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USA Entwicklungszusammenarbeit

United States Agency for International Development - USAID

Ziele und Historie

Die moderne Entwicklungszusammenarbeit der USA entstand nach Ende des Zweiten Weltkriegs mit dem Marshall-Plan. Seitdem ist sie Teil der amerikanischen Außenpolitik. Von 1948 bis 1951 stellten die USA westeuropäischen Ländern erhebliche finanzielle Mittel und technische Unterstützung bereit. Das große Hilfspaket zielte darauf ab, den Wiederaufbau Europas nach den Zerstörungen des Krieges zu beschleunigen und gleichzeitig die Ausbreitung kommunistischer Ideen und des sowjetischen Einflusses in Westeuropa einzudämmen.

Das Jahr 1961 war ein wichtiger Meilenstein für die Entwicklungszusammenarbeit der USA: Der amerikanische Kongress verabschiedete den Foreign Assistance Act. Das Gesetz strukturierte die amerikanische Entwicklungszusammenarbeit um und bildet bis heute ihr rechtliches Fundament. Im Zuge dessen wurde die Agency for International Development gegründet, später in United States Agency for International Development (USAID) umbenannt. Die neu geschaffene Agentur wurde zum zentralen Akteur und vereinte verschiedene bestehende Programme der zivilen Auslandshilfe der USA unter einem Dach.

Im Laufe der Jahrzehnte haben die USA die Ziele ihrer Entwicklungszusammenarbeit mehrfach neu definiert. Von der Bekämpfung des Kommunismus über die Förderung der Marktwirtschaft und die Deckung grundlegender Bedürfnisse der Bevölkerung bis hin zur Unterstützung von Demokratie und dem Wiederaufbau nach Krisen und Konflikten hat sich die Entwicklungszusammenarbeit als ein explizites Instrument der Außenpolitik etabliert.

Fünf Herausforderungen

Das aktuelle Policy Framework aus dem Jahr 2023 bekennt sich zur Agenda 2030 der Vereinten Nationen und deren Zielen für nachhaltige Entwicklung. Es stellt fünf globale Herausforderungen heraus, die als Prioritäten behandelt werden müssen, um eine inklusive und nachhaltige Entwicklung weltweit zu fördern:

  • Konflikte, Vertreibung und Ernährungsunsicherheit
  • Klimakrise
  • Repression und Korruption
  • Fragile Systeme der primären Gesundheitsversorgung
  • Hindernisse für ein inklusives Wachstum und für gerechte Chancen

Tätigkeitsfelder und Organisation

Die United States Agency for International Development (USAID) ist eine von der US-Regierung unabhängige Agentur mit Sitz in Washington, D.C. Sie unterliegt jedoch den politischen Weisungen des Außenministeriums (Department of State), sodass die Entwicklungspolitik in den größeren Rahmen der US-Außenpolitik integriert ist. USAID setzt über die Hälfte der öffentlichen Entwicklungsleistungen ODA (Official Development Assistance) der USA um. 

Die Agentur beschäftigt weltweit über 10.000 Mitarbeitende, von denen knapp 7.000 in den rund 80 USAID-Auslandsbüros (Missions) tätig sind.

Das Finanzministerium (Department of the Treasury) übernimmt die Verantwortung für die Beiträge der USA an multilaterale Entwicklungsbanken und globale Entwicklungsfonds. Die U.S. International Development Finance Corporation (DFC) ist die Institution der US-Regierung für Entwicklungsfinanzierung. Sie fördert den Privatsektor in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die Millennium Challenge Corporation (MCC) setzt einen kleineren Teil der amerikanischen Entwicklungszusammenarbeit um. Die MCC legt ihren Fokus auf Armutsbekämpfung durch Wirtschaftswachstum.

Obwohl die USA den größten Teil ihrer Entwicklungszusammenarbeit bilateral bereitstellen, sind sie auch der weltweit größte Geldgeber für multilaterale Organisationen.

