Ostasien setzt stark auf Forschung und Entwicklung
Drei der fünf Länder mit den global höchsten Entwicklungsausgaben liegen in Ostasien. Bei Patenten sieht es ähnlich aus. Und die Länder setzen weiter auf Wachstum durch Innovation.
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Drei der fünf Länder mit den global höchsten Entwicklungsausgaben liegen in Ostasien. Bei Patenten sieht es ähnlich aus. Und die Länder setzen weiter auf Wachstum durch Innovation.
China ist 2023 nochmal das bedeutendste Land im Warenhandel für Deutschland geworden. Die Krone könnte 2024 aber wechseln. Eine Reihe von Gründen sprechen dafür.
China bleibt für Deutschland ein wichtiger Handelspartner, kritische Abhängigkeiten sollen aber reduziert werden - durch De-Risking. GTAI hat Strategien anderer Länder analysiert.
Chinesische Konsumenten bleiben sparsam, der Immobiliensektor befindet sich weiter in der Krise. Gleichzeitig wachsen die Überkapazitäten in der Wirtschaft.
GTAI präsentiert Ihnen wieder die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt". Die Publikation gibt Auskunft über allgemeine Kennzahlen eines Landes wie die Fläche oder das Bevölkerungswachstum. Sie erhalten auch einen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen zu Wirtschaftslage, Außenhandel und Geschäftsumfeld. Die Klimaindikatoren informieren über Emissionen und erneuerbare Energien. Zudem finden sich Statistiken zu den wirtschaftlichen Beziehungen des Landes mit der EU und Deutschland.
Die EU definiert 34 kritische Rohstoffe, bei 27 zählt China zu den Top-3-Produzenten weltweit. Auslandsaktivitäten und Vorteile in der Verarbeitung sichern die Vormachtstellung.
Mit der wachsenden Mittelschicht in China wird der weltgrößte Nahrungsmittelmarkt immer gesundheitsbewusster.
China ist weltweit größter Chemiemarkt, -produzent und -exporteur. Doch die Branche bekommt ihr Überkapazitätenproblem nicht in den Griff. Gewinne sinken, der Exportdruck steigt.
Peking möchte Projekte der Seidenstraße nachhaltiger, digitaler und insgesamt kleiner machen. Sind das nur Absichtserklärungen oder wird bereits ein Umschwenken deutlich?
Grund für den Anstieg sind die Zahlungen an die Ukraine und für humanitäre Hilfe. Die angespannte Haushaltslage in vielen Geberländern dürfte aber bald für eine Trendwende sorgen.