Usbekistan

Usbekistan ist ein kleiner, aber stetig wachsender Absatzmarkt für Maschinen. Im Land werden kaum Investitionsgüter hergestellt. Deutsche Lieferanten haben gute Absatzchancen.

Das Land will mehrere Milliarden US-Dollar investieren, um seine Bettenkapazität bis 2030 zu verdoppeln und neue Tourismusspots aufzubauen: Lieferchancen für deutsche Unternehmen.

Usbekistan verbessert mit neuen Programmen und Kliniken die Gesundheitsfürsorge der Bevölkerung. Ohne Technik und Know-how aus dem Ausland sind die Projekte nicht zu stemmen.

Kasachstan hat den höchsten Mindest- und Durchschnittslohn, Tadschikistan ist das Schlusslicht, die Mongolei erhöht den Mindestlohn um 20 Prozent. 

Das Änderungsgesetz zur Steuer- und Haushaltspolitik sieht zahlreiche Ergänzungen der geltenden Vorschriften vor: Der Fokus liegt auf der Förderung des Unternehmertums.

Das neue Gesetz soll einen Ausgleich der Interessen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern herstellen. Es bietet flexiblere Instrumente zur Gestaltung von Arbeitsverhältnissen.

Ursprünglich sollte der Nullzollsatz am 1. Juli 2023 auslaufen.

Zur Förderung grüner Technologien und zur Verringerung schädlicher Gasemissionen befreit Usbekistan Elektrofahrzeuge von Zöllen. Die Befreiungen sollen bis Januar 2030 gelten.

Usbekistan hat einen Zollsatz von null Prozent für die Einfuhr bestimmter Rohstoffe und Halbfertigprodukte bis zum 1. Januar 2024 eingeführt. 

Vorgesehen:

• Lieferung von Ausrüstung für die Instandsetzung und Wartung der Wasserversorgungs-/-aufbereitungseinrichtungen

Vorgesehene Leistung/Lieferung:

• Modernisierung von Pumpstationen im Rahmen des o. g. Projekts zur Verbesserung der Wasserversorgung in Taschkent

Vorgesehen:

• Sanierung und Bau von Abwasserleitungen in Chiwa

Die Regierung Usbekistans beantragte bei der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB) ein Darlehen in Höhe von 180 Millionen US-Dollar für ein Wassersektorprojekt.

Mit einem Zuschuss in Höhe von 0,75 Millionen US-Dollar unterstützt die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) technische Hilfe für ein Wassersektorprojekt in Usbekistan.

Die Regierung Usbekistan beantragte bei der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB) ein Darlehen in Höhe von 270 Millionen US-Dollar für ein Wassersektorprojekt.