Namibias Natur lockt innovative Industrien
Bisher genießen vor allem Touristen das Klima und die Vegetation Namibias. Fauna und Flora lassen aber auch innovative Geschäftsideen gedeihen.
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Bisher genießen vor allem Touristen das Klima und die Vegetation Namibias. Fauna und Flora lassen aber auch innovative Geschäftsideen gedeihen.
Seit dem 1. Oktober 2024 betreibt der Schifffahrtskonzern MSC das Containerterminal im größten Hafen Namibias. Was ist der Hintergrund?
Eine gute Organisation verschafft den Häfen in Mosambik einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz in Südafrika. Diesen Vorteil wollen sie mit Hilfe internationaler Betreiber nutzen.
Marokko baut seine Solarkapazitäten aus. Diese Entwicklung wird bis mindestens 2030 anhalten. Aktuell befinden sich fünf Solarkraftwerke im Bau. Weitere kommen hinzu.
Das Energieunternehmen aus Dubai engagiert sich bei weiteren Solar- und Energiespeicherprojekten.
Attraktive Standortvorteile animieren immer mehr Firmen, IT-Dienste und Geschäftsprozesse nach Südafrika auszulagern. Staatliche Anreize sollen das Wachstum weiter ankurbeln.
Steigende Lebensmittelpreise verschärfen den Druck auf die stark importabhängigen Länder in der Region, den Ausbau der lokalen Erzeugung voranzutreiben.
Acht Absichtserklärungen innerhalb kürzester Zeit: Tunesien will internationale Firmen für die Wasserstoffproduktion gewinnen. Auch ein deutscher Projektentwickler ist dabei.
Äthiopien soll ein 40-Millionen-Dollar-Werk bekommen und Coca-Cola will in Kenia dreistellig investieren. Das abgeschottete Eritrea plant mehr Fisch und Salz zu verarbeiten.
Von Milchprodukten über Fisch bis hin zu Süßwaren: Lokale und internationale Unternehmen kündigen diverse Projekte in den Ländern Nordafrikas an.