Schwierige Marktbedingungen für die türkische Chemieindustrie
Das Wirtschaftswachstum in der Türkei schwächt sich ab. Inflation und internationale Konkurrenz setzen die chemische Industrie im Land unter Druck.
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Das Wirtschaftswachstum in der Türkei schwächt sich ab. Inflation und internationale Konkurrenz setzen die chemische Industrie im Land unter Druck.
Vorankündigung
Finanzierung: Interamerikanische Entwicklungsbank / Banco Interamericano de Desarrollo (BID)
Vorgesehen:
Consulting- und Lieferleistungen im Rahmen des o. g. Projekts zur produktiven und kommerziellen Förderung des Wollwebeprozesses der Weberinnen von Cumbal (Nariño); Komponenten:
Komponente: Bau und Ausstattung des Webereizentrums für Kunsthandwerkerinnen: Bau und Ausstattung eines Ausbildungszentrums für Kunsthandwerkerinnen, um die Produktionsprozesse, die Weitergabe von Wissen und die Ausbildung von Fähigkeiten im Zusammenhang mit der Guanga-Weberei zu fördern und zu...
Die südkoreanische Chemiebranche ist für 2024 vorsichtig optimistisch. Im Jahr 2023 gingen die Produktionsmengen von Chemikalien und die Umsätze bedeutender Chemiefirmen zurück.
Die Nachfrage nach Farben und Lacken steigt. Die Hersteller erweitern deshalb ihre Produktionskapazitäten. Dadurch wird sich der bereits intensive Wettbewerb weiter verschärfen.
Die Nachfrage nach Chemikalien für Halbleiter und für Batterien steigt deutlich, und so erweitert die Branche ihre Kapazitäten. Umweltaspekte sind ein weiterer Wachstumstreiber.
Die Wachstumsaussichten der Branche bleiben eingetrübt. Die schwache Lira verteuert die Importe von Energie und Rohstoffen. Trotzdem planen Unternehmen neue Investitionen.
Produktion und Exporte steigen. Aber Finanzierungs- und Versorgungsprobleme, steigende Inputkosten und Wechselkursschwankungen halten an.
Auf dem Markt für Farben und Lacke werden für die kommenden Jahre Wachstumsimpulse erwartet, insbesondere vom Baugewerbe. Deutschland war 2021 das führende Lieferland.