Handlungsfelder

USAID ist in folgenden Bereichen aktiv:

  • Humanitäre Hilfe
  • Konfliktprävention
  • Landwirtschaft und Ernährungssicherheit
  • Wasser und sanitäre Einrichtungen
  • Demokratie, Menschenrechte und Governance
  • Korruptionsbekämpfung
  • Gleichberechtigung der Geschlechter
  • Umwelt, Energie und Infrastruktur
  • Wirtschaftswachstum und Handel
  • Bildung
  • Gesundheit
  • Innovation, Technologie und Forschung

USAID ist in über 100 Ländern auf allen fünf Kontinenten aktiv.

Klimafinanzierung

Die globale Herausforderung Klimawandel schlägt sich auch in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit nieder. Klimaschutz ist eines der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele, das seit dem Pariser Klimaabkommen von 2015 für die Geberinstitutionen an Bedeutung gewonnen hat. Klimafinanzierung in der Entwicklungszusammenarbeit umfasst die Finanzflüsse der Geber an die Entwicklungsländer, damit diese ihre Klimaziele umsetzen können.

Im Jahr 2021 haben die USA ihren ersten Plan für internationale Klimafinanzierung vorgestellt, um Entwicklungs- und Schwellenländer besser bei der Bewältigung der globalen Klimakrise zu unterstützen. Mit diesem Plan verpflichten sich die USA, ihre internationale Klimafinanzierung ab 2024 auf jährlich 11 Milliarden US-Dollar (US$) zu erhöhen.

Der Plan verfolgt einen ressortübergreifenden Ansatz. Dabei spielen die amerikanischen Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit eine wichtige Rolle: Die United States Agency for International Development (USAID), die U.S. International Development Finance Corporation (DFC) und die Millennium Challenge Corporation (MCC) orientieren ihre Aktivitäten verstärkt an den Klimazielen.

Als Teil der amerikanischen Bemühungen zur internationalen Klimafinanzierung hat USAID eine Klimastrategie für den Zeitraum von 2022 bis 2030 entwickelt. Sie umfasst sechs quantitative Ziele:

  • Eindämmung des Klimawandels: Durch ihre Zusammenarbeit mit Partnerländern will USAID 6 Milliarden Tonnen Treibhausgase reduzieren, vermeiden oder binden.
  • Natürliche und bewirtschaftete Ökosysteme: USAID will ihre Partner dabei unterstützen, 100 Millionen Hektar Land so zu erhalten, wiederherzustellen oder zu bewirtschaften, dass sie dem Klimaschutz zugutekommen.
  • Anpassung an den Klimawandel: USAID will die Resilienz von 500 Millionen Menschen gegenüber dem Klimawandel verbessern.
  • Finanzierung: USAID strebt an, 150 Milliarden US$ an öffentlichen und privaten Finanzmitteln für den Klimaschutz zu mobilisieren.
  • Unterstützung der Partnerländer: USAID will sein Entwicklungsportfolio bis 2024 in mindestens 80 Ländern mit den Klimaschutz- und Anpassungsverpflichtungen der Länder in Einklang bringen. Die Agentur will mindestens 40 Partnerländer dabei unterstützen, diese Verpflichtungen zu erfüllen.
  • Gefährdete Bevölkerungsgruppen: USAID will eine sinnvolle Beteiligung und aktive Führung von marginalisierten oder unterrepräsentierten Gruppen in mindestens 40 Partnerländern bei Klimaschutzmaßnahmen fördern. Dies betrifft insbesondere indigene Völker, lokale Gemeinschaften, Frauen und Jugendliche.

Schwerpunkte

USAID fokussiert sich in seinen Programmen auf folgende Sektoren:

