In den USA wächst das Interesse am chemischen Recycling
Befürworter sehen chemisches Recycling als eine Schlüsseltechnologie gegen Plastikmüll. Die Investitionen steigen und deutsche Unternehmen sind mit von der Partie.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Befürworter sehen chemisches Recycling als eine Schlüsseltechnologie gegen Plastikmüll. Die Investitionen steigen und deutsche Unternehmen sind mit von der Partie.
Lateinamerika hinkt beim Thema Kreislaufwirtschaft noch hinterher. Neue Strategien sollen Abhilfe schaffen. Doch strukturelle Hürden bestehen weiter. (Stand: 04.11.2024)
Über ein Drittel der italienischen Wirtschaftsleistung ist auf importierte kritische Rohstoffe angewiesen. Um diese Abhängigkeit zu verringern, laufen große Recyclingprojekte.
Die usbekische Regierung weitet die Strategie zur Entwicklung der Abfallwirtschaft um neue Projekte aus. Für ausländische Firmen bietet der Markt reichlich Potenzial.
Recyclinganlagen werden deutlich geringer gefördert als Batteriewerke. Dennoch: Immer mehr Firmen entwickeln Technologien zur Rückgewinnung von Rohstoffen aus Schwarzmasse.
Polens Umweltministerium hat drei Unternehmen als Betreiber im neuen Pfandsystem zugelassen. Weitere Bewerber könnten folgen. Eine Überraschung gibt es bereits.
In der Slowakei gibt es noch umfassende Umweltaltlasten. Nur langsam kommt die Sanierung dieser ökologischen Zeitbomben voran. EU-Mittel und privates Kapital sollen das ändern.
Mit dem neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz "Ley REP" nimmt das Recycling in Chile Fahrt auf. Noch sind die Wiederverwertungsquoten niedrig, doch sie sollen sukzessive steigen.
Trotz des großen Bedarfs sind neue Deponien oder Waste-to-Energy-Anlagen kurzfristig nicht realisierbar. Private Investoren scheitern an der Politik. Recycling reicht nicht aus.
Die Industrie investiert massiv in Anlagen zur Wiederverwertung von Elektroautobatterien. Beim Solarmodul-Recycling ist innovatives Unternehmertum gefragt.