United States-Mexico-Canada-Agreement (USMCA)
Das NAFTA-Nachfolgeabkommen USMCA ist seit dem 1. Juli 2020 in Kraft.
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Das NAFTA-Nachfolgeabkommen USMCA ist seit dem 1. Juli 2020 in Kraft.
Steigender Wohlstand, einheitliche Regeln, sinkende Kosten: Freihandel unterstützt Staaten und Unternehmen.
Das NAFTA-Nachfolgeabkommen USMCA bringt für die USA vorteilhaftere Ursprungsregeln, Verschärfungen im Bereich des Arbeitsrechts und einen besseren Schutz des geistigen Eigentums.
Kanada, Mexiko und die USA bereiten sich auf die WM vor. Megaprojekte wird es aber nicht geben.
Im Unterschied zu der vergangenen WM in Katar sind die Investitionen in neue Infrastruktur in Mexiko überschaubar. Die Stadien an den drei Spielorten sind bereits gut ausgebaut.
Rund ein Dutzend Austragungsorte sowie deutlich mehr Teams und Spiele: Die nächste Fußball-Weltmeisterschaft stellt enorme Herausforderungen an die Sicherheit.
Für Unternehmen, die den realen mit dem digitalen Sport verbinden, schafft die Fußballweltmeisterschaft neue Geschäftschancen. Auch deutsche Firmen können profitieren.
Die Anzahl der Hotelprojekt in den USA erreicht bereits lange vor der WM einen Rekordwert. Daraus ergeben sich auch Geschäftschancen für deutsche Spezialanbieter.
Die WM-Stadien stehen bereits, werden aber modernisiert. Infrastrukturprojekte sollen die Erreichbarkeit der Spielorte verbessern. Die Investitionskosten bleiben überschaubar.
Mit Vancouver und Toronto stellt Kanada zwei der 16 Austragungsorte für die WM 2026. Stadien und Trainingsstätten müssen erweitert werden. Fanmeilen sind in beiden Städten geplant.