  • Energie: Die Energieprogramme von USAID fördern den Einsatz, die Finanzierung und die Netzintegration erneuerbarer Energien, um den Klimawandel einzudämmen. Gleichzeitig zielt USAID darauf ab, die Energiekosten zu senken, das Wirtschaftswachstum zu fördern und den Zugang zu Energie zu verbessern.
  • Wälder als natürliche Klimaschützer: Die Aktivitäten von USAID in diesem Sektor zielen darauf ab, Emissionen durch Bekämpfung der Entwaldung zu verringen. Kohlenstoffreiche Wälder und Ökosysteme sollen besser geschützt und bewirtschaftet werden.
  • Sicherheit: Mit ihrem Programm „Early Recovery, Risk Reduction, and Resilience“ verbindet USAID die humanitäre Hilfe mit Klimaschutzmaßnahmen. Ziel ist es, die Bevölkerung besser auf klimabedingte Katastrophen vorzubereiten und sie bei der Erholung effektiver zu unterstützen.
  • Landwirtschaft und Ernährungssicherheit: USAID fördert eine klimaverträgliche Landwirtschaft und eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber Dürren, steigenden Temperaturen und veränderten Niederschlagsmustern.
  • Wasser: Die Wasserprogramme von USAID stellen Trinkwasser und sanitäre Einrichtungen bereit. Außerdem unterstützen sie Menschen bei der Bewirtschaftung von Wasserressourcen, um der zunehmenden Knappheit zu begegnen. Darüber hinaus engagiert sich USAID aktiv für den Schutz der Ozeane und die Bekämpfung der Plastikverschmutzung der Meere.
  • Luftqualität: Im Rahmen des Programms "Clean Air Catalyst" arbeitet USAID mit Städten zusammen, um Treibhausgasemissionen und Luftverschmutzung zu reduzieren. Die Maßnahmen sollen sich nicht nur positiv auf das Klima und die Gesundheit der Bevölkerung auswirken, sondern auch dazu beitragen, Armut und Ungleichheiten zu reduzieren.

USAID fasst ihre Schwerpunkte und Aktivitäten in den einzelnen Partnerländern in Länderprofilen zum Klimawandel zusammen.

Wie und was wird berichtet?

Die Industrieländer berichten jährlich ihre Klimafinanzierung an die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Diese Finanzstatistik ist seit 1998 für alle Geberländer verpflichtend. Sie stützt sich auf fünf Kategorien, die sogenannten Rio Marker. Der Umwelt-Marker bildet vor allem Ausgaben für lokal wirksame Umweltprojekte ab. Die Marker zum Klimawandel, zur Wüstenbildung und zur Biodiversität beschreiben Aktivitäten, die eine überregionale oder globale Wirksamkeit haben.

Das Rio Marker-System ist ein Instrument der OECD, das zur Berichterstattung und zum Monitoring von Klimafinanzierung und Investitionen in klimarelevante Bereiche genutzt wird. Für die Entwicklungszusammenarbeit der USA liegen diese Zahlen vor:

Fördervolumen Umwelt- und Klimaschutz 2022
 

Gesamtsumme aller OECD-
Geberländer in Milliarden US$

USA
in Milliarden US$

Umwelt

51,0

5,5

Biodiversität

11,0

0,7

Wüstenbildung

4,8

0

Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels

38,7

2,0

Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel

34,5

4,0

Quelle: OECD August 2024

Mehr Informationen zur Umwelt- und Klimafinanzierung der USA finden Sie im OECD-Profil der amerikanischen Entwicklungszusammenarbeit.

Lesen Sie auch unser Themen-Special Herausforderung Klimawandel - Dekarbonisierung der Wirtschaft.

Projektablauf

Die Aktivitäten der United States Agency for International Development (USAID) durchlaufen den folgenden Zyklus:

