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Wirtschaftsstandort | Argentinien

Argentinien kann mehr sein als das Land des ewigen Potenzials

Argentinien hat alles, was die Welt braucht: Rohstoffe, Energie, eine effiziente Landwirtschaft. Um diese Potenziale zu nutzen, braucht es politische und wirtschaftliche Reformen.

Von Stefanie Schmitt | Santiago de Chile

Lateinamerikas drittgrößte Volkswirtschaft ist stark europäisch geprägt. Exzellente Bedingungen für landwirtschaftliche Produkte wie Sojabohnen und Rindfleisch machen Argentinien mit seinen 46 Millionen Einwohnern zu einem der größten Agrarexporteure der Welt. Außerdem besitzt das Land reiche Vorräte an Lithium, Erdöl und -gas sowie sehr gute Voraussetzungen zur Erzeugung von grünem und blauem Wasserstoff.

Trotzdem gelten rund 40 Prozent der Bevölkerung des Landes, das einst zu den reichsten Staaten der Welt zählte, als arm. Schuld sind jahrzehntelange Misswirtschaft und politisches Versagen. Ob Argentinien seine zahlreichen Potenziale kurz- und mittelfristig oder sogar auf lange Sicht ausschöpfen kann, hängt auch davon ab, welche Maßnahmen der neu gewählte Präsident Javier Milei umsetzt. 

  • Argentiniens Wirtschaft vor radikalen Veränderungen

    Der neue argentinische Präsident Javier Milei will das Land politisch und wirtschaftlich umkrempeln. Angekündigt hat er so wenig Staat und so viel Privatwirtschaft wie möglich.

    Die Argentinier sind die jahrelange Wirtschaftsmisere mit sinkenden Pro-Kopf-Einkommen, einer galoppierenden Inflation und einer überbordenden Korruption auf allen Ebenen der Institutionen ("institutionalisierte Korruption") leid. Deshalb haben sie im November 2023 mit Javier Milei einen Präsidenten gewählt, der "mit der Kettensäge" mit all dem Schluss machen will.

    Zu Mileis Radikalkur, mit der er das Land wieder nach vorne bringen will, gehören die Abschaffung des argentinischen Peso, die Einführung des US-Dollar (US$) als Landeswährung und eine schnelle Öffnung der Wirtschaft nach außen. Auch die Privatisierung von Staatsunternehmen wie dem Ölkonzern YPF oder der Fluggesellschaft Aérolinea Argentina steht auf dem Programm. Hinzu kommt eine Zerschlagung des aufgeblähten Staatsapparates etwa durch die Abschaffung von aus seiner Sicht unnötigen Behörden wie der Zentralbank sowie die Beschneidung zahlreicher Subventionen und Sozialausgaben.

    Die argentinische Wirtschaft und Gesellschaft wie auch die Welt beobachten mit Spannung, welche der Maßnahmen der Präsident angesichts seiner dünnen Basis im Abgeordnetenhaus und dem Senat tatsächlich umsetzen kann. Denn eines ist klar: Der Handlungsbedarf ist gigantisch. Zuvorderst werden sich Wirtschaft und Gesellschaft auf eine gravierende Währungsabwertung einstellen müssen. Auch wenn diese noch nicht zwangsläufig zum Ende des Peso führen muss, ist insgesamt mit vielen Überraschungen zu rechnen. Doch schon in der Vergangenheit war in Argentinien nur erfolgreich, wer "krisengeprüft flexibel“ war.

    46,0 Mio.

    Personen lebten 2022 im Land.

    Quelle: Censo 2022

    621,8 Mrd.

    US-Dollar betrug das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2023 laut Prognosen.

    Quelle: IWF 2023

    13.297

    US-Dollar machte das BIP pro Kopf damit 2023 aus.

    Quelle: IWF 2023

    Rang 56

    belegte das Land 2022 unter den deutschen Exportzielen.

