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Branche kompakt | Kolumbien | Abfallwirtschaft

Nachhaltigkeit wird in Kolumbiens Abfallbranche ausgebremst

Kolumbien möchte mehr Kreislaufwirtschaft einführen. In der Praxis stellt der regulatorische Rahmen die Pläne aber vor Hürden.

Von Janosch Siepen | Bogotá

Ausblick der Abfallwirtschaft in Kolumbien

  • Neue staatliche Strategien sollen Kreislaufwirtschaft implementieren.
  • Großes Potenzial für Bioenergie und Markt mit Modernisierungsbedarf.
  • Gemischte Signale aus Politik sorgen für Abwartehaltung in der Branche.
  • Tarifsystem favorisiert Deponierung statt nachhaltige Technologie.

 

Anmerkung: Einschätzung des Autors für die kommenden zwölf Monate auf Grundlage von prognostiziertem Umsatz- und Produktionswachstum, Investitionen, Beschäftigungsstand, Auftragseingängen, Konjunkturindizes etc.; Einschätzungen sind subjektiv und ohne Gewähr; Stand: April 2024

  • Markttrends

    Kolumbiens Regierungspläne sehen mehr Kreislaufwirtschaft vor. Gleichzeitig zwingen volle Deponien das Land zum Handeln. Großes Potenzial besteht bei Biogas.

    In Kolumbiens Abfallwirtschaft könnten Nachhaltigkeit und Kreislaufkonzepte mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Das spiegelt sich in der staatlichen Planung wider. Nach der Einführung einer nationalen Strategie für Kreislaufwirtschaft (ENEC) und einer Gesetzgebung für erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) vor einigen Jahren sollen neue Initiativen den Umgang mit Abfällen im Land nachhaltiger gestalten. 

    Nationale Pläne sollen Kreislaufwirtschaft stärken

    "Es gibt gerade einen Paradigmenwechsel", sagt Peter Foerster, Leiter für Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). "Das Thema wird in Kolumbien inzwischen ganzheitlicher entlang der gesamten Wertschöpfungskette angegangen." Die staatliche Politik für nationale Reindustrialisierung aus Dezember 2023 (CONPES 4129) sieht Programme für effiziente Waste-to-Energy bis 2026, biologische Betriebsmittel aus Abfällen bis 2027 und Verwertung von Siedlungsabfällen bis 2034 vor.

    Das Programm Basura Cero aus dem nationalen Entwicklungsplan 2022-2026 möchte die Müllverwertung fördern und offene Mülldeponien schließen. Staatliche Ziele sehen unter anderem vor, bis 2030 eine Recyclingsquote von 17,9 Prozent zu erreichen. Die zweite Phase eines Programms, um ökologische Industrieparks (GEIPP) zu etablieren, ist Anfang des Jahres angelaufen. Ein neues Modell für Abfallmanagement in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá sieht vor, dass ab 2026 ein Drittel weniger Müll auf der Deponie landet. Dabei sollen Anreize für Müllverwertung etabliert werden und es sind neue Mülltrennungsanlagen in Bogotás Peripherie vorgesehen. 

    13,5 %

    des Mülls in Kolumbien wurden 2021 recycelt.

    Verschiedene Projekte gehen zusätzlich neue Schritte in Kolumbiens Abfallbehandlung. Esenttia, eine Tochter des Staatskonzerns Ecopetrol, arbeitet mit Partnerunternehmen am ersten Projekt für komplexes Chemierecycling in Lateinamerika, so Unternehmensaussagen. Dabei werden ab 2027 Kunststoffabfälle mithilfe eines Pyrolyseverfahrens zu Polypropylen umgewandelt.

    Kolumbiens Mülldeponien laufen voll

    Gemäß der nationalen Planungsbehörde DNP wird das Abfallaufkommen in den kommenden Jahren steigen. Gleichzeitig nähern sich Kolumbiens Mülldeponien ihrem Kapazitätslimit – oder haben dieses schon überschritten. Laut Zahlen der Aufsichtsbehörde Superintendencia de Servicios Públicos Domiciliarios war im Jahr 2022 die Lebensdauer bei mehr als jeder zehnten Deponie überschritten. Über einem Viertel der Deponien bleiben weniger als drei Jahre Nutzungsdauer. Die Deponie El Carrasco im Bundesstaat Santander wurde zwar per Gerichtsbeschluss geschlossen, wird aber aufgrund fehlender Alternativen weiter genutzt. Die Lebensdauer der Mülldeponie Doña Juana in Bogotá endet im Jahr 2026.  

    Da viele Deponien in den kommenden Jahren ihre Kapazitätsgrenze erreichen werden, ergeben sich Chancen beim Ausbau alter und der Schaffung neuer Deponien sowie Recycling und anderen Verwertungstechnologien. Da viele Deponien bislang nur einfache Technik nutzen, eröffnen sich Geschäftsmöglichkeiten bei Modernisierungsprojekten. Denn bislang haben nur wenige Anlagen Systeme, um Sickerwasser zu behandeln oder Deponiegas aufzubereiten. Dadurch ergibt sich ein Bedarf bei diesen Technologien sowie Hangschutz und Abdichtung.

    Ausgewählte Investitionsprojekte in der Abfallwirtschaft in Kolumbien
    Projekt

    Investition (in Mio. US$)

    Stand

    Projektträger
    Anlage für chemisches Recycling 

    k.A. 

    Betrieb ab 2027Esenttia (Ecopetrol)
    Kunststoffaufbereitungsanlage in Cartagena

    5,3

    FrühphaseResiter, Geofuro
    Ökoindustriepark für Agribusiness 

    k.A.

    Studien laufenParkactive
    Bau des neuen Müllbeckens Piñuela auf der Mülldeponie La Pradera

    k.A.

    Frühphase, soll 2025 in Betrieb seinEmvarias (EPM)
    Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest 2024

    Biogas steht noch am Anfang

    Rund 60 Prozent der Siedlungsabfälle in Kolumbien sind organisch. Daher besteht in Kolumbien generell ein Bedarf und großes Potenzial für Kompostierungs- und Biogastechnologien. In Kolumbien gibt es zwei Hauptquellen für Bioenergie. Die erste ist Zuckerrohrbagasse, die zweite ist Biogas aus Abwasser und Abfällen. Beide Quellen machen allerdings nur rund 1 Prozent der effektiven Nettokapazität im Strommix aus. Größere Deponien verfügen in Kolumbien zwar über Biogaserfassungssysteme, aber verwerten dieses nur selten weiter. Oft wird es verbrannt, anstatt zur Stromerzeugung genutzt. Im Jahr 2016 eröffnete das Unternehmen Biogas Colombia die erste Stromerzeugungsanlage aus Deponie-Biogas, die an das nationale Verbundsystem angeschlossen ist. Mit dem Verfahren können 1,7 Megawatt Strom erzeugt werden. Zwei neue Motorgeneratoren sollen 2024 in Betrieb genommen werden. Dadurch wird die Kapazität der Anlage verdreifacht. 

    2017 ging eine 800 Kilowatt Biogasanlage aus Geflügelmist für Kolumbiens größten Eierproduzenten Kikes mit deutscher Technik von Weltec Biopower in Betrieb. Laut Unternehmensaussagen führte "Made in Germany"-Qualität sowie Faulbehälter und Fermenter aus rostfreiem Stahl für die Qualitätsanforderungen der Ernährungsindustrie zur Entscheidung für das deutsche Produkt. Laut dem Gasverband Naturgas plant das Unternehmen Efigas ab August 2026 eine Biometanproduktion auf der Mülldeponie in Manizales und das Unternehmen TGI arbeitet an Machbarkeitsstudien für Biogas im Bundesstaat Meta. 

    Abfallwirtschaft sorgt für interessante Geschäftschancen

    Foerster zufolge sei die kolumbianische Abfallwirtschaft einer der Sektoren, der in den kommenden Jahren viele Investitionen anziehen wird. Es mangele noch an Verwertung und Know-how. Doch das Thema nachhaltiges Abfallmanagement sei auf der Agenda. So liege der Fokus in Bogotá künftig nicht mehr nur auf der Mülllogistik, sondern Müllvermeidung. "Wenn deutsche Unternehmen mit Partnern im Land ein technisches Konzept erstellen, das das erreicht, ergeben sich sehr interessante Geschäftsmöglichkeiten", sagt Foerster. Bei Recyclingtechnologien sehe ein anderer Branchenkenner vor allem im PET-Bereich Geschäftsmöglichkeiten. Weiteres Absatzpotential gebe es zusätzlich in Nischen und kleineren Pilotvorhaben, wie Ersatzbrennstoffe.

    Von Janosch Siepen | Bogotá

  • Branchenstruktur

    Kolumbiens Abfallwirtschaft steht privaten Unternehmen offen. Europäische Firmen sind bedeutend. Die Regulatorik ist ein großes Hindernis für Verwertungstechnologien. 

    In Kolumbien fielen im Jahr 2021 rund 30,3 Millionen Tonnen Müll und Abfallprodukte an, so Zahlen des Statistikamts DANE. Davon entfallen 56 Prozent auf Industrieabfälle sowie Importe und 44 Prozent auf Hausmüll. Der Großteil der Abfälle ist organisch. Laut Zahlen der Weltbank lag das Land 2018 in Lateinamerika mit einer Abfallrate von täglich 0,76 Kilogramm pro Einwohner im unteren Drittel. Allerdings schwankt die Zahl innerhalb des Landes stark. So wird in Bogotá über 1 Kilogramm pro Einwohner erzeugt, in Cali sind es dagegen nur 0,4 Kilogramm, so eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Auch die Abfallverwertung im Land ist ungleich verteilt (Bogotá: 30 Prozent, Cali: 6 Prozent). 

    Öffentliche und private Unternehmen sorgen für Abfallmanagement

    In Kolumbien ist das Management von Hausabfällen, einschließlich Deponierung und Verwertung, seit 1994 ein öffentlicher Entsorgungsdienst (Servicio Público de Aseo, SPA). Daneben besteht ein freier Markt der Abfallwirtschaft. So hat der Müllerzeuger auch die Möglichkeit, für das Abfallmanagement ein Unternehmen zu beauftragen, das außerhalb des SPA agiert. Unternehmen und formalisierte oder informelle Müllsammler (recicladores) führen die Abholung, den Transport und die Trennung des Abfalls durch. Abseits des SPA werden die Abfälle durch den Betreiber der Verwertungs- oder Entsorgungsanlage, durch spezialisierte private Unternehmen oder durch den Erzeuger gesammelt und transportiert. Die Abdeckung von Sammlung und Transport des Abfalls in Kolumbien liegt bei nahezu 100 Prozent. Damit sind kolumbianische Städte in Lateinamerika führend. Allerdings ist die Sammlung nur in wenigen Städten mechanisiert und wenn, dann nur zu einem geringen Anteil. 

    Abfallbehandlung ist noch rar

    Nur ein kleiner Teil der Städte und Gemeinden verfügt über Abfallbehandlungsanlagen. Der Großteil des Hausmülls in Kolumbien landet auf Deponien. Abfallbehandlungsanlagen im und außerhalb des SPA dienen meist zur Verwertung biologischer Abfälle für Düngemittel, Hummus und dergleichen. Kompostierung ist eine beliebte Methode, da Investition und Betrieb deutlich kostengünstiger sind als Technologien wie Biogasproduktion. Der Modernisierungsgrad der Anlagen schwankt enorm. Langfristig bieten sich Chancen bei automatisierter Trennung, Trocknung und effizienter Kompostierungstechnik.

    Anreize in größeren Städten

    Bei der Abfallentsorgung herrscht in den meisten Gemeinden eine monopolistische Marktstruktur, so eine Studie der German RETech Partnership. In größeren Gemeinden bestehen eher Anreize für private Anbieter. In Kolumbiens Abfallwirtschaft dominieren wichtige Abfallunternehmen wie Veolia (Frankreich) und Interaseo (Kolumbien). Veolia ist auch Marktführer bei der Sammlung und Behandlung von gefährlichem Abfall in Kolumbien und betreibt ein Werk bei Mosquera im Bundesstaat Cundinamarca. Bogotá arbeitet mit fünf Abfallunternehmen zusammen: Área Limpia, Bogotá Limpia, Ciudad Limpia, LIME und Promoambiental Distrito. Emvarias ist in Medellín ein bedeutender Akteur. Enka ist bei PET-Recycling führend und weihte Anfang 2023 eine neue Fabrik in Girardota im Bundesstaat Antioquia ein. 

    Die folgende Tabelle zeigt eine Auswahl wichtiger Unternehmen in unterschiedlichen Abfallsegmenten:

    Wichtige Branchenunternehmen in Kolumbien

    Unternehmen

    Sparte

    InteraseoAbfallentsorgung
    VeoliaAbfallentsorgung
    Grupo EPMAbfallentsorgung
    Tecniamsa (Veolia)Sonderabfalldienstleister
    LitoSonderabfalldienstleister
    Kimberly ClarkAltpapierverwerter
    EnkaKunststoffverwerter
    Gaia VitareElektroaltgeräteverwerter
    InercoUmwelttechnik- und Beratungsunternehmen
    Quelle: German RETech Partnership 2021, Recherchen von Germany Trade & Invest 2024

    Europäische Firmen spielen wichtige Rolle

    Im Jahr 2020 importierte Kolumbien Umwelttechnik für 139 Millionen US-Dollar (US$). Neben den USA gehören China, Deutschland, Spanien, Frankreich, Brasilien, Mexiko und Italien zu wichtigen Lieferanten. Branchenkenner raten zu lokalen Partnern, die politisch gut vernetzt sind. Zudem sollten deutsche Firmen sich gut mit dem regulatorischen Rahmen auskennen, der mitunter kompliziert sein kann. 

    Regulatorischer Rahmen steht Abfallverwertung im Wege

    Die tarifären Rahmenbedingungen im Land sind ausschlaggebend für die Rentabilität von Projekten in Kolumbiens öffentlicher Abfallwirtschaft. Diese Rahmenbedingungen sorgen für Anreize zugunsten der Abfalldeponierung anstatt Verwertungstechnologien. Die Resolution CRA 720 von 2015 etabliert die Berechnung der Entsorgungsgebühren. Bei der Berechnung darf ein bestimmter Höchstsatz nicht überschritten werden und die Deponierung gilt als Referenztechnologie für die Vergütung der Abfallversorgung. 

    Laut Berechnungen vom Branchenverband Andesco, liegt der benötigte Tarif, damit Projekte rentabel sind, für Kompostierung bei umgerechnet 14 US$, für Vergärung bei 22 US$, für mechanische Behandlung bei 34 US$ und für Verbrennung bei 55 US$ pro Tonne. Die durchschnittlichen Kosten für Deponierung liegen allerdings nur bei etwa 7 US$ pro Tonne. Dadurch benötigen moderne Alternativen zur Deponierung mehr Geld, um finanziell tragfähig zu sein. Dementsprechend entscheiden sich Betreiber für die Deponierung und gegen die teurere Abfallbehandlung. Hinzukommt, dass Waste-to-Energy aufgrund der günstigen herkömmlichen Energieerzeugung im Land oft nicht rentabel ist. 

    "In Kolumbien ist die große Hürde für neue Technologien die Finanzierung und Rentabilität von Projekten. Ein neuer Tarifrahmen soll eingeführt werden. Derzeit befindet sich die Branche in einer Abwartehaltung", 

    sagt Ángela Escarria, Leiterin für Abfallwirtschaft beim Branchenverband Andesco 

    Das Problem ist in Wirtschaft und Politik bekannt. Die staatliche Politik für nationale Reindustrialisierung aus Dezember 2023 (CONPES 4129) plant 2024 eine Studie zu Hindernissen bei Normen, Tarifregulierung und Marktstruktur, die der Abfallverwertung im Wege stehen. Zusätzlich wird der Tarifrahmen derzeit aktualisiert, sowohl bezüglich Abfallverwertung als auch -aufbereitung. Dabei erfahre die zuständige Regulierungsbehörde Unterstützung durch die Inter-Amerikanische Entwicklungsbank (IDB) und die GIZ. Künftig könnte sich der regulatorische Rahmen daher zugunsten von Kreislaufwirtschaft modernisieren.

     

    Von Janosch Siepen | Bogotá

  • Rahmenbedingungen

    In der kolumbianischen Abfallwirtschaft mangelt es an einheitlichen Vorschriften und Finanzierung. 

    Der politische Rahmen für Abfallwirtschaft ist vornehmlich zwischen Wohnungs- und Umweltministerium aufgeteilt. Gerade diese Aufteilung stellt eine Herausforderung für die Abfallwirtschaft im Land dar, da es an Harmonisierung mangelt. Eine einheitliche Behörde für Abfallwirtschaft gibt es nicht. So existiert ein großer Flickenteppich an Abfallvorschriften, berichtet ein Insider.

    Neben den zuständigen großen Unternehmen im Land wird in vielen Kommunen die Sammlung und der Transport von Hausmüll von der Kommunalverwaltung übernommen, die die Anlagen und Maschinen erwirbt. Bei Ausschreibungen sollten Unternehmen nicht darauf wetten, dass alles "normal" abläuft, berichtet ein Branchenkenner. Oft bestimme das Prinzip "Wen kenne ich?". Andere Abfallströme (gefährliche Abfälle, Industrieabfälle, etc.) werden vom privaten Sektor verwaltet. 

    Die Abfallwirtschaft in Kolumbien ist unterfinanziert. Allerdings gibt es einige nationale Geldgeber wie Findeter sowie multilaterale Finanzierer wie die Inter-Amerikanische Entwicklungsbank (IDB) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Daneben existieren Steuerbefreiungen für den Import von Umwelttechnologie. Der Incentivo al Aprovechamiento y Tratamiento de Residuos Sólidos (IAT) stellt Fördergelder für Recycler bereit, sofern diese einen Umweltmanagementplan für Verpackungsabfälle erstellen und umsetzen.

    In Kolumbien sorgt das Kolumbianische Institut für technische Standards und Zertifizierung (ICONTEC) für Produktrichtlinien, auch für die Abfallwirtschaft. Branchenspezifische Einfuhrbestimmungen existieren nicht, doch muss auf die allgemeinen Kennzeichnungspflichten und Einfuhrbestimmungen geachtet werden. Für Projekte im Bereich der Umwelttechnik ist zudem eine Genehmigung der Kolumbianischen Agentur für Umweltlizenzen (ANLA) erforderlich. 

    Die GTAI stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Von Janosch Siepen | Bogotá

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & InvestAußenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    AHK Kolumbien

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    German RETech Partnership e.V.

    Netzwerk deutscher Unternehmen und Institutionen der Entsorgungs- und Recyclingbranche zur Exportförderung

    Ministerio de Vivienda, Ciudad y TerritorioMinisterium für Wohnungswesen, Stadt und Territorium
    Ministerio de Ambiente y Desarrollo SostenibleMinisterium für Umwelt und nachhaltige Entwicklung
    Superintendencia de Servicios Públicos DomiciliariosOberaufsichtsbehörde für die öffentlichen Versorgungsbetriebe der Haushalte
    Unidad Administrativa Especial de Servicios Públicos (UAESP)Sonderverwaltungseinheit für öffentliche Dienste in Bogotá
    Comisión de Regulación de Agua Potable y Saneamiento Básico (CRA)Regulierungskommission für Trinkwasser und sanitäre Grundversorgung

    Andesco

    Nationaler Verband der öffentlichen Versorgungsunternehmen
    AcodalKolumbianischer Verband für Sanitär- und Umwelttechnik
    ANDIKolumbianischer Unternehmensverband
    AcoplásticosKolumbianischer Verband der Kunststoffindustrie.
    ACODAL International CongressFachmesse mit internationaler Beteiligung
    Congreso AndescoMesse des Branchenverbandes
    Sistema Electrónico para la Contratación Pública (SECOP)Zentrale Stelle für öffentliche Ausschreibungen

     

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