"Es fing ganz klein an"
Christine Murmann, Inhaberin zweier Nähfabriken in Tunesien, spricht im Interview über die derzeitigen Herausforderungen in der Modeindustrie und die Auswirkungen auf ihr Geschäft.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Christine Murmann, Inhaberin zweier Nähfabriken in Tunesien, spricht im Interview über die derzeitigen Herausforderungen in der Modeindustrie und die Auswirkungen auf ihr Geschäft.
Die Regierung möchte Ägypten zu einem Produktionsstandort für Elektroautos machen. Der Anfang ist schwierig. Nun haben drei chinesische Hersteller ihr Engagement angekündigt.
Vorhaben zur Produktion von grünem Wasserstoff stehen in Namibia ganz oben auf der Agenda. Nicht alle kommen gleich gut voran, wie eine umfassende Projektübersicht zeigt.
Marokko will seine Werften erheblich ausbauen. Für Schiff- und Anlagenbauer sowie Ingenieurbüros aus Deutschland eröffnen sich dadurch Geschäftschancen.
Anlagen für grünen Wasserstoff, Ölförderung vor der Küste, neue Bergbauvorhaben: In Namibia werden viele Fachkräfte gebraucht. Das erweitert den Markt für Bildungsanbieter.
Die tunesische Regierung hat die Voraussetzungen für Solarprojekte grundlegend geändert. Ob dies Früchte trägt, wird die neue Ausschreibungsrunde zeigen.
Um den Stadtverkehr zu entlasten, bringt Algerien Projekte für den Ausbau von U-Bahn, Straßenbahn und Seilbahn voran. Dabei könnten auch deutsche Zulieferer gefragt sein.
Aktuell werden in Marokko vier große Windparks auf dem Festland gebaut. Bis 2030 sollen zwölf weitere hinzukommen. Das richtig große Geschäft kündigt sich aber vor der Küste an.
Bisher genießen vor allem Touristen das Klima und die Vegetation Namibias. Fauna und Flora lassen aber auch innovative Geschäftsideen gedeihen.
Seit dem 1. Oktober 2024 betreibt der Schifffahrtskonzern MSC das Containerterminal im größten Hafen Namibias. Was ist der Hintergrund?