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Branche kompakt | Indonesien | Solarenergie

Indonesien baut seine Solarstromerzeugung aus

Die bisher minimalen Kapazitäten sollen bis 2030 um 4,7 Gigawatt erweitert werden. Allerdings zeigen die Investitionsbedingungen Mängel.

Von Frank Malerius | Jakarta

  • Marktüberblick

    Indonesien schafft Anreize für Solarprojekte. Dennoch favorisiert die Politik - entgegen der Rhetorik - die grundlastfähige und günstige heimische Kohle als Energieträger.

    Markttreiber und -hemmnisse

    Treiber

    Hemmnisse

    Steigendes Umweltbewusstsein

    Heimische Kohle ist günstigster Energieträger

    Internationaler Druck zum schnellen Ausbau erneuerbarer Energien

    Armutsbekämpfung benötigt niedrige Strompreise

    Bedarf an Solaranlagen in abgelegenen Regionen

    Local-Content-Regelungen verhindern Solarprojekte

    Quelle: Germany Trade & Invest

    Von Frank Malerius | Jakarta

  • Politische Ziele

    Die Solarenergie fristet in Indonesien trotz großen Potenzials bisher nur ein Nischendasein. Nach internationalem Druck zum Klimaschutz soll sie nun aber ausgebaut werden.

    Solarenergienutzung steht noch am Anfang

    Solarenergie spielt in Indonesien bisher keine nennenswerte Rolle. Solaranlagen erzeugen nicht einmal ein Prozent des Stroms der insgesamt schwachen erneuerbaren Energien. Für die gesamte Stromerzeugung ist Solarstrom erst recht ohne Bedeutung. Solarenergie wird in kleinem Maßstab in einigen abgelegenen Orten genutzt, die an kein größeres Stromnetz angebunden sind. Dort sichert Solarenergie mancherorts in Kombination mit Batterien eine Versorgung.

    Im Zehnjahresplan des staatlichen Strommonopolisten PLN von 2019 wurden die Ausbauziele für Erzeugungskapazitäten von Solarstrom bis 2030 mit gerade einmal 900 Megawatt angegeben (Vergleich Zubau Deutschland in 2020: 4,9 Gigawatt). Doch durch internationalen Druck zu mehr Klimaschutz ist Bewegung in die Branche gekommen. Der aktuelle Plan sieht nun einen Ausbau um 4,7 Gigawatt bis 2030 vor. Da ein Großteil der Technologie für Solaranlagen importiert werden muss, steht die Regierung mit Blick auf die Außenhandelsbilanz oft auf der Bremse. Ein gängiges Mittel sind Local-Content-Bestimmungen.

    Wachsendes Potenzial bei Dachanlagen

    Kleinere Projekte, wie etwa der Einsatz von Solaranlagen zum Ersatz von Dieselgeneratoren, werden von PLN ausgeschrieben. Größere Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien können durchaus aus Verhandlungen zwischen Regierungen entstehen. Ein wachsendes Potenzial gibt es bei Dachanlagen. Hier bietet die Regierung privaten Betreibern seit 2021 zusätzliche Anreize.

    Von Frank Malerius | Jakarta

  • Marktorganisation

    Der Strommarkt wird, wie viele andere Industriebranchen auch, stark staatlich gesteuert. Für Investoren ist das Umfeld schwierig. 

    Der Staat dominiert den Strommarkt

    Der indonesische Strommarkt liegt weitgehend in der Hand des staatlichen Stromkonzerns PLN. Er ist für etwa zwei Drittel der Stromerzeugung verantwortlich und hat ein Monopol beim Netzbetrieb und der Verteilung zum Endverbraucher. Flankiert wird er von den privaten und unabhängigen Stromerzeugern (Independent Power Producers, IPPs). Sie engagieren sich nur, wenn PLN attraktive Investitionsbedingungen bietet. Die IPPs sind vielfach im unwegsamen und unterentwickelten Osten des Archipels engagiert.

    Ein gängiges Modell ist Built-Own-Operate-Transfer (BOOT). Demnach baut ein Investor ein Kraftwerk und betreibt es für 20 oder 30 Jahre. Nach diesem Zeitraum muss es dann an PLN übergeben werden. Diese Regelung wurde inzwischen aufgeweicht. Mittlerweile kann ein Investor auch Eigentümer von Kraftwerken bleiben.

    Erneuerbare-Energien-Gesetz erwartet

    Ein wichtiger Anreiz für IPPs sind die von PLN festgelegten und regional gestaffelten Stromerzeugungspreise. IPPs bekommen dort, wo der regionale Erzeugungspreis über dem Landesdurchschnitt liegt (das ist vor allem im Osten des Archipels der Fall), maximal 85 Prozent vom Erzeugungspreis vergütet. In infrastrukturell gut entwickelten Regionen wie Java liegen die Erzeugungspreise bei knapp über 6 US-Dollar(US$)-Cent. Im unterentwickelten Osten liegen die Erzeugungspreise zwischen etwa 10 und 19 US$-Cent.

