im Jahr 2014 lag dieser Anteil bei 25 Prozent. Dies folgt einem internationalen Trend und ist auf den Wunsch der Kommunen nach mehr Flexibilität und Entscheidungsbefugnis zurückzuführen. Die Abfallbehandlung erfolgt entweder durch die Kommunen selbst oder durch einen externen Auftragnehmer, der im Rahmen eines Vergabeverfahrens ausgewählt wird. Dabei kann es sich um eine andere Kommune, ein anderes kommunales Unternehmen oder ein privates Unternehmen handeln.

    Deutsche Unternehmen sind bereits am Markt etabliert

    Mit Remondis mischt ein großer deutscher Player der Branche als etablierter Marktteilnehmer mit. Übernommen hat Remondis einen ursprünglich familiengeführten, traditionsreichen Recyclingbetrieb, der 1948 gegründet und zuletzt vom Wettbewerber Veolia geführt wurde. Von Veolia hat Remondis insgesamt 34 Standorte in den Geschäftsbereichen Recycling und Industrie Service übernommen. Remondis verweist auf die Teilnahme am schwedischen Markt vor allem als Chance für neue Maßstäbe in der Kreislaufwirtschaft. 

    Auch BASF ist ein langjähriger Akteur am schwedischen Markt und hat mit der schwedischen Stena Recycling eine Vereinbarung über den Kauf von Schwarzmasse geschlossen. Hierbei handelt es sich um eine umfassendere Zusammenarbeit zwischen dem deutschen und schwedischen Unternehmen mit dem Ziel, eine Wertschöpfungskette für das Batterierecycling auf dem europäischen Markt für Batterien von Elektrofahrzeugen aufzubauen.  

    Der Anteil der energetischen Verwertung von Siedlungsabfällen wächst

    Die gesammelten und behandelten Mengen an Haushalts- und Gewerbeabfällen beliefen sich im Jahr 2022 auf 4,7 Millionen Tonnen. Jeder Schwede erzeugte 449 kg Hausmüll, was einem Rückgang von fünf Prozent gegenüber 2021 entspricht.

    Tatsächlich hat sich der Anteil der Abfälle, die in Schweden für die energetische Verwertung genutzt werden, von 2018 bis 2022 um 5 Prozent erhöht. 

    Wichtige Branchenunternehmen in Schwedenin Millionen Euro
    UnternehmenSparte

    Umsatz 2023

    Ragn-Sellsföretagen ABSammlung und Rückgewinnung

    729

    Returpack Svenska ABRückgewinnung

    343

    Kuusakoski Sverige ABRückgewinnung

    163

    Sydskånes Avfalls AB, SysavSammlung und Rückgewinnung

    113

    Cronimet Fagersta ABRückgewinnung

    107

    Svenska Förpacknings- och Tidningsinsamlingen ABSammlung

    93

    Fortum Waste Solutions ABSammlung und Beseitigung gefährlicher Abfälle

    90

    Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest 2024

    Von Judith Illerhaus | Stockholm

  • Rahmenbedingungen

    Schweden hat mit steigender Abfallkriminalität zu kämpfen. Deutsche Unternehmen finden hier dennoch einen technologieoffenen Markt mit guten Unterstützungsangeboten vor. 

    Alle öffentlichen Ausschreibungen werden in Schweden grundsätzlich im Internet publiziert. Die Provinzialregierungen oder kommunalen Einkaufsorganisationen tun dies auf ihren Webseiten. Einen Überblick der laufenden Verfahren bieten gängige Anbieter, wie beispielsweise Mercell. Aber auch Vinnova als schwedische Innovationsagentur, oder auch Re:source mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Zirkuläre Wirtschaft sind nationale Anlaufstellen, um sich an Ausschreibungen zu beteiligen.

    Abfallkriminalität erfährt mehr Aufsehen

    Bereits 2022 hatte die schwedische Regierung konkrete Gelder in Höhe von rund 4 Millionen Euro zur Bekämpfung der Kriminalität in der Entsorgungsindustrie zur Verfügung gestellt. Die vorgeschlagenen Ermittlungsaufgaben zielen auf die Bearbeitung von Problemen im Bereich der Abfallkriminalität ab. Beschlossen wurden bereits eine Reihe von Maßnahmen, mit denen die Behörden ab 2024 und darüber hinaus beginnen werden. Hintergrund ist die Beauftragung der Umweltschutzbehörde, der Polizeibehörde, der Zollbehörde, der Küstenwache, der Staatsanwaltschaft sowie der Bezirksverwaltungen Gävleborg, Norrbotten, Skåne, Stockholm und Västra Götaland durch einen Regierungsbeschluss, das gemeinsame Vorgehen der Behörden gegen Abfallkriminalität weiterzuentwickeln.

    Das Thema ist nach wie vor präsent und erst kürzlich meldete die Kommune Sollentuna im Regierungsbezirk Stockholm, spezielle Untersuchungseinheiten einzusetzen, die sich der Problematik gezielt annehmen sollen. 

    Unterstützung beim Umweltreporting durch die AHK

    Die Deutsch-Schwedische Handelskammer unterhält in Malmö eine Abteilung Umweltreporting und berät ausführlich zu den schwedischen Vorschriften zur Entsorgung von Verpackungen, Batterien, Elektroschrott und anderen Umweltfragen. Das Büro bietet unter anderem Hilfestellung bei Verträgen und den Meldeverfahren der Entsorgungswirtschaft an.

    Im innergemeinschaftlichen Warenverkehr der Europäischen Union (EU) sind die Regelungen des Umsatzsteuerkontrollverfahrens in der EU zu beachten. Informationen hierzu finden sich auf der Internetseite des Bundeszentralamtes für Steuern. Hinsichtlich der Normierung gelten die einschlägigen EU-Richtlinien (siehe etwa Deutsches Institut für Normung e.V.).

    Germany Trade & Invest stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nicht tarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Von Judith Illerhaus | Stockholm

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & InvestAußenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    AHK Schweden

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    German RETech Partnership e.V.

    Netzwerk deutscher Unternehmen und Institutionen der Entsorgungs- und Recyclingbranche zur Exportförderung

    Miljö- och energidepartementetUmweltministerium

    Naturvärdsverket

    Umweltschutzagentur

    Återvinningsindustrierna

    Industrieorganisation für private Recyclingunternehmen

    Avfall Sverige

    Branchenverband

    Re:source

    Innovationsprogramm der staatlichen Wirtschaftsförderung Vinnova; nachhaltige Materialnutzung
    Sopor.nuBranchenportal
    Aktuell HallbarhetBranchenportal

     

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