    Quelle: Destatis 2023

    Rang 94

    nimmt das Land im Corruption Perceptions Index 2022 ein (unter 180 Ländern).

    Quelle: Transparency International 2023

    1,0 %

    betrug die Analphabetenquote im Jahr 2018.

    Quelle: Weltbank 2023

    Ausführliche Informationen zur Wirtschaft finden Sie in den Wirtschaftsdaten kompakt.

    SWOT-Analyse Argentinien

    S

    Stärken Strengths

    • Europäisch geprägtes Umfeld, starke Präsenz deutscher Unternehmen
    • Umfangreiche natürliche Ressourcen einschließlich kritischer Rohstoffe wie Lithium und starker, international erfolgreicher Agrarsektor
    • Relativ hohes Bildungsniveau
    • Hohe private Kapitalreserven
    • Sozial fortschrittliche, starke Zivilgesellschaft, die bereit ist, die errungenen Freiheiten zu verteidigen
    W

    Schwächen Weaknesses

    • Aufgeblähter Staat, Korruption, große Schattenwirtschaft
    • großer Reformstau in der Gesetzgebung
    • Mangel an Fachpersonal wird durch Abwanderung motivierter Arbeitskräfte noch verstärkt
    • Hohe Steuer- und Abgabenlast des formalen Sektors
    • ausgeprägte Streikkultur, wodurch sinnvolle Reformen oft schon im Keim erstickt werden
    O

    Chancen Opportunities

    • Rolle als Rohstoff- und Energielieferant für Deutschland
    • Gutes Preis-Leistungsverhältnis im Dienstleistungssektor mit hohem Entwicklungspotenzial (IT-Wirtschaft, Tourismus)
    • Gute Voraussetzungen zur Gewinnung von grünem und blauem Wasserstoff (Sonne, Wind, Biomasse)
    • Hoher Nachholbedarf an Automatisierung und Digitalisierung in Industrie, starker Technologisierungstrend in der Landwirtschaft
    • Hohes Einsparpotenzial bei Energie, Wasser; künftige Chancen für Umwelttechnik
    T

    Risiken Threats

    • Devisenknappheit und Wechselkursrisiken (derzeit noch multiple Kurse); harsche Import- und Devisenrestriktionen; ungezügelte Inflation 
    • Hohe Abhängigkeit der Wirtschaft von der Politik mit bisher insgesamt erratischen Regularien
    • Extreme Polarisierung der Gesellschaft, hohe Armutsquote, Gefahr der Destabilisierung
    • Negative Auswirkungen des Klimawandels, u.a. auf die Landwirtschaft
    • Stillstand bei EU-Mercosur-Abkommen, Vormarsch Chinas

    Wirtschaftsstützen Landwirtschaft und Bergbau

    Im Jahr 2022 wurden 10,3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) Argentiniens im Primärsektor erwirtschaftet, rund 21,6 Prozent kamen aus der Industrie und 51,3 Prozent aus dem Dienstleistungsbereich. Eine besondere Rolle spielt die Landwirtschaft. Sie ist hochproduktiv und zählt zu den wenigen international wettbewerbsfähigen Wirtschaftszweigen des Landes. Zwar trägt der Sektor offiziell nur 8,4 Prozent zum BIP bei. Doch sollen schätzungsweise ein Drittel aller Arbeitsplätze direkt oder indirekt von ihm abhängen, einschließlich aller vor- und nachgeschalteter Branchen wie Agrarchemie, Maschinenbau, Transport, Handel etc. Darüber hinaus gehört die Landwirtschaft zu den wichtigsten Devisenbringern und Steuerzahlern des Landes.

    Argentinien verkaufte 2022 Güter im Wert von rund 90 Milliarden US$ ins Ausland, davon entfielen laut Statistikamt INDEC rund 61 Prozent auf landwirtschaftliche Produkte. Aufgrund hoher Abgaben, wie Exportzöllen auf Soja von 30 Prozent, bleiben die Erzeuger jedoch hinter ihren Möglichkeiten zurück.