    Es gibt keinen rechtlichen Anspruch auf diese Vergütung, denn für erneuerbare Energien existiert noch kein rechtlicher Rahmen auf Gesetzesebene. Ausländische Investoren müssen sich mit PLN einigen. PLN gilt als schwieriger Verhandlungspartner. Zudem gibt es in Indonesien eine vergleichsweise geringe Rechtssicherheit. Ohne Investitionsschutzabkommen sind größere Energieprojekte schwer umsetzbar.

    Die Branche wartet auf ein Gesetz für erneuerbare Energien, das eigentlich bereits 2020 in Kraft getreten sein sollte. Es soll erstmalig eine gesetzliche Grundlage für erneuerbare Energien bieten und wird von Marktteilnehmern mit Spannung erwartet. Gleichzeitig soll es eine Neugestaltung der Einspeisevergütung für erneuerbare Energien geben. Sie soll die Anreize für entsprechende Projekte erheblich steigern.

    Von Frank Malerius | Jakarta

  • Marktchancen

    Indonesien plant den Ausbau von Solarenergie. Gleichzeitig gibt es aber auch erheblichen politischen Widerstand. Das Geschäftsumfeld ist unsicher.

    Wenig Fortschritt beim Anteil der Erneuerbaren in Sicht

    Wer die Geschäftschancen in der indonesischen Solarbranche ausloten will, sollte nicht nur nur auf Medienberichte schauen. Zeitungen und Fernsehsender zeichnen euphorisch das Bild einer bevorstehenden Energiewende, für die Solarkraftwerke ein wichtiger Pfeiler seien. Minister schwören im Tagesgeschäft um mediale Aufmerksamkeit der Kohle ab, die derzeit zwei Drittel der indonesischen Stromerzeugung abdeckt.

    Die Realität sieht anders aus. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der indonesischen Stromerzeugung beträgt nur etwa 13 Prozent. Eine rasche Steigerung dieses Anteils wird immer wieder postuliert, ist aber angesichts der schwierigen Investitionsbedingungen nicht in Sicht.

    Laut dem Ministerium für Energie und Rohstoffe (ESDM) waren im Jahr 2020 Solarstrom-Erzeugungskapazitäten von nur 124 Megawatt am Netz (Vergleich Deutschland 2020: etwa 50 Gigawatt). Sie produzierten demnach gerade einmal 126 Gigawattstunden Strom (Vergleich Deutschland 2020: etwa 50 Terawattstunden). Das ist weitaus weniger als in allen anderen vergleichbaren ASEAN-Ländern an Solarenergie erzeugt wird.

    Rechtlicher Rahmen wird ausgebaut, aber unsicher 

    Immerhin plant der staatliche Strommonopolist PLN auf internationalen Druck zu mehr Klimaschutz einen Zubau von Solarstrom-Erzeugungskapazitäten von 4,7 Gigawatt. Der Zubau soll zu 80 Prozent bis 2025 geschehen, dem Zieljahr des Pariser Klimaschutzabkommens, bei dem Indonesien im großen Rückstand ist. Dieses Szenario für den Zubau erscheint angesichts langer Projektzeiten aber nicht realistisch. Der Zubau soll vor allem auf Photovoltaik (PV)-Kraftwerke und -Dachanlagen entfallen. Solarthermieanlagen gibt es bisher nicht. 

    Die Investitionsbedingungen für Solarunternehmen sind insgesamt schwierig. Ein großes Problem ist die Rechtsunsicherheit. Seit dem ersten Rechtsrahmen für Solarprojekte von 2013 hat es zahlreiche neue Regelungen gegeben, die teilweise wieder zurückgezogen wurden.

    Ein Meilenstein ist das Gesetz 49/2018, das unter anderem Anreize für  Dachanlagenbetreiber bieten sollte. Demnach konnten diese zwei Drittel des produzierten Stroms mit PLN abrechnen. Einen nennenswerten Markteffekt hatte das Gesetz aber nicht. Heute gibt es in dem riesigen Archipel schätzungsweise gerade einmal 4.500 Solardachanlagen. Viele davon dürften auf größere Unternehmen entfallen, die sich ein grünes Image verschaffen wollen und nicht auf Rentabilität achten müssen.

    Ein neuer Versuch ist ein Gesetz aus dem Jahr 2021, nach dem Dachanlagenbetreiber nun 100 Prozent ihres Stroms selbst erzeugen können, überschüssigen Strom aber nicht vergütet bekommen. Welche Steuerungswirkung dieses Gesetz hat, bleibt abzuwarten.

