Update - China reagiert auf US-Zölle mit Gegenmaßnahmen
China zieht nach und erhebt 125 Prozent Zusatzzölle auf Einfuhren aus den USA. Zudem erweitert es die Liste "unzuverlässiger Handelspartner" um sechs US-amerikanische Firmen.
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China zieht nach und erhebt 125 Prozent Zusatzzölle auf Einfuhren aus den USA. Zudem erweitert es die Liste "unzuverlässiger Handelspartner" um sechs US-amerikanische Firmen.
Am 8. April 2025 haben die Länder der Europäischen Freihandelsassoziation Island, Liechtenstein, Norwegen, die Schweiz und die Ukraine das neue Freihandelsabkommen unterzeichnet.
Die Europäische Kommission weitet die Antidumpingmaßnahmen auf Einfuhren aus Malaysia aus. Die Maßnahmen wurden im April 2021 verlängert.
Die Europäische Union und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) haben sich darauf geeinigt, Gespräche über ein Freihandelsabkommen aufzunehmen.
Mit einem neuen Gesetz werden die Verbrauchsteuersätze für Tabakwaren geändert und an die in der Richtlinie 2011/64 festgelegten Mindeststeuersätze angepasst.
Das Freihandelsabkommen zwischen den Staaten der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) und Moldau trat am 1. April 2025 in Kraft.
Die USA setzen die länderspezifischen Zollsätze aus. Für Einfuhren in die USA gelten somit einheitliche Zusatzzölle in Höhe von zehn Prozent.
Die de-minimis-Ausnahme entfällt ab 2. Mai 2025. Waren aus China werden bei der Einfuhr in die USA mit hohen Zusatzzöllen belegt.
Die Befreiung von Importzöllen und der Mehrwertsteuer gilt für einen Zeitraum von zwei Jahren.
Die EU-Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung ein.