    Große Vorkommen an Lithium, Öl und Gas

    Letzteres gilt auch für die Öl- und Gasbranche, die viele Jahre auf die Fertigstellung der Nestor-Kirchner-Pipeline von der Lagerstätte Vaca Muerta nach Salliqueló (Provinz Buenos Aires) warten musste. Immerhin konnte diese 2023 in Betrieb genommen werden. Zusätzliche Einnahmen werden sprudeln, wenn die geplante Pipeline nach Brasilien ans Netz geht. Das kann allerdings noch weitere Jahre dauern. Jedoch könnte das Projekt schneller Fahrt aufnehmen, da Milei anders als seine peronistischen Vorgänger keine Berührungsängte hat, private investoren mit an Bord zu holen.

    Neben Öl- und Gasvorkommen verfügt Argentinien über die drittgrößten gesicherten Lithiumvorräte weltweit; bei der Förderung steht das Land an vierter Stelle. Bislang wird in drei Förderstätten Lithium abgebaut, fünf sollen 2024/2025 dazukommen, 15 weitere befinden sich in unterschiedlichen Stufen der Machbarkeitsprüfung.

    Industrie ist wenig wettbewerbsfähig

    Im Gegensatz zum Primärsektor gilt die argentinische Industrie als wenig wettbewerbsfähig. Aufgrund der Devisenproblematik konnten viele Unternehmen nicht in dem Umfang moderne Maschinen und Anlagen aus dem Ausland erwerben, wie es notwendig gewesen wären, um auf dem Stand der Technik zu bleiben. Viele haben sich auch daran gewöhnt, in einem geschützten Markt mit wenig Wettbewerb zu agieren. Nicht grundlos belegt Argentinien beim Index of Economic Freedom der Heritage Foundation 2023 lediglich Rang 144 von 176 Ländern zwischen Uganda und Belarus.

    Nachholpotenzial in vielen Bereichen

    Beim Global Innovation Index 2023 liegt Argentinien auf Rang 73 von 132 Ländern. Auch hier ist noch viel Luft nach oben, obwohl Argentinien beispielsweise über eine sehr lebendige Start-up-Szene verfügt. Aus diesem Grund eröffnete German Accelarator seine bislang einzige Niederlassung in Lateinamerika 2023 in Buenos Aires.

    Doch generell besteht großer Nachholbedarf zur Anhebung der Produktivität etwa mit Blick auf Automatisierung/Digitalisierung/Industrie 4.0. Auch beim Umgang mit Wasser und Energie ist das Einsparpotenzial hoch. Hier können sich, werden Subventionen aufgehoben, neue Chancen für deutsche Umwelttechnik entwickeln.

    Das große Sammelbecken der argentinischen Wirtschaft stellt der weitgefächerte Dienstleistungssektor dar. Er umfasst den aufgeblähten Staatsapparat genauso wie die kreative IT-Branche. Kann der neue Präsident Milei seine Ziele umsetzen, dann wird es speziell im Staatsbereich große Streichungen geben.

    Bedeutung der Wirtschaftszweige in Argentinien (Anteile in Prozent)