    Erste Großprojekte in Planung

    Bis heute gibt es kein größeres Solarkraftwerk im Land. Ein erstes Großprojekt ist die geplante schwimmende PV-Anlage auf einem See im westjavanischen Cirata, zwischen Jakarta und Bandung. Es soll eine Kapazität von zunächst 145 Megawatt haben. Der Bau wurde allerdings mehrfach verschoben. Die Investoren kommen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Weitere vage Planungen gibt es für Solarstromlieferungen in das benachbarte Singapur.

    Wer ein Solarkraftwerk in Indonesien bauen will, muss mit PLN verhandeln, das ein Monopol in der Verteilung des Stroms zum Endverbraucher hat. PLN ist zwar an die Weisungen aus dem Energieministerium gebunden, wird von Marktkennern aber als machtvolle und selbstbestimmte Einheit in der indonesischen Energiepolitik beschrieben. Der Staatskonzern sitzt auf einem großen Schuldenberg, weil er Strom aus allen Energieträgern unter Erzeugerpreisen verkaufen muss, um ihn für die im internationalen Wettbewerb stehende Industrie und breite Bevölkerungsschichten erschwinglich zu halten. 

    Solarprojekte in Indonesien

     Standort; Leistung 

    Unternehmen

    Status

    Investitionsvolumen
    (in Millionen US$)

    Batam (Solarpark für Stromexport nach Singapur); bis zu 2.200 Megawatt

    u.a. Sunseap (Singapur)

    frühe Planungsphase

    k.A.

    Pulau Bulan (Solarpark für Stromexport nach Singapur); 670 Megawatt

    Medco Power (Indonesien); PacificLight Power (Singapur)

    frühe Planungsphase

    k.A.

    Cirata, Westjava (schwimmender Solarpark); 145 Megawatt

    Masdar (Vereinigte Arabische Emirate)

    im Bau

    129

    Bali (Solarpark); 100 Megawatt (2x 50 Megawatt)

    Solar Philippines (Philippinen); Medco Power (Indonesien)

    in Planung *)

    k.A.

    *) Stromabnahmevertrag unterzeichnetQuelle: Presseberichte

    Gerade für die Grundlast im Java-Bali-Stromnetz, das etwa 60 Prozent des indonesischen Stroms zur Verfügung stellt, bevorzugt PLN laut einer einer Studie des Instituts for Energy Economic and Financial Analysis (IEEFA) günstigen Grundlaststrom aus Kohle.

    Von Frank Malerius | Jakarta

  • Markthemmnisse

    In Indonesien sind bei Energieprojekten die Local-Content-Vorschriften streng und die administrativen Hürden hoch. Besserung soll das liberalisierte Investitionsrecht bringen.

    Strenge Local-Content-Bestimmungen

    Die strengen Local-Content-Vorgaben stehen teuren Technologieimporte der erneuerbaren Energien entgegen. Der geforderte Prozentanteil ist in der Solarbranche je nach Projekttyp unterschiedlich. Eine politische Roadmap sieht eine Steigerung von 40 Prozent im Jahr 2016 auf 90 Prozent im Jahr 2025 vor. Laut einer aktuellen Untersuchung können bisher aber nur 40 bis 47 Prozent erreicht werden. Branchenbeobachter berichten, dass die Vorgaben bei öffentlichen Ausschreibungen oft unerreichbar und Local-Content-Bestimmungen ein weitgehend willkürliches Instrument sind.

    Unter diesen Voraussetzungen finden sich oftmals keine Investoren, die zu einem Engagement bereit sind. In der indonesischen Presse ist oft davon die Rede, dass viele Vorhaben nicht "bankable" seien. Andererseits stellen internationale Entwicklungsbanken erhebliche Summen bereit. Dennoch verfallen bei den erneuerbaren Energien und anderen Nachhaltigkeitsprojekten hunderte Millionen Dollar an zur Verfügung stehenden Krediten, weil keine entsprechenden Projekte aufgesetzt werden können, berichten Vertreter der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit. Das einzige auf Solarprojekte spezialisierte deutsche Unternehmen in Indonesien hat es nicht geschafft, in den Markt zu kommen und das Land wieder verlassen.

    Große Solarprojekte benötigen außerdem viel Platz. Der Landerwerb gilt in Indonesien aber grundsätzlich als ein ausgesprochen schwieriges Thema mit wenig Rechtssicherheit und unkalkulierbaren Zeithorizonten. Darüber hinaus ist insbesondere auf Java Land knapp. Dort leben auf einer Fläche kaum größer als Ostdeutschland mehr als 150 Millionen Menschen. Gleichzeitig ist Java das Zentrum der Agrarproduktion. Der größte Teil von Produkten wie Reis, Zucker oder Gemüse, die die um jährlich etwa drei Millionen Menschen wachsende indonesische Bevölkerung ernähren, kommt von dort. Konflikte um die Landnutzung sind dort vorprogrammiert.