  1. Strategische Länder- und Regionalplanung: Der Projektzyklus von USAID beginnt mit der strategischen Länder- und Regionalplanung. Dabei entwickelt USAID mehrjährige, länderspezifische oder regionale Strategien. Diese leiten sich ab von den übergreifenden Prioritäten und Strategien der USA für die Entwicklungszusammenarbeit. Die Länder- und Regionalstrategien (Country Development Cooperation Strategies und Regional Development Cooperation Strategies) bilden den Rahmen für alle USAID-Aktivitäten.
  2. Projektplanung und -durchführung: Unter "Projekt" ("project") versteht USAID einen optionalen Rahmen, der sicherstellt, dass mehrere Aktivitäten koordiniert konzipiert und verwaltet werden, um Synergien zwischen mehreren Aktivitäten zu schaffen. Viele Aktivitäten werden jedoch auch ohne einen übergreifenden Projektrahmen implementiert.
  3. Aktivitätsplanung und -durchführung: Die "Aktivität" ("activity") ist das Kernelement im USAID-System zur Umsetzung der amerikanischen Entwicklungszusammenarbeit. Jede Länderstrategie wird letztlich durch Aktivitäten umgesetzt. Unter „Aktivitäten“ werden unterschiedliche Formate und Instrumente gefasst. Sie reichen von Zuwendungen, Verträgen oder Kooperationsvereinbarungen mit internationalen oder lokalen Organisationen über direkte Vereinbarungen mit Partnerregierungen bis hin zu Finanzinstrumenten. USAID ergänzt die Aktivitäten häufig durch Maßnahmen, die direkt von USAID-Mitarbeitenden durchgeführt werden, zum Beispiel Politikdialoge, Koordinierung der Interessengruppen oder Kapazitätsentwicklung. Die Durchführung der Aktivitäten beginnt mit der Unterzeichnung einer Vereinbarung zwischen USAID und dem Partner oder Empfänger der Finanzhilfe. Während der Durchführung der Aktivitäten übernehmen die Mitarbeitenden von USAID die technische Leitung und die administrative Aufsicht.
  4. Monitoring und Evaluation

Beschaffungswesen und Geschäftsmöglichkeiten

Das Beschaffungswesen der United States Agency for International Development (USAID) ist Teil des Finanzierungssystems der Agentur. Finanzierungsmöglichkeiten (funding opportunities) umfassen die Vergabe von:

  1. Zuschüssen (grants) an diverse Organisationen - in erster Linie Nichtregierungsorganisationen. USAID verwendet hierfür die Kategorie "assistance".
  2. Aufträgen an Unternehmen. USAID spricht hier von "acquisition".

Die Verfahren beider Vergabearten haben viele Schritte gemeinsam, sodass USAID sie an vielen Stellen zusammen betrachtet. Für Unternehmen, die an Aufträgen, das heißt an kommerziellen Verträgen, interessiert sind, sind lediglich die Verfahren aus der Kategorie "acquisition" relevant.

Teilnahme an Ausschreibungen von USAID

Bei Aktivitäten, die USAID finanziert, ergeben sich Geschäftschancen in Form von Bau-, Beratungs- und Lieferaufträgen. USAID veröffentlicht die Ausschreibungen RFP (request for proposals) auf der Plattform für öffentliche Beschaffung des Bundes SAM.gov.

Unternehmen, die beabsichtigen, an Ausschreibungsverfahren von USAID – wie von allen öffentlichen Stellen der amerikanischen Bundesregierung – teilzunehmen, müssen:

  1. eine Unique Entity Identifier (UEI)-Nummer auf dem SAM.gov-Portal anfordern,
  2. ihren NATO Commercial and Government Entity (NCAGE) Code bei der NATO Support and Procurement Agency (NSPA) beantragen,
  3. sich auf der SAM.gov-Plattform registrieren.

Germany Trade & Invest informiert in Recht kompakt USA über das amerikanische Bundesvergaberecht und zu den angewendeten Vergabeverfahren.

Vorabinformationen zu Ausschreibungen

Vor der eigentlichen Ausschreibung werden in der Regel bereits Hinweise veröffentlicht:

  • Informationsanforderung RFI (Request for information): Hier gibt die Agentur einen Bereich an, an dessen Finanzierung sie interessiert sein könnte. Organisationen mit Fachwissen werden ermutigt, mehr über bestehende Bedarfe und mögliche Ansätze in diesem Bereich zu berichten. RFI sind Teil der Marktforschung von USAID. Über diesen Weg können Unternehmen den Kontakt mit USAID aufnehmen und sich bekannt machen.
  • Pre-solicitation: Es handelt sich um eine Vorab-Ausschreibung. Diese folgt häufig auf eine RFI. Dabei wird angekündigt, dass ein Projekt, ein Vertrag oder ein Zuschuss geplant ist. Sie enthält Informationen über den Zweck der Finanzierung und allgemeine Hintergrundinformationen. Auf diese Weise können Unternehmen schon vor Veröffentlichung der Ausschreibung mit der Ausarbeitung eines Vorschlags beginnen.

RFI und Pre-soliciations sind auf dem SAM.gov-Portal und auf der Seite Work with USAID zu finden.