    Sektoren

    Anteil an der Bruttowertschöpfung 2022

    Anteil an den Beschäftigten 2022

    Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

    8,4

    4,3

    Bergbau (inklusive Öl- und Gasförderung), Energie- und Wassererversorgung

    6,2

    3,8

    Verarbeitendes Gewerbe

    20,2

    19,3

    Baugewerbe

    3,6

    6,5

    Handel und Transport

    25,0

    22,7

    Andere Dienstleistungen

    36,6

    43,8

    Quelle: INDEC 2023

    Hoffnungsträger Lithium für Argentiniens Nordprovinzen

    Traditionell ist Argentinien von großen regionalen Unterschieden geprägt. Abgesehen von der Hauptstadtregion Buenos Aires zählte bisher vor allem der an Rohstoffen reiche Süden zu den wirtschaftlich bevorzugten Landesteilen. Allerdings werden insbesondere die lithiumreichen Nordprovinzen Jujuy, Salta und Catamarca in den kommenden Jahren aufholen. Allein in den Abbau und die Verarbeitung von Lithium sollen in den nächsten Jahren dort laut BNAmericas schätzungsweise 7 Milliarden US$ investiert werden, begleitet von notwendigen Ausgaben in den Ausbau der Infrastruktur, die auch anderen Branchen zugute kommen werden.

     

    Von Stefanie Schmitt | Santiago de Chile

  • Investitionsklima auf einem Tiefpunkt

    Die Herausforderungen für deutsche Firmen in Argentinien waren noch nie so groß wie heute. Trotzdem harren die meisten aus und setzen auf das große Potenzial des Landes.

    Knapp 200 deutsche Unternehmen sind in Argentinien aktiv und verfügen über eine Niederlassung im Land, meist seit vielen Jahren, so die AHK Argentinien. Einige erwirtschaften selbst in der aktuell schwierigen Lage Gewinne, allerdings in argentinischen Pesos. Diese werden in der Regel direkt vor Ort reinvestiert.

    Dagegen ist es extrem schwierig, harte Währung zu erhalten, um Importe zu bezahlen. Die fortbestehenden Devisenengpässe seien für deutsche Firmen das gravierendste Problem, so die Kammer. Selbst solche, die gute Geschäfte in Peso machten, ständen bei ihren Mutterhäusern oder Lieferanten oft mit hohen Beträgen in der Kreide.

    Deutsche Unternehmen setzen auf Argentiniens großes Potenzial

    Angesichts der Schwierigkeiten der letzten Jahre sei es erstaunlich, wie sehr deutsche Unternehmen Argentinien die Stange halten, sagt Gunther Neubert, Geschäftsführer der AHK in Buenos Aires. Doch viele Unternehmen sind schon seit Jahrzehnten im Land tätig und fest verwurzelt. Hierzu zählt der Gasproduzent Wintershall Dea. "Aufgrund unserer langen Geschäftserfahrung in Argentinien wissen wir, dass sich eine auf Langfristigkeit angelegte Strategie und Geduld auszahlen. Auf Basis dessen nehmen wir die kurzfristigen Risiken in Kauf und verlieren die enormen Potenziale nicht aus dem Blick", sagt Geschäftsführer Manfred Böckmann im Interview mit Germany Trade & Invest

    So sieht es auch Micha Zauner, Vorstand des Dresdner Start-ups Deutsche E Metalle (DEM):

    "Wir sehen Argentinien als starken und langfristigen Partner."

    DEM bewertet in Argentinien Vorkommen an Lithium und seltenen Erden.

    Wirtschaft hofft auf bessere Bedingungen

    Das Devisenproblem kann zwar auch der neue Präsident Javier Milei nicht kurzfristig lösen: Die Reserven der Zentralbank sind negativ, das Land schiebt Verbindlichkeiten in Höhe von 276 Milliarden US-Dollar (US$) vor sich her; die kommerziellen Schulden sollen sich auf 50 Milliarden US$ belaufen. Die Möglichkeiten, sich auf den internationalen Finanzmärkten mit frischen Geld zu versorgen, sind angesichts einer Kreditbewertung Argentiniens von "CCC-" sehr begrenzt.

    Dessen ungeachtet warten die meisten Unternehmen geradezu sehnsüchtig auf positive wirtschaftspolitische Signale aus der Politik. "Wir würden gerne mehr Geld in die Hand nehmen, wenn es die politischen Gegebenheiten zuließen", sagt ein deutscher Unternehmensvertreter. Bislang wird durchaus investiert, aber fast durchgängig "nur" mit den lokal verdienten Pesos. Damit beschränken sich die Investitionen auf Maßnahmen, für die keine Importe erforderlich sind. Ziel ist dabei nicht zuletzt, dem Wertverlust des Geldes zu entgehen.

    Rohstoffvorkommen locken Investoren an

    Laut UNCTAD explodierten die ausländischen Direktinvestitionen in Argentinien 2022 auf mehr als 15 Milliarden US$, nach 6,8 Milliarden US$ im Vorjahr. Auch 2023 hält die positive Entwicklung an. Im 1. Halbjahr 2023 bewegten sich die Direktinvestitionen gemäß Statistikamt INDEC auf ähnlich hohem Niveau wie im Vorjahr. Dabei sind die beschriebenen "Zwangsinvestitionen" nur ein Grund für die hohen Werte. Denn Argentiniens Rohstoffreichtum rückt zunehmend in den Fokus internationaler Konzerne, die Milliarden investieren, allen voran in den Bereichen Kupfer und Lithium.

    So gab Ganfeng Lithium aus China 2022 knapp 1 Milliarde US$ für das Projekt LitheA Inc aus. Rund 800 Millionen US$ investierte der australische Bergbauriese Rio Tinto in das Lithium-Projekt Rincón, und Lundin Mining aus Kanada übernahm für knapp 500 Millionen US$ die Kupferbergbaugesellschaft Josemaria Resources. Übertroffen wurden diese Werte allerdings vom US-amerikanischen Unternehmen SoFi Technologies, das für 1,1 Milliarden US$ die IT-Firma Technisys SA übernahm.

    Die größten ausländischen Investoren in Argentinien sind die USA, Australien und China. Der Anteil Deutschlands am Bestand der argentinischen Direktinvestitionen liegt bei unter 5 Prozent. Hilfreich für deutsche Unternehmen ist, dass zwischen Argentinien und Deutschland seit 1979 ein Doppelbesteuerungsabkommen und seit 1993 ein Investitionsschutzabkommen in Kraft ist.

    Wichtige deutsche Investoren in Argentinien (Stand: Dezember 2023)

    Unternehmen

    Branche

    Details
    BASFChemieVier Produktionsstätten, zwei Entwicklungszentren
    BayerPharma, AgrochemieFünf Produktionsniederlassungen, zwei Forschungseinrichtungen
    VolkswagenAutomobilKnapp 5.000 Beschäftigte; Werke in General Pacheco und Córdoba sowie in Tucumán (Scania); laut Firmenangaben von 2022 wurden in den letzten zehn Jahren rund 2 Milliarden US$ in Argentinien investiert.
    Wintershall DeaGas/ÖlGasförderung in Vaca Muerta und Patagonien
    Quelle: Unternehmensangaben 2023

    Investitionsförderung auf dem Prüfstand

    Auf Bundesebene existieren in Argentinien mehrere Steueranreize, etwa für den Bergbau, für die Ausbildung von Mitarbeitern, für Forschung und Entwicklung oder für die Produktion von Biokraftstoffen. Allerdings ist unklar, inwieweit diese unter Milei Bestand haben werden nicht zuletzt auch deshalb, weil der Präsident angekündigt hat, einige der hierfür zuständigen Behörden auflösen zu wollen. Milei ist kein Freund von Subventionen. Darüber hinaus hat jede Provinz eigene Steuervorteile sowie große Freiheiten, was die Förderung von Investitionen angeht.

    Die GTAI stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

     

    Von Stefanie Schmitt | Santiago de Chile

  • Kontaktadressen

     

    BezeichnungAnmerkung
    AHK ArgentinienAnlaufstelle für deutsche Unternehmen
    Botschaft der Bundesrepublik DeutschlandDiplomatische Vertretung Deutschlands
    German Accelerator Niederlassung in Buenos Aires; vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Anlaufstelle für Start-ups
    InvestArgentinaArgentinische Investitionsförderagentur 

     

    Von Stefanie Schmitt | Santiago de Chile

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