    Lange Projektzeiten

    Indonesien ist bekannt dafür, dass insbesondere im Infrastruktur- oder Energiesektor die Projektrealisierung sehr lange dauern kann. Die bürokratischen Hürden sind hoch und die Rechtssicherheit ist gering. Viele Projekte, auch in der Solarbranche, verzögern sich um Jahre. Ausländische Marktteilnehmer sind sehr unzufrieden mit den Prozessen. Hoffnung ruht auf dem neuen Investitionsrecht, das ausländisches Engagement in vielen Bereichen deutlich erleichtern soll. Noch fehlen aber die Erfahrungswerte.

    Insbesondere bei Projekten der erneuerbaren Energien hängen ausländische Unternehmen oftmals im Schlepptau der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Denn in der indonesischen Politik sind widerstrebende Kräfte am Werk: Die Regierung will mehr grünen Strom und sich internationales Klima-Renommee verschaffen. Auf der operativen Ebene hingegen wehrt sich die Politik gegen teure Technologieimporte und die daraus resultierenden höheren Stromerzeugungspreisen.

    Zu wenig technisches Know-how

    Der Mangel an Fachkräften ist in Indonesien in allen Branchen ein großes Problem. Auch in der Solarenergie ist der Archipel auf ausländisches Know-how angewiesen. Es muss in den Kalkulationen zu den Technologiekosten hinzugerechnet werden. Entsprechende Ausbildungswege gibt es nicht. Auch die Solardachinitiative dürfte allenfalls mittelfristig Früchte tragen, weil es schlicht zu wenige Fachkräfte gibt, die entsprechende Anlagen installieren und warten können.

    Von Frank Malerius | Jakarta

  • Branchenstruktur

    Die indonesischen Solarunternehmen sind auf ausländische Technologie angewiesen. 

    Große Importabhängigkeit

    Der indonesische Solarverband AESI ist, wie auch viele andere Industrieverbände im Land, schwierig für Informationen zu erreichen. Es dürfte kaum mehr als ein paar Dutzend Unternehmen geben, die fähig sind, um größere Projekte zu stemmen. Die Unternehmen dürften überwiegend auf Java angesiedelt sein, wo der größte Teil der verarbeitenden Industrie des Archipels angesiedelt ist.

    Ein großes Problem der Branche ist, dass ein erheblicher Anteil der benötigten Teile importiert werden muss. Indonesische Unternehmen stellen einige notwendige Elektronikprodukte, Kabel und mechanische Teile her. Die Steuerungselektronik ist eines der wenigen Produkte des Solarsektors, die durchaus aus Deutschland kommen können. 

    Solarzellen kommen aus China

    Solarzellen werden ebenfalls nicht im Land produziert. Sie kommen, wie die meisten anderen Teile auch, zumeist aus China. Branchenbeobachtern zufolge sind die dortigen Lieferanten politisch dazu angehalten, bereits vorgefertigte Produkte zu exportieren (die dann teurer sind als Einzelteile), um Wertschöpfung im Land zu halten. Das macht es für die heimischen Unternehmen noch schwieriger, die hohen Local-Content-Bestimmungen bei Produkten und Dienstleistungen zu erfüllen.

    Darüber hinaus müssen die indonesischen Solarunternehmen die importierte Technologie mit nicht konkurrenzfähigen Verfahren und wenig qualifiziertem Personal zusammensetzen und liefern deshalb vergleichsweise teure und manchmal auch technisch unterlegene Solaranlagen ab.

    Von Frank Malerius | Jakarta

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade and Invest/ Indonesien 

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    Exportinitiative Energie

    Informationen zu Veranstaltungen, Markt- und Länderinformationen

    Factsheet der Exportinitiative Energie

    Allgemeinen Energieinformationen zu Indonesien

    AHK Indonesien („Ekonid“)

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Investitionsbehörde BKPM

    Wirbt ausländische Investoren an

    Direktorat für erneuerbare Energien im Ministerium für Energie und Rohstoffe (ESDM)

    Legt die Leitlinien für den Ausbau der erneuerbaren Energien fest

    PLN

    Staatlicher Strommonopolist

    Institute for Essential Services Reform (IESR)

    Regierungsunabhängiger Think Tank für die Energiewende

    Verband der indonesischen Solarbranchen (AESI)

    Interessenvertretung für Solarunternehmen

    Gesellschaft für erneuerbare Energien (METI)

    Forum für Wissenschaftler, Regulierungsbehörden und Nichtregierungsorganisationen

    Solartech Indonesia

    Messe für Solarenergie und Speicherlösungen

    EBTKE ConEx

    Messe für erneuerbare Energien

    IndoReenergy

    Messe für erneuerbare Energien

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