Geschäftschancen als Unterauftragnehmer

USAID ermutigt Unternehmen dazu, bei der Bewerbung auf Ausschreibungen auftragsbezogen zusammenzuarbeiten. Insbesondere für kleine Unternehmen oder diejenigen, die noch keine Erfahrung in der Zusammenarbeit mit USAID haben, kann eine Beteiligung als Unterauftragnehmer vorteilhaft sein. Neben Ratschlägen und Tools, um Kooperationen mit direkten Auftragnehmern von USAID zu bilden, veröffentlicht USAID Hinweise auf Geschäftschancen als Unterauftragnehmer.

Unaufgeforderte Angebote

Neben der Bewerbung auf Ausschreibungen haben Firmen die Möglichkeit, Angebote unaufgefordert bei USAID einzureichen. Diese Möglichkeit kann für Unternehmen interessant sein, die sehr innovative Produkte und Lösungen anbieten, die eine Antwort auf entwicklungsbezogene Herausforderungen darstellen. USAID weist jedoch darauf hin, dass nur sehr wenige Angebote über diesen Weg berücksichtigt werden.

Weitere Kooperationsmöglichkeiten für den privaten Sektor

Jenseits der Geschäftschancen bei der Beschaffung bietet USAID viele Formate für Partnerschaften mit dem Privatsektor. Diese reichen von Ko-Investitionen über die gemeinsame Entwicklung von innovativen Lösungen bis hin zu gezielten Zuschüssen.

Praktische Tipps für die Geschäftsanbahnung

Die United States Agency for International Development (USAID) stellt interessierten Firmen umfangreiche Informationen und Ressourcen zu Geschäftsmöglichkeiten und ihren Verfahren zur Verfügung. Unternehmen sollten dieses Angebot nutzen, um sich adäquat auf die Teilnahme an Ausschreibungen und auf eine potenzielle Zusammenarbeit vorzubereiten.

Folgende Schritte sollten interessierte Firmen unternehmen:

  1. Sich mit der strategischen Planung von USAID, insbesondere den Länderstrategien CDCS (Country Development Cooperation Strategies), vertraut machen.
  2. Den Business Forecast beobachten. Im Business Forecast informiert USAID über alle anstehenden Finanzierungen, Projekte und Aufträge. Die Datenbank wird täglich aktualisiert. Unternehmen können zudem quartalsweise an Business Forecast-Webinaren teilnehmen. Die Webinare sowie weitere relevante Veranstaltungen werden beispielsweise in der LinkedIn-Gruppe Work with USAID bekannt gegeben.
  3. Die Austausch- und Vernetzungsangebote von USAID nutzen. USAID verfolgt einen kooperativen Ansatz mit dem privaten Sektor und führt regelmäßig Marktforschungen sowie Konsultationen mit den Interessengruppen durch. Weitere Austauschformate sind Konferenzen für Bieter (bidder’s conference) zum Start einer Ausschreibung und Debriefings auf Anfrage für nicht erfolgreiche Bieter.
    All diese Formate bieten gute Möglichkeiten, um in Kontakt mit USAID zu kommen, ihre Arbeit zu verstehen und sich als Unternehmen vorzustellen. 
  4. Zuschlagsinformationen auf der Plattform SAM.gov einsehen, um erfolgreiche Bieter kennenzulernen. Die Aktivitäten von USAID bieten auch vielfältige Chancen auf Unteraufträge, insbesondere für Kleinunternehmen und Markteinsteiger.

USAID stellt zudem umfangreiche Online-Schulungsmodule zur Verfügung.

Internetadressen

Die folgenden Links dienen als Wegweiser für die Internetseite der United States Agency for International Development (USAID). 

Kontakte

United States Agency for International Development (USAID)

1300 Pennsylvania Ave, NW
Washington DC 20004
USA

T +1 202 712-0000 | E-Mail: IndustryLiaison@usaid.gov

 

Germany Trade & Invest (Bonn)

Bereich Entwicklungszusammenarbeit & Öffentliche Aufträge

Villemombler Straße 76
53123 Bonn

Bereichsleiterin

Kirsten Hungermann

Telefon: +49 (0)228 24993-252

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