Ausweitung der Kapazität im Nahrungsmittelsektor
Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
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Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
Von Milchprodukten über Fisch bis hin zu Süßwaren: Lokale und internationale Unternehmen kündigen diverse Projekte in den Ländern Nordafrikas an.
Für Produkte mit EU-Ursprung gelten vereinfachte Marktzugangsvoraussetzungen.
Ecuador errichtet seine erste Freizone. Unternehmen, die sich dort niederlassen, können ihre Waren zollbegünstigt einführen.
Einfuhrverbote gelten für etwa Chemikalien, Insektizide und Videospiele. Andere Produkte wie Lebensmittel, Textilien und Kraftfahrzeuge unterliegen Einfuhrbeschränkungen.
Hohe Einfuhrzölle gelten für einige Kraftfahrzeuge und im landwirtschaftlichen Bereich. Hinzu kommen unterschiedliche einfuhrrelevante Steuern.
Kennzeichnungspflichten sind durch Normen geregelt.
Zwischen Ecuador und den Partnerländern Peru und Kolumbien besteht ein Freihandelsabkommen mit der EU. Ferner ist Ecuador Mitgliedsaat weiterer Handelsvereinigungen.
Zoll und Einfuhr kompakt - Ecuador gibt Exporteuren einen Kurzüberblick über Einfuhrverfahren, Warenbegleitdokumente, zu zahlende Abgaben sowie Verbote und Beschränkungen.
Unternehmen, die Waren nach Ecuador importieren möchten, müssen verschiedene Registrierungen vorweisen. Ratsam ist es, einen Zollagenten